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Cyclocross-Saison 06/07:


Simon
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bei dem gestrigen Rennen haben Hooligans das Rad von Scen Nys zerstört indem sie ein Absperrgitter dagegen geworfen haben :eek:

 

Tut mir zwar weh, aber vielleicht sollte man doch überlegen bei solchen Rennen keinen Alk mehr auszuschenken. Die Gschicht im letzten Jahr war ja auch nicht ohne, sag nur "kick box" :mad: :mad:

 

http://www.cyclo-cross.info/images/fotos/artikels/fotos-21/foto-2161-200.jpg

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bei dem gestrigen Rennen haben Hooligans das Rad von Scen Nys zerstört indem sie ein Absperrgitter dagegen geworfen haben :eek:

 

Tut mir zwar weh, aber vielleicht sollte man doch überlegen bei solchen Rennen keinen Alk mehr auszuschenken. Die Gschicht im letzten Jahr war ja auch nicht ohne, sag nur "kick box" :mad: :mad:

 

 

foto gross:

 

http://www.cyclocross-belgium.be/fotos/aalter/images/DSC_0192_edited.jpg

 

:bawling:

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  • 2 Wochen später...

AIGLE, 01.10.06 - Der Belgier Sven Nys gewann am Sonntag im Schweizer Aigle den Auftakt im Weltcup der Querfeldeinsportler. Die Belgier dominierten wie eh und je: Mit Bart Wellens und Weltmeister Erwin Vervecken gingen alle Podiumsplätze an Fahrer aus der crossverrückten Radsportnation.

 

 

 

"Das war ein schwerer Sieg. Aber ich denke, der Stärkste hat heute gewonnen. Trotz eines Sturzes habe ich nie an meinem Sieg gezweifelt", sagte Nys, der den Wettbewerb in der letzten Saison gewann und nun da weitermachte, wo er aufgehört hatte. Nys' Hauptgegner war sein Landsmann Bart Wellens. "Bart ist in Topform. Er ist bereit. Das wird eine spannende Saison", meinte Nys. Weniger spannend war, dass die Nichtbelgier mit den weiteren Platzierungen vorliebnