Gast artbrushing Geschrieben 15. Mai 2006 Geschrieben 15. Mai 2006 tja trial and error... die felge hat allerdings ned amal an kratzer... Zum Glück Zitieren
MalcolmX Geschrieben 15. Mai 2006 Geschrieben 15. Mai 2006 beides kann man sagen, klassisch ist aber trial and error richtig. auf Deutsch heißt die Methode Versuch und Irrtum, die klassiche Problemlösungsmethode. Edward Lee Thorndike, der Erfinder der Methode, hatte sie Weg und Irrtum -> trial and error genannt. Negative „Wege zum Ziel“ werden nach Thorndike als error bezeichnet. dem ist nichts hinzuzufügen. Zitieren
riffer Geschrieben 19. Mai 2006 Geschrieben 19. Mai 2006 Normal bin ich jetzt immer mit etwa 3 Bar unterwegs gewesen, bei der letzte Ausfahrt hatte der vordere Maxxis AdVance ungefähr 2 Bar - prompt hat er eingefädelt und ich hab mich in den Waldboden endgschliffen - irgendwie bin ich nicht so der Freund niedriger Drücke... Zitieren
Gast artbrushing Geschrieben 19. Mai 2006 Geschrieben 19. Mai 2006 Normal bin ich jetzt immer mit etwa 3 Bar unterwegs gewesen, bei der letzte Ausfahrt hatte der vordere Maxxis AdVance ungefähr 2 Bar - prompt hat er eingefädelt und ich hab mich in den Waldboden endgschliffen - irgendwie bin ich nicht so der Freund niedriger Drücke... Ähh, was ist passiert? Zitieren
zec Geschrieben 19. Mai 2006 Geschrieben 19. Mai 2006 Ähh, was ist passiert? Das frag ich mich auch gerade . Wo hat der Reifen eingefädelt? Bist Slalom gefahren oder was . Zitieren
riffer Geschrieben 19. Mai 2006 Geschrieben 19. Mai 2006 Na an einer Wurzel in einer Kurve isser seitlich irgendwie eingesackt und dann dran hängengeblieben und mich hat´s ausgehoben. Ist ein bissi schwer zu erklären, aber ich bin sicher, daß ich mit höherem Druck dort nie hängengeblieben wäre, sondern drüberflutscht. So wie halt gewohnt, sonst wäre ich das nicht so gefahren. Aber ist nix oarges passiert. Aber auch gestern am Schotter und Asphalt hab ich bemerkt, daß der Reifen irre umschlagt durchs Walken - greift, walkt und bricht aus - nicht unkontrollierbar, aber unangenehm und nicht so weit ausreizbar wie mit einem Druck, wo der Reifen seitlich nicht wegschlackst... Gut, eigentlich eine Binsenweisheit, und vom Auto auch bekannt. Is ja eigentlich nicht tragisch, hab eh schon aufgepumpt. ;o) Zitieren
Komote Geschrieben 19. Mai 2006 Geschrieben 19. Mai 2006 Ich (77kg) hab mit 1,5bar vorne den perfekten Mittelweg gefunden zwischen Durchschlagsicherheit (hob kane mehr) und immer noch halbwegs stabil owewetzn .......dafür geht der hintere reifen bei der landung in die knie wenn du springst. flach wie eine flunder ist das teil. @riffer wie breit ist deine felge? Zitieren
Blooby Geschrieben 19. Mai 2006 Geschrieben 19. Mai 2006 Ich nehm an der Blooby wird XC Fahrer sein, deswegen wirds ihm egal sein ob 1,95 oder 2,25 weil größer sind die sehr selten unterwegs... An madman & mxandi: Schau einfach was geht, aber bei euch würd ich einmal grob geschätzt so um die 1,5 reinhauen und dann schauen obs schwammig ist oder nicht. Ich fahr selbst am XCler um die 2,5- 3 bar. Da ich eh fast nur auf Schotterwegen und Straße unter wegs bin Am Trial, hinten 1,8 bar weil da der Reifen auch noch zurückfedern, z.B. beim weghupfen. Und vorne ~1,4bar. Also fast gar nichts. Weil ich da den Grip brauche. HR: C24 2,5" VR: Hot S 2,5" Kampfgewicht:0,1t Bin ned nur XC Fahrer und so egal ist mir der Druck nicht, sonst hätte ich ja ned Richtlinien mit Hunderstel MFG Zitieren
MalcolmX Geschrieben 19. Mai 2006 Geschrieben 19. Mai 2006 also ich hab in deinem beitrag 10tel bar gesehen und ob du mit einem racing ralph oder einem mignion unterwegs bist, ist ein himmelhoher unterschied. somit kann ich deine aussage egal welcher reifen schlecht nachvollziehen. probieren geht über fixe werte. Zitieren
