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Hundekot vs ProHund


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Ich hab diese ganze Hundehetze schon so satt, ich würd mir nie mehr in Wien einen Hund halte, so fertig wird man da gemacht, das ist unglaublich...Komischerweise werden die Leute, die die Zigarettenstummeln, Dosen usw hinwerfen nie fertig gemacht...

 

Nur weils die Stadt Wien nicht fertig bringt, Strafen im Wert von 100 Euro zu verhängen, werden dann die Hundehalter fertig gemacht und Hunde getreten und weiss gott wie beschimpft... Und wenn mir noch mal wer kommt mit "Ein Hund gehört in den Garten" krieg ich einen Auszucker. Ein Hund , der sich den ganzen Tag im Garten fadisiert ist viel ärmer als ein Hund, der täglich 3 Stunden Auslauf und geistige Beschäftigung im Freien hat wie meiner.

 

Lg von einer Hundehalterin die zwar nimma in Wien wohnt, aber mal da gewohnt hat, und deren Hunde nirgends hingeschissen haben ohne dass ich ein Sackerl dabei gehabt habe

 

Lg von einer Hundehalterin, deren Hund Therapiehund wird und deren Hund an jedem Tag den Nachbarskindern und vielen alten Leuten Freude bereitet.

 

Und bitte - ich bin ja gegen Hundekot - aber können bitte die, die die ganze Stadt mit ihren Zigaretten und den Auspuffgasen verpsten mal drüber nachdenken, wie lustig es Asthmatiker in Wien haben -weit weniger lustig als Menschen, die mal in ein Hauferl treten.

 

Ende der Durchsage :s:

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Ich hab diese ganze Hundehetze schon so satt, ich würd mir nie mehr in Wien einen Hund halte, so fertig wird man da gemacht, das ist unglaublich...Komischerweise werden die Leute, die die Zigarettenstummeln, Dosen usw hinwerfen nie fertig gemacht... ..

 

Hundehalterhetze!

 

Hunde kann man nicht verantwortlich machen. Die sind ja zu doof um den eigenen Dreck entsprechend zu entsorgen.

 

:wink:

 

 

ausserdem hinkt dein vergleich. zigarettenstummel u. dosen stinken nicht zum himmel u. versauen nicht die schuhe.

wobei mMn bei jeder unrechtmässigen entsorungen drakonische strafen (siehe singapur) exekutiert gehören.

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..... aber können bitte die, die die ganze Stadt mit ihren Zigaretten und den Auspuffgasen verpsten mal drüber nachdenken, wie lustig es Asthmatiker in Wien haben -weit weniger lustig als Menschen, die mal in ein Hauferl treten.

 

Ende der Durchsage :s:

 

nur nicht zuviel aufregen...

wir sind hier in einem bikeforum,somit wirst eh keine raucher,autofahrer usw antreffen...;)

 

ps:gibt halt recht wenig vernünftige hundehalter

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Hundehalterhetze!

 

Hunde kann man nicht verantwortlich machen. Die sind ja zu doof um den eigenen Dreck entsprechend zu entsorgen.

 

:wink:

 

 

Ja - aber was glaubst was daraus entsteht aus der Hetze? Dass man mit Hund in der U-Bahn, der Maulkorb und Leine hat, niemand was tut und nirgends hinscheisst, angeschrien wird, und der Hund wird zusammengetreten.

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Ja - aber was glaubst was daraus entsteht aus der Hetze? Dass man mit Hund in der U-Bahn, der Maulkorb und Leine hat, niemand was tut und nirgends hinscheisst, angeschrien wird, und der Hund wird zusammengetreten.

 

kollateralschaden :devil:

 

und hunde gehören garantiert in keine stadt.

 

und 3h auslauf halte ich für schwerste tierquälerei.

was macht er die restlichen 21h vom tag? nasenbohren u. desperate housewifes schaun?!?!

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ich hab selber hunde und dazugehörige sackerl in eigentlich jeder tasche oder jacke drinstecken.

