trailmaster Geschrieben 17. November 2005 Teilen Geschrieben 17. November 2005 ich bin 174cm, hab 66 kg und die boards gehen von 167 bis 184 cm. wobei des lange a altes, ausg´luschtes nidecker extreme ist. watscheneinfach zufahren, aber durch die lange effektive kante fahrt des ding über alles was im weg ist. einfach nicht aus der ruhe zu bringen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yellow Geschrieben 17. November 2005 Teilen Geschrieben 17. November 2005 ist annähernd das selbe carvingfeeling und meiner ansicht nach um ein großes stück einfacher!! da halt ichs mitm Christian (wenn er das auch so gemeint hat): Boarden ist beträchtlich einfacher zu lernen, selbst was carven betrifft (wenn man auch bei den Boardern kaum jemand sieht ders kann; die Schifahrer dies können kannst meißt an 2 Fingern abzählen) ((eigene Beobachtung am Hirschenkogel, also eher schon beginnend steil)) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flex Geschrieben 17. November 2005 Teilen Geschrieben 17. November 2005 also es kommt sehr auf den einsatzbereich an weil z.b beim freeriden ist ein zu kurzes ned grad praktisch, beim freestylen jedoch schon ich fahr bei meinen 172 ein 157er board(ist relativ kurz aber mir taugts total) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christoph Geschrieben 17. November 2005 Teilen Geschrieben 17. November 2005 ((eigene Beobachtung am Hirschenkogel, also eher schon beginnend steil)) Ich beobachte eigentlich oft das Gegenteil. Ja, man kann am Snowboard bald einmal auf der Kante dahinziehen. Vielleicht sogar etwas früher als bei Schiern, weil man da am Anfang ja schon allein mit der Koordination von 2 Latten überfordert ist Viel Gewicht hilft natürlich auch was - ein 100kg Typ der ein bisschen den Arsch bewegt, zieht wunderschön auf der Kante dahin. Aber bis man mit dem Snowboard bei allen Pistenverhältnissen (extreme Unebenheiten, Eisplatten,...) einen perfekten Schwung fährt vergeht seeeehr viel Zeit. Da hat man's mit den Schiern dann leichter, weil man immer einen zweiten Schi zum Ausbalanzieren hat und auch "natürlicher" über der Kante steht. Ich kenn die Weekend-Racer vom Semmering und Hochkar. Solang die Piste optimal präpariert ist und es nicht zu steil wird, machen sie nette Schwünge (schön nach Lehrbuch ). Aber wehe die Piste ist "kaputt" - dann siehst wie sie nach jedem Mugel 2m versetzt landen, und wenn's steiler wird ist die Spur in der Umkantphase auf einmal 10cm breit Ausserdem sind die meisten Leute die man auf der Piste sieht "Passiv-Carver". Da wird einfach nur umgekantet. Ich finde aber die Tief- bzw. viel mehr die Hochphase viel wichtiger noch als das Umkanten - weil da holt man die Geschwindigkeit. Aber das geht natürlich auf die Schenkel (und braucht viel Gefühl, weil wenn man undosiert andrückt, dann passiert sicher das was man gerade am allerwenigsten braucht ). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jour-li Geschrieben 18. November 2005 Teilen Geschrieben 18. November 2005 ...Ich kenn die Weekend-Racer vom Semmering und Hochkar. Solang die Piste optimal präpariert ist und es nicht zu steil wird, machen sie nette Schwünge (schön nach Lehrbuch ). Aber wehe die Piste ist "kaputt" - dann siehst wie sie nach jedem Mugel 2m versetzt landen, und wenn's steiler wird ist die Spur in der Umkantphase auf einmal 10cm breit Ausserdem sind die meisten Leute die man auf der Piste sieht "Passiv-Carver". Da wird einfach nur umgekantet. Ich finde aber die Tief- bzw. viel mehr die Hochphase viel wichtiger noch als das Umkanten - weil da holt man die Geschwindigkeit. Aber das geht natürlich auf die Schenkel (und braucht viel Gefühl, weil wenn man undosiert andrückt, dann passiert sicher das was man gerade am allerwenigsten braucht ). du bringst es auf den punkt - a bissl carven am stuhleck - voll easy mit dem snowboard - kleiner ötscher, oder hochkar leckaplan steilhang - da kannst die leut an einer hand abzählen, die auf der steilen, zerfahrenen piste sauber carven mit den skiern tust dir wesentlich leichter, weils eine zweite kante zum ausgleichen hast - wenn viel los ist und ich lust aufs carven habe fahr ich mittlerweile fast immer mit den skiern Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yellow Geschrieben 18. November 2005 Teilen Geschrieben 18. November 2005 es geht immer um das von Euch besprochene "richtige" Carven, also