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Hundekot vs ProHund


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die frage ist nur, wo die hundesteuer entrichtet wird ... viele nö gemeinden haben als "zuckerl" für nebenwohnsitzler ja eine viel geringere hundesteuer (zw. € 14,- und 20,-). ich finde es interessant, dass der hund einen anderen "hauptwohnsitz" haben kann, als sein herrl/frauerl :rolleyes:

 

und gem. angaben aus dem rathaus deckt die hundesteuer grad einmal ein zehntel der tatsächlich anfallenden kosten für die beseitigung der hundstrümmerl ... [ob das jetzt im sinne von "gut gewirtschaftet" ist, steht auf einem anderen blatt.]

 

Tja ich würd sagen da sieht ma wieder mal die Funktionsweise des Systems, is natürlich komisch wenn der Hund wo anders wohnt als die Besitzer. :confused:

Da aber der Hund juristisch eine Sache ist, is es natürlich nur logisch, das er die Woche über auf dem Land in der Abstellkammer wartet und nur am Wochenende raus kommt :rofl: - dann macht er auch weniger Mist und daher geringere Beiträge am Land - is ja eh logisch :f:

 

Außerdem kann eine Sache überhaupt für den Dreck verantwortlich sein ?

Mein Fernseher scheißt ja auch nicht auf die Straße :rofl:

 

 

Ob die Angaben aus dem Rathaus stimmen möcht ich auch nicht wissen, hab persönlich aber kein Problem mit höheren Beiträgen, wenns dann auch wirklich Zweckgebunden verwendet werden. :wink:

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  • 7 Monate später...

Gackizustelldienst

Die Idee des "Zurückscheissens" ist nicht ganz neu

Es war schon vor etlichen Jahren. Und ich bin nicht sicher, ob ich diese Geschichte hier nicht schon einmal erzählt habe. Aber auch wenn: Die in diversen Postings geäußerte Idee, hundekotsammelresistenten Hundehaltern die Schweller zu – äh – bekleistern ist nicht neu. Und wurde bereits realisiert. Wenn auch nicht mit Eigenkot.

 

 

Denn da das Drama ums Kacka ja nicht wirklich neu ist, drückt sich die Stadtpolitik ja schon seit Jahren erfolgreich davor, sich des Problems – also der Ignoranten Hundebesitzer, die nach der Devise „freies Scheißen für freie Hunde“ leben – tatsächlich anzunehmen: Hunde-in-der-Stadt-Diskussionsveranstaltungen gab und gibt es fast so viele wie Hundehaufen in einer ruhigen Seitengasse, aber die zuständige Stadträtin (egal wie sie in den letzten Jahren gerade hieß) glänzte da fast ausnahmslos durch Nichterscheinen. Oder durch Vertreternominieren-und-dann-Nichterscheinen.

 

 

Enquete

 

 

Mit einer Ausnahme: Einer Hunde-Enquete, bei der die Tierdame der großen Tageszeitung kurzfristig die Tagesordnung um den Punkt „Hundehaufen“ kürzen ließ (was so natürlich nie belegbar ist und was ich also nie ernsthaft behauptet, sondern hier nur boshafter Weise unterstellt habe). Da wurde die Stadträtin natürlich auch (mit Hund) abgebildet.

 

 

Egal: Ebenso wie die Stadtpolitik nie kam, war der Rest des Publikums immer gleich. Ein Wanderzirkus. Man kannte sich. Und hasste einander nachhaltig. Arm waren da nur jene Bürgers, die im Glauben, an eine vielleicht doch fruchtbringende oder substanzielle Diskussion in ihr lokales Bezirksamt, Haus der Begegnung oder Beisl gekommen waren – und unversehens in eine „wenn du nicht für mich bist, bist du gegen mich“-Situation gedrängt waren: Wer den Kinderwagen nicht durch Scheiße schieben will, der hasst Hunde. Und umgekehrt. So einfach ist das.

 

 

Zum Abgewöhnen

 

 

Und so saßen denn die braven Bürgers, die da mit ihren Grätzelnachbarn über ein lokales Problem reden wollten, regelmäßig fassungslos da, wenn über und um sie die granit- bis diamantgehärteten Blöcke aufeinander losgingen, binnen Zehntelsekunden von Null auf Hundert waren und einander teils sogar namentlich beflegelten: Bürgerbeteiligung zum abgewöhnen – aber aus der journalistischen Vogelperspektive mitunter recht unterhaltsam.