 

jeder mitdenkende hundebesitzer wird wohl soweit sein, sich von den wenigen sackerlständern mehrere sackerl mitzunehmen, wenn man weiß dass man sie nicht überall findet. dann hat mans nämlich wenn man sie braucht :look:

 

mir tuts ned weh wenn ich den dreck mit dem sackerl wegnehm und in den nächsten mülleimer werf - wie kommt jemand anderer dazu, in den dreck von meinen hunden reinzutreten? auch ich hab erheblich was gegen hundekacke auf meinen schuhsohlen, und wenn ich mir den dreck in der huzo ums eck anseh (manchmal bleibts ned aus, dass ich dort vorbeischau) hab ich den eindruck, dass sogar meinen hunden davor graust :k:

 

aber - bei den meinungen "(große) hunde in der stadt sind arm" bitte dran denken - es gibt auch große hunde, die in der stadt leben (hauptwohnsitz *kicher*) und trotzdem fast den ganzen tag am land herumlaufen können, ohne leine. neben regelmäßigen hundeschul-besuchen. wenn ich ihnen das nicht bieten könnte, hätte ich keine hunde.

 

aber leider ist das nicht der regelfall, insofern habts recht.

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kollateralschaden :devil:

 

und hunde gehören garantiert in keine stadt.

 

und 3h auslauf halte ich für schwerste tierquälerei.

was macht er die restlichen 21h vom tag? nasenbohren u. desperate housewifes schaun?!?!

 

Du kennst dich leider überhaupt nicht mit Hunden aus das merkt man :rolleyes:

 

Hunde schlafen 80% des Tages - ob im Garten oder daheim ist egal. Hunde sind keine Menschen. Für einen Hund ist 20 min geistige Beschäftigung bereits enorm anstrengend - schon mal bei Rettungshundeausbildung zugesehen? Ich nehme nicht an. Bei jeder Ausbildung wird darauf hingewiesen, dass Hunde sich nicht lange auf einmal konzentrieren können.

 

Stundelanges sinnloses Herumrennen reicht nicht, egal wie gross der Hund ist. GEISTIG muss der Hund gefordert sein - auf welche Art auch immer, da gibts vieles (Unterordnung, Apportieren, Dogdancing, Agility, Rettungshundeausbildung uvm.) Es kommt auf die Rasse an, wie ein Hund gefordert gehört - Retriever wurden z.b fürs Apportieren gezüchtet - "to retrieve" - also macht ihnen das am meisten Spass.

 

Jag mal einen Retriever drei Stunden herum, der rührt sich nachher zwei Tage nicht :D:D

 

Ich wohne am Land. Da werden 99% der Hunde in den Garten gesperrt. Glaubst du, die rennen im Kreis herum, um "Auslauf" zu haben? Nein, die warten,d ass sie beschäftigt werden. die liegen meist frustriert und einsam vor der Haustür.

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Stundelanges sinnloses Herumrennen reicht nicht, egal wie gross der Hund ist. GEISTIG muss der Hund gefordert sein - auf welche Art auch immer, da gibts vieles (Unterordnung, Apportieren, Dogdancing, Agility, Rettungshundeausbildung uvm.) Es kommt auf die Rasse an, wie ein Hund gefordert gehört - Retriever wurden z.b fürs Apportieren gezüchtet - "to retrieve" - also macht ihnen das am meisten Spass.

 

Jag mal einen Retriever drei Stunden herum, der rührt sich nachher zwei Tage nicht :D:D

 

Retriever wurden ursprünglich zur Apportiererei bei der Jagd gezüchtet. Deshalb kann ich mir nicht vorstellen dass ein Retriever nach 3h Auslauf von schwerer Ausbelastung im Eck liegt. Eine englische Treibjagd dauert ja auch "ein bisserl" länger.

 

Weiters gibt es "keinen" Vollzeitbeschäftigten der auf Dauer 3h Zeit pro Tag widmen kann. Ausser man hat kein Sozialleben. Soll auch vorkommen. Dann weiss man wenigstens auch warum jemand Hundebeziehungen unterhält.

 

Das Hunde dreiviertel vom Tag herumliegen liegt zum Grossteil an dessen Erziehung in einem Umfeld das gar keine anderen Möglichkeiten zulässt.

 

Urinstinkt u. Urbedarf lassen sich den paar Jahrtausenden seit der Domestizierung der Wölfe gar nicht wegzüchten.

 

Also red dir bloss weiter ein dass Haustiere einen anderen Zweck hätten als das seelische Gleichgewicht derer Besitzer zu stützen.

 

Ich red nicht von Rettungs-, Blinden-, Bergungs-, Therapie, Nutztieren. Die haben natürlich ihre Berechtigung.

 

Haustiere sind reine Ergötzungssubjekte für eine degenerierte Menschheit denen anscheinends zu fad im Kopf ist.

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:eek::eek::eek: - die welt steht nimmer lang - nein, tut sie nicht!! ;)

 

Hunde wurden früher für Zwecke gezüchtet - da sie heute weitgehend nicht mehr für diese Zwecke "arbeiten" - brauchen sie einen Ersatz.

 

Das kann vieles sein - manchen Hunden reicht ein abwechslungsreicher Spaziergang , aber ein Husky oder ein Collie oder zb. ein Schäferhund werden merh geistige Betätigung benötigen als Hunde, die auch schon früher als reine Begleithunde gehalten wurden.

 

Welcher Collie hat schon eine ganze Schafherde zum Hüten?

 

Eben. Und deshalb wurde Hundesport wie zb. Dogdancing oder Agility entwickelt, wo enorm intelligente Hunde Kunststücke lernen.

 

Denn ein Hund, der sich fadsiert, ist wie ein unbeschäftigtes Kind: Er macht Blödsinn. Keift Leute an, nimmt die Wohnung auseinander, was auch immer.

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sei nicht so schmeichelhaft - es handelt sich nicht um ignoranz sonder um pure/unverfälschte dummheit! :mad:

das halte ich für

1. falsch

2. fatal, da du sie somit aus der Verantwortung nimmst.

 

Wenn sie dumm wären, würden sie den Hund auf den eigenen Rasen scheißen lassen, aber weil sie assozial sind, finden sie die Variante mim Gehsteig vor dem Nachbarshaus viel logischer :s:

 

 

 

Letztlich fehlen in Wien Strafen für Hundebesitzer die sich nicht an die Regeln halten, und die auch wirklich geahndet werden - aber bald gibts eh die Kehrforce :cool:

 

Und in manchen Bezirken ists sowieso nur zach, weil letztlich viel zu wenige Grünflächen zur Verfügung stehen.

 

 

Die ewigen Diskussionen von wegen Tierquälerei sind einfach nur lächerlich. Wenn man Tiere (wie ich meine richtigerweise), als Lebewesen mit tiefgehenden Emotionen, wenn man so will, einer Seele, ansieht, dann muss man auch erkennen, dass es dem Hund nicht nur um Bewegung geht.

Bekannte von uns haben einen Husky in Alt Erlaa (boa, die ärgsten Tierquäler). Witzigerweise, wenn man zu ihnen kommt ist der Hund absolut glücklich, weil er sich in der Umgebung wohl und geborgen fühlt und von der Familie geschätzt, eigentlich geliebt wird. Und wenn er einen Tag wandern gehen kann, dabei natürlich besonders aufleben kann und man ihn dann wieder in Alt Erlaa sieht, wirkt er - Überraschung - noch immer glücklich.

 

Hingegen kenn ich genauso einen Airedale Terrier, der in einem großen Garten immer Auslauf hätte, aber doch nicht zufrieden wirkt, weil er nicht die Zuwendung und Wertschätzung bekommt.

 

natürlich, letztlich primär spekulativ, aber so würden die meisten es einschätzen.

 

Und einmal umgekehrt betrachtet: wer von uns kann schon behaupten, dass er 3h pro Tag persönliche Zuwendung bekommt oder 3h pro Tag Sport machen kann?

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Retriever wurden ursprünglich zur Apportiererei bei der Jagd gezüchtet. Deshalb kann ich mir nicht vorstellen dass ein Retriever nach 3h Auslauf von schwerer Ausbelastung im Eck liegt. Eine englische Treibjagd dauert ja auch "ein bisserl" länger.