riffer Geschrieben 19. Mai 2006 Geschrieben 19. Mai 2006 dafür geht der hintere reifen bei der landung in die knie wenn du springst. flach wie eine flunder ist das teil. @riffer wie breit ist deine felge? Sind stinknormale Mavic X317er disc. Aber ich fahre einfach lieber wieder mit 3 Bar, da geht alles wie geschmiert und wie gewohnt vor allem. Zitieren
Blooby Geschrieben 21. Mai 2006 Geschrieben 21. Mai 2006 also ich hab in deinem beitrag 10tel bar gesehen und ob du mit einem racing ralph oder einem mignion unterwegs bist, ist ein himmelhoher unterschied. somit kann ich deine aussage egal welcher reifen schlecht nachvollziehen. probieren geht über fixe werte. Ups Zehntel stimmt In dem Fall gehts den Gary Fisher, bei dem ist es interessanterweise egal MFG Zitieren
MalcolmX Geschrieben 22. Mai 2006 Geschrieben 22. Mai 2006 tschuldige, aber was hat der rahmenhersteller mit den reifen, schläuchen und der felgenbreite zu tun? Zitieren
Blooby Geschrieben 23. Mai 2006 Geschrieben 23. Mai 2006 tschuldige, aber was hat der rahmenhersteller mit den reifen, schläuchen und der felgenbreite zu tun? In dem Fall mein ich das gesamte Produkt, sprich alles Gabe, Sattel, Rahmen usw. FA Gary Fisher stellt ja nicht nur eigene Rahmen her, sondern bauen auch MTBs mit Topkomponenten zusammen. Jetzt aufgeklärt? MFG Zitieren
MalcolmX Geschrieben 24. Mai 2006 Geschrieben 24. Mai 2006 deshalb hat trotzdem die bauart und die breite des reifens einen entscheidenden einfluss. das big sur ist ein fesches radl, aber das hat mim thema nyx zu tun. Zitieren
MTB-Freund Geschrieben 24. Mai 2006 Geschrieben 24. Mai 2006 Breitere Reifen kann man mit VIEL weniger Druck fahren. Ich fahre die BigBetties (2,4) z.B. vorne mit gerade mal 1 Bar (habe 75kg), hinten etwa 1,7 Bar --> beeindruckender Komfort (so fein spricht keine Federgabel der Welt an), deutlich mehr Traktion. 3 Bar habe ich nur für reine Asphaltfahrten drin, im Gelände ist das ja eine Zumutung... Das kann ich bestätigen. Ich habe bei mir (etwa gleiches Gewicht) herausgefunden, dass sich meine Reifen bei ähnlich niedrigen Drücken viel besser fahren. Mehr als 2 bar zu fahren geht zwar, ist aber keine Freude mehr. Ansonsten wären ja die breiten und voluminösen Reifen nutzlos, wenn sie so steif sind, dass sie beim Überfahren einer Wurzel drüberspringen statt sie zu "umfassen" und dadurch abzufedern, und nicht einmal beim Aufsitzen einfedern. Da kann man dann gleich das Rennradl nehmen. Auf dem Mountainbike ist ja das schöne, dass die Reifen so fein federn, vor allem der Hinterreifen beim Hartail. Zitieren
fjmi Geschrieben 6. Juni 2006 Geschrieben 6. Juni 2006 Hier gehts um MTB Reifen. Bei 7bar machts wahrscheinlich einen Pascher und die Fetz´n fliegen dir um die Ohren. (Vielleicht sollte man mit einem alten Mantel den Härtetest machen:D , würd mich voll interessieren) 4 bar ist eigentlich für ein MTB das nicht auf Asphalt bewegt wird viel zu viel. Damit fahren ist die eine Sache damit das Fahren zu genießen und das optimum rauszuholen eine andere. eigentlich ist im anfangspost gefragt was wir so fahren, ich fahr eben rennrad(reifen) btw. als ich noch ein mtb hatte waren auch 5-7bar kein prob. allerdings auch nur auf asphalt(inkl. stiegen und so) und nie schneller als 50 hat mir mal eine felge ordentlich verbogen weil ich zuwenig luft drinnen hatte, seitdem sowieso nie zuwenig. (die paar cm hab ich mim hammer gleichgeklopft und mein bruder hats bis jetzt nicht gemerkt :devil: ) Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 6. Juni 2006 Geschrieben 6. Juni 2006 eigentlich ist im anfangspost gefragt was wir so fahren, ich fahr eben rennrad(reifen) Ja, im Bikeboard im Subforum "Technik&Material", und nicht im Subforum "Rennrad"... Zitieren
fjmi Geschrieben 6. Juni 2006 Geschrieben 6. Juni 2006 genau aus dem grund ja auch die anmerkung, dass ich auch mtb reifen mit 5-7 bar fuhr (nein, es ist inzwischen nicht tot sondern wurde ohne erlaubnis ausgeborgt ) Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.