 

 

Eines Tages – man saß im vierten Bezirk – ging die Tür zum Saal nach 25 Minuten wohleinstudiertem Gebrüll auf und eine ältere Dame der (der Einfachkeit halber einmal so genannten) Hundehassfraktion betrat den Raum. Die Debatte erlahmte – und die Dame entschuldigte sich für ihr Zuspätkommen. Zerknirscht und unterwürfig. So, wie ich das zuletzt zu Beginn der Oberstufen in der Schule gehört hatte.

 

 

Verfolger

 

 

Sie habe, rechtfertigte sie sich, einen Hund verfolgen müssen. Und das habe länger gedauert als sonst. Hundehasser und Hundefreunde nickten verstehend und setzten ihr Geschrei dort fort, wo es gerade aufgehört hatte. Die Anrainer und ich waren aber ratlos.

 

 

Nach der Veranstaltung schnappte ich mir die Dame: was sie denn mit „Hund verfolgen“ gemeint habe? Sie seufzte – und erklärte mir ihre Mission: „Wenn ich einen Hundebesitzer sehe, der das Hauferl wegputzt, gebe ich ihm eine Mozartkugel. Oft kommt das nicht vor. Aber wenn ich einen dabei ertappe, wie er das nicht tut, sammle ich für ihn die Kacke ein. Dann verfolge ich ihn bis nach Hause. Und dann leere ich das Sackerl auf seiner Schwelle aus.“

 

 

Spaziergang

 

 

An diesem Tag aber sei der Hund samt Besitzer noch etwa eine Stunde durch ihren Bezirk spaziert. Das habe sie halt nicht einkalkuliert. Erwischt, sagte die Frau, sei sie aber noch nie worden – einzig ihr Bezirksvorsteher habe sie einmal beim Einsammeln ertappt und zur Rede gestellt. Aber seinen Rat, mit diesem Tun aufzuhören, weil sie irgendwann an den falschen geraten könne, sei ganz bestimmt nicht wohlmeinend gewesen – der Mann wolle sie nur am Arbeiten hindern. Er sei schließlich auch Teil der Hundelobby.

 

 

(Nachtrag: Der fragliche Bezirksvorsteher ist längst nicht mehr im Amt. Er bestätigte auf Nachfrage damals aber, dass diese Frau in seinem Bezirk umgehe. Er mache sich Sorgen um sie. Das klang ehrlich.)

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beste taktik gegen hundescheissesammelresistente hundebesitzer:

 

in ein papiersackl einsammels, selber ordentlich dazuscheissen, auf die türdackn des betroffenen stellen, anzünden, anläuten und sich aus dem staub machen.

der geschockte türöffner schreit: "jössasna do brennts!!!" und tritt die lodernden flammen eifrig aus! :D:toll:

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Es geht sogar in der Riesenmetropole NYC ohne Probleme, dass Hundebesitzer den Dreck wegräumen - warum also nicht auch in Wien???:mad: :mad:

 

Selbst geknipst 2004:

 

 

aus demselben grund,warum sie dich in usa am zebrastreifen ned niederführen und bei uns schon.....

österreicher san afoch für vieles zu deppad :s:

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Wir brauchen ein Ordnungsamt wie in Deutschland.

 

Das hätte gleich 3 Vorteile:

 

1.) Die Gesetze in Sachen Hundekot könnten geahndet werden von netten Damen mittleren Alters die den Hundebesitzern hinterherschnüffeln

 

2.) Dadürch würden Arbeitsplätze und zusätzliche Einnahmen geschaffen

 

3.) Die Medienlandschaft könnte gestärkt werden vor allem ATV wäre sich sicher nicht zu blöd dafür eine Dokusoap nach dem Vorbild von die Ordnungshüter und Co. zu machen. :D

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was mich nur wundert: sicher ist nicht angenehm, da reinzutreten. und wegräumen(ausser am Feld) ist sowieso selbstverständlich für mich.