 

Weiters gibt es "keinen" Vollzeitbeschäftigten der auf Dauer 3h Zeit pro Tag widmen kann. Ausser man hat kein Sozialleben. Soll auch vorkommen. Dann weiss man wenigstens auch warum jemand Hundebeziehungen unterhält.

 

Das Hunde dreiviertel vom Tag herumliegen liegt zum Grossteil an dessen Erziehung in einem Umfeld das gar keine anderen Möglichkeiten zulässt.

 

Urinstinkt u. Urbedarf lassen sich den paar Jahrtausenden seit der Domestizierung der Wölfe gar nicht wegzüchten.

 

Also red dir bloss weiter ein dass Haustiere einen anderen Zweck hätten als das seelische Gleichgewicht derer Besitzer zu stützen.

 

Ich red nicht von Rettungs-, Blinden-, Bergungs-, Therapie, Nutztieren. Die haben natürlich ihre Berechtigung.

 

Haustiere sind reine Ergötzungssubjekte für eine degenerierte Menschheit denen anscheinends zu fad im Kopf ist.

 

 

Lieber eleon,

 

bitte gibt Leuten Ratschläge was Triathlon anbetrifft. Aber nicht bei Hunden.

 

Retriever wurden NIEMALS zur Treibjagd eingesetzt, sondern um geschossene Enten zu apportieren - nach dem Schuss. Bitte erkundig dich, bevor du gross tönst. Ich hab seit 6 Jahren Retriever!! Ich hab eine Zeitlang Veterinärmedizin studiert, ich beschäftigte mich mit der Rasse. Ich war in merheren Hundeschulen, ich möchte mit meinem jetzigen Hund die Therapieausbildung machen- besser gesagt wir fangen bald an. Ich hab einen Berner Sennenhund gehabt. Bei mir hat sich noch kein Hund fadisiert.

 

Und mit den drei Stunden hast du recht -hätte ich meine Mutter nicht, hätte ich keinen Hund, die Zeit hätte ich allein nicht. Ich möcht auch keinem Hund zumuten, viel alleine zu sein.

 

Und ja, Haustiere haben einen sehr grossen psychologischen Effekt für alte Menschen, Kinder, Behinderte - Stichwort Therapiehunde. Was soll schlecht daran sein, wenn sie gut gehalten werden? Es gibt definitiv Hunde, die man nicht zu dem Zweck halten sollte, weil sie ohne echte "Arbeit" arm sind. ABer auch diese kann man ausbilden, es gibt viele Möglichkeiten. Es gibt auch viele Leute, die ihre Hunde jagdlich ausbilden lassen, das geht auch wenn man kein Jäger ist. So hat der Hund Beschäftigung. Oder Schäferhunde, die Rettungshunde sind, die Halter müssen deshalb noch keine Polizisten sein. Was glaubst du, wieveil Freud Therapiehunde in Altersheime, Kindergärten usw. bringen? Das sind fast alles Leute, die das ehrenamtlich in ihrer Freizeit machen. Mit dem sogenannten "Belustigungsobjekt". :rolleyes:

 

Dass ich kein Sozialleben habe -wenn du meinst. Ich habe halt Freunde, die gerne mit mir mit meinem Hund spazieren gehen, ich gehe in die Hundeschule - dort sind auch Menschen stell dir vor, mit denen kommen Hundehalter, die degenerierten sogar aus! :eek:

 

last but not least komme ich kaum an den Türen meiner Nachbarn vorbei - da diese fast alle Kinder haben, und mein Kleiner der Liebling aller ist - ich degenerierter Hundehalter, der mir so fad im Schädel ist :o

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Lieber eleon,

...

 

jagd, treibjagd. es gibt auch ententreibjagd :D - aber was solls.

 

wie gesagt u. schon geschrieben gehts eh um die leut die ihre viecher nicht artgerecht halten. gegen die hat eh kaum einer was.

tiere in betonwüsten sind mNn niemals artgerecht gehalten. du bist vielleich eine löbliche ausnahme. trotzdem hört die eigene freiheit auf wo die der anderen beschränkt wird. ob das nun hundekot ist oder ein feuchter hund in der u-bahn der riecht wie abgelaufene grundnahrungsmittel oder kläfferei im gemeindebau um 3uhr früh.

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