am Hirschenkogel, nicht am Stuhleck Jedenfall kann man sich bei beiden Fortbewegungsarten die Leute die mehr als 2 Fahrten auf der Kante schaffen, an einer Hand abzählen. Schifahrer noch viel weniger als Boarder. (Eigentlich hab ich bisher erst einen gesehen, der das bei jeder Fahrt schafft. N Kumpel von mir, Schilehrer, der ist schon mit den alten Schien (?) auf der Kante gefahren) ((Wobei natürlich ein Freerideboard mit Softboots am HK ziemlich ist. Der ist immer vereist, und genug Schnee im Wald hab ich schon lange nimmer gesehen)) Aber ein Beispiel: Anfänger im Schnee Schi: nach einer Woche Kurs --> sieht immer noch nach Anfänger aus Board: nach einer Woche Kurs --> sieht aus wie bei den genannten Passivcarvern, also wie der Durchschnitt der Pistenfahrer (den Ausdruck merk ich mir, der ist genial) Also mit relaiv wenig Aufwand in kurzer Zeit kannst beim Boarden auf einfachen Pisten schon ordentlich was bringen. btw. gerade schwierige Pisten hängen weniger von der Technik, als vom Material ab. Mit meinen alten Burton-Böcken waren kleine Schläge, Buckel, Rippen, ..., überhaupt kein Problem. Mit dem Umstieg auf Step-in hab ich mir dummerweise auch die deppaten Raichle :k: aufschwatzen lassen (Paßform im Geschäft ist ja leider sehr gut). Mit den Mistdingern ist selbst eine plane Piste echte Knochenarbeit. Nächste Schuhe wieder Burton. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christoph Geschrieben 18. November 2005 Teilen Geschrieben 18. November 2005 Nur baut Burton leider keine Hardboots mehr Ich bin zwar (aus komplizierten Gründen) selber immer Raichle gefahren, aber so wirklich happy war ich nie damit, selbst mit der extra versteifen Race-Zunge hab ich noch ein schwammiges Gefühl auf der Kante gehabt. Hirschenkogel ist der Berg wo der Damenslalom gefahren wird, oder? Ich war ein Mal dort, da war ich aber der einzige der am Rennhang angegast hat (vielleicht aber auch nur deshalb, weil sie da gerade begonnen haben den Hang fürs Rennen zu präparieren, und die Kunstschneeauflage echt mörderagressiv war). Eh wurscht, jetzt fahr ich ganz happy meinen Eliminator LTD. Wenn's gut geht, press ich auf der Kante an, und wenn's nicht so gut geht, kann man damit auch stylish Kurzschwingen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
maosmurf Geschrieben 18. November 2005 Teilen Geschrieben 18. November 2005 btw habt ihr irgendwelche tipps für einen board-kauf? ich will auf jeden fall softboots. die meiste zeit verbring ich "auf der kante", oder abseits der piste. mein jetziges board is für beides ungeeignet, also kanns ja nur besser werden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
paul1649345178 Geschrieben 18. November 2005 Teilen Geschrieben 18. November 2005 @ snbschuh - hab mir vor jahren (als northwave) noch hardboots produziert hat den grellgelben schuh von denen gekauft und als ich hörte, dass sie mit der produktion aufhören hab ich mir gleich noch einen besorgt!! Der Schuh ist echt genial - beinahe so steif wie ein Skischuh und einen Tragekomfort wie ein Softboot!! - der beste HB den ich je getragen hab!! Es gibt übrigens einige Worldcup-fahrer, die besagten Schuh auch noch immer tragen!! Der Schuh wurde anscheinend vom damaligen ex-designer von raichle entworfen, wobei er sämtliche raichlefehler ausgebessert hat!! -> die Farbe ist halt ein wenig gewöhnungsbedürftig ansonsten halte ich´s wie chrisoph - carving mit dem freerideboard - wenn dies nichtmehr möglich wird halt ein wenig pistenfreestyle eingeworfen!! @yellow: - ein gewisses level erreicht man als snowboard anfänger sicherlich schneller als ein skianfänger AAAABER um richtig gut zu werden brauchen beide wahrscheinlich ähnlich lang!! wobei der boarder das problem hat, dass es ihn - aufgrund der bewegung und des etwas schwierigeren balanceakts - dabei öfter in den schnee setzt!! (man hat ja auch keine seelischen krücken ääähh ich meinte natürlich skistöcke :devil: ) und überhaupt - eh wurst was man macht - hauptsach der spaß kommt nicht zu kurz!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yellow Geschrieben 18. November 2005 Teilen Geschrieben 18. November 2005 für irgendwas muß der Panzer und der Helm ja auch gut sein und wenns nur gegen die blauen Flecken an dern Unterarmen ist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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