 

Aber haben die Leute keine anderen Probleme? Ich mein, ich bin vorgestern fast überfahren worden AM Zebrastreifen, das finde ich ein Problem.

Dann am Abend beim Öffis fahren gestern drei mal belästigt worden, ein Idiot ist mir immer weiter nachgegangen. In der u6 kann jedes Kind Heroin kaufen wenn es will. In Spittelau werden öffentlich Drogen verkauft.

 

Ich würde es super finden, wenn sich die Polizei um die echten Probleme kümmert. Und einfach 100 Euro Strafe verhängt für jedes Hauferl, dann hat das selbst der beschränkteste Österreicher verstanden, dass Hundekot am Gehsteig nix verloren hat. Dann brauch ma keine Diskussionen, Kampagnen, usw.

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Dann am Abend beim Öffis fahren gestern drei mal belästigt worden, ein Idiot ist mir immer weiter nachgegangen. In der u6 kann jedes Kind Heroin kaufen wenn es will. In Spittelau werden öffentlich Drogen verkauft.

 

ein trauriges Kapitel, drum hab ich Anfang der Woche meine Fahrberechtigung zurückgelegt auf besagter Linie, hatte auch schon mal in der Endstelle eine Auseinandersetzung mit einem "Fahrgast", der, völlig zu, ein Mädchen belästigt hat und dann plötzlich, aus unbekannter Ursache, mit ana aufplatzten Pappn am Bahnsteig gelegen ist, wahrscheinlich isser gestolpert... über meinen ca. 500g schweren Schlüsselbund :devil:

Das traurige dran war nur, 100 Fahrgäste drin, keiner hat was getan, ausser einem, der hat sich in der Direktion über die "äusserst brutale Vorgehensweise des Fahrpersonals gegenüber zahlenden Fahrgästen" beschwert, und ich hab eine übern Schädel bekommen, aber nur a leichte, nach Klarlegung des Sachverhalts ;)

 

Trotzdem hatte ich gestern keine rechte Freude über den Scheisshaufen, der sich verzweifelt an meinem Hinterreifen festgekrallt hat, Panaracer Fire FR san echt schwer zu reinigen, und "Scheisse auf dem Hinterreifen macht beim Bremsen braune Streifen", oide Bauernregel :D

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hallo!

 

 

wir haben selbst einen hund sie ist zurzeit 6 monate alt.

sie hat noch kein einziges mal auf die strasse gmacht.

liegt aber auch daran das sie sich kaum auf der strasse befindet.

wir haben von daheim ca. 100m bis zum nexten weingarten und in die felder. wo sie dann immer frei laufen kann.

 

oft bekomm ichs garnicht mit wenn sie wohin macht.

entweder ist sie irgendwo im gestrüb, in einem brachefeld oder

einfach nicht im sichtfeld - ein paar weingartenreihen weiter.

 

ich bin bis jetz nie wo reingestiegen und tiere gibts es hier genug - hase, reh, hund, katze usw...

 

das hunde bei uns frei umrennen und nicht an der leine sind ist eigentlich auch üblich. daher habens sicher genug auslauf.

 

 

@hunde in der stadt: denke auch das der hund dort recht arm dran ist. würd mir in deiner wohnung nie einen hund zulegen weil ihm dort einfach der auslauf fehlt.

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ein trauriges Kapitel, drum hab ich Anfang der Woche meine Fahrberechtigung zurückgelegt auf besagter Linie, hatte auch schon mal in der Endstelle eine Auseinandersetzung mit einem "Fahrgast", der, völlig zu, ein Mädchen belästigt hat und dann plötzlich, aus unbekannter Ursache, mit ana aufplatzten Pappn am Bahnsteig gelegen ist, wahrscheinlich isser gestolpert... über meinen ca. 500g schweren Schlüsselbund :devil:

 

Langsam machst du mir Angst :D

Aber wenns so war wie du erzählst hast natürlich richtig gehandelt - solang du das unauffällig machst ;)

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Ich habe in jeder Hose mindestens ein Sackerl eingesteckt, automatisch. Gebraucht habe ich es bislang noch nicht, bin auch fast immer in der Botanik unterwegs. Auch dort schiebe ich es mit einem Stock o.Ä. an den Rand des Feldweges, falls es mal am Weg passiert.

Ich habe in der Stadt aber schon öfters mal daran gedacht, falls ich jemanden erwische, der es nicht wegputzt, dies mit einem meiner Sackerl zu tun, es dem(oder der-)jenigen dann in den Mantelsack zu stecken mit den Worten: Tschuldigung, sie haben da was verloren...

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  • 8 Monate später...

Gackisackitaferlklaugeschichte

17.000 "Wiesenstecker" sind schon gestohlen worden. Aber warum? Und von wem?

Es war vor einer Woche. Da hatte der Hund dann statt des üblichen Astes ein an einem Ende zugespitztes Vierkantholz im Maul, als er vom Ausleeren zurückkam. Und war – wie jedes mal, wenn er versucht irgendein Trum aus der Stadtnatur ins Haus zu schleppen, rechtschaffen beleidigt, als A. ihm befahl, den Pfahl zu droppen: Menschen, sagte seine Körpersprache, sind manchmal nur blöd – und wissen das Gute, das da herumliegt, wirklich nicht zu schätzen.

 

 

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Der Pfahl war mir wurscht. Bis ich dran war, den Hund runter zu bringen. Da sprang der Hund vergnügt von Baum zu Baum – und schnappte sich dann den mitten in der Wiese steckenden Pfosten: Schau, sagte seine Miene, ich hab wieder so ein schönes Holzteil gefunden – und gebe euch noch einmal die Chance, diesen Schatz in unserer Höhle bei all den anderen Beutestücken zu abzulegen.

 

 

Vampirpfählung?

 

 

Wenige Meter weiter steckte der nächste Holzpfahl im Boden: Etwa 30 Zentimeter lang, vierkantig und unbehandelt. Zehn Meter weiter war dann noch so ein Teil. So, als habe da jemand auf der Hundebrunzwiese mitten in Margareten eine nächtliche Vampirpfählsession abgehalten. Und die armen Blutsauger gemeiner Weise auch noch gezwungen, zwischen und in den die Wiese beherrschenden Hundekackhaufen, ihre Nicht-Leben auszuhauchen.

 

 

Wofür die Pfähle tatsächlich dienten? Eigentlich sollte auf den Holzstücken ja das auf jedem Mistkübel klebende Anti-Kot-Köter-Sujet montiert sein. Ein paar von den Teilen, erinnerte ich mich, hatte ich ein paar Tage zuvor auch andernorts im Boden stecken sehen: Der Hund hatte die Erweiterung des zur Markierung verfügbaren Stadtmobiliars mit großer Freude und Inbrunst angenommen – aber mittlerweile waren die Täfelchen alle wieder verschwunden. Inklusive Pfahl.

 

 

Sammlerstück?

 

 

Bei der Vorstellung, die Dinger anzugreifen um sie auszureißen, grauste mir. Aber noch grauslicher war die Vorstellung, sie mit beiden Händen so richtig fest anzufassen, um die Tafel abzumontieren. Ganz abgesehen von der Sinnfrage: Sammlerwert hat das Gackisacki-Taferl wohl kaum. Und dass die Verzweiflung der Hundekackeeinsammelverweigerer schon so groß ist, dass sie die Erinnerungen an das, was eigentlich selbstverständlich sein sollte, in einer kotkulturrevolutionären Säuberungsaktion systematisch verschwinden lassen, glaube ich nicht.

 

 

Daran ändert es auch nichts, dass mir B., Bezirksvorsteher zu Neubau, jüngst erklärte, dass die Einsammelmoral der Hundebesitzer spür-, sicht- und riechbar gestiegen sei. Davon, dass Hundekackeeinsammeln selbstverständlich ist, antwortete ich, könne aber noch lang keine Rede sein. B. nickte. Denn, da sind B. und ich uns einig, Wegräumen wird erst dann kein Minderheitsprogramm mehr sein, wenn Liegenlassen bestraft wird. Mir schwebt da eine Standardsumme von 100 Euro vor. Das spürt man – im Gegensatz zu einem doofen Taferl.

 

 

Wanderbewegung

 

 

In einer Agenturmeldung las ich dann, dass mittlerweile 17.000 der insgesamt 30.000 ausgesäten „Wiesenstecker“ gestohlen worden sein sollen – und begann mich ernsthaft zu fragen, wo die wohl hinverschwunden sein könnten. Die Antwort – oder einen Teil davon -zeigte mir am Wochenende dann meine Mutter: Am niederösterreichischen Land, in einer Wochenendhaussiedlung, die nun langsam vom Speckgürtel eingeholt und umzingelt wird, steckt im liebevoll gehegten, „öffentlichen“ („Wer sich hier auf meinen Parkplatz stellt, braucht vier Reservereifen“ las ich einmal in einer Wienerwaldgemeinde auf einem Kartontaferl) Grünstreifen am Straßenrand vor den einzelnen Gärten ein Wiesenstecker neben dem anderen. Auch die von den Pfählen gerupften Tafeln haben den Weg hierher gefunden: Sie kleben auf Gartenzäunen und Garagentoren.

 

 

Der Großteil der Gartenbesitzer hier hat auch (mindestens) einen Hund. Zum Kacken werden sie ausgeführt – bis zu den Grün- und Parkstreifen der übernächsten Häuserzeile. Ohne Sackerl, versteht sich. Aber das Taferl im Rasen vor der eigenen Tür, das gilt. Für die anderen – ganz wie in der Stadt. (Thomas Rottenberg, derStandard.at, 27. September 2007)

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Hat sich eigentlich schon mal wer überlegt wie hoch die Umweltbelastung durch die Kacksackerl ist? Müssen ja 1. produziert werden und 2. entsorgt. Abgesehen davon dass überall die Nimm ein S...-Schilder die Gegend verschandeln.

 

Die Menschheit is zig tausend Jahre alt geworden (tausende mit Hund als Gefährten) ohne so an Schaß.

 

 

Außerdem zahlt mein Hund Steuern (voll in echt), was ich nicht von allen hier glaube...

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Hat sich eigentlich schon mal wer überlegt wie hoch die Umweltbelastung durch die Kacksackerl ist? Müssen ja 1. produziert werden und 2. entsorgt. Abgesehen davon dass überall die Nimm ein S...-Schilder die Gegend verschandeln.

 

Die Menschheit is zig tausend Jahre alt geworden (tausende mit Hund als Gefährten) ohne so an Schaß.

 

 

Außerdem zahlt mein Hund Steuern (voll in echt), was ich nicht von allen hier glaube...

:corn::corn::corn::D
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Hat sich eigentlich schon mal wer überlegt wie hoch die Umweltbelastung durch die Kacksackerl ist? Müssen ja 1. produziert werden und 2. entsorgt. Abgesehen davon dass überall die Nimm ein S...-Schilder die Gegend verschandeln.

 

Die Menschheit is zig tausend Jahre alt geworden (tausende mit Hund als Gefährten) ohne so an Schaß.

 

 

Außerdem zahlt mein Hund Steuern (voll in echt), was ich nicht von allen hier glaube...

 

Du bist also pro Straßenkack?

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Hat sich eigentlich schon mal wer überlegt wie hoch die Umweltbelastung durch die Kacksackerl ist? Müssen ja 1. produziert werden und 2. entsorgt. Abgesehen davon dass überall die Nimm ein S...-Schilder die Gegend verschandeln.

 

Die Menschheit is zig tausend Jahre alt geworden (tausende mit Hund als Gefährten) ohne so an Schaß.

 

 

Außerdem zahlt mein Hund Steuern (voll in echt), was ich nicht von allen hier glaube...

 

:spinnst?:

 

jaja du zahlst eh hundesteuern.

 

super rechtfertigung - deshalb dürfen asoziale hunderhalter ihre devoten viecherln eine komplette stadt zuscheissen u. zupissen lassen.

 

wenn ich das nächste mal so ein gfrast erwisch wenns an meine autoreifen pisst piss ich auf den hund retour. ist genau so sachbeschädigung.

 

ist einfach unglaublich diese ignoranz. überall auf der welt räumen hundehalter IHREN dreck weg. nur bei uns sinds zu deppert.

 

ich brenn auch steuer für die müllabfuhr u. kann trotzdem nicht auf die strasse gacken!

 

:k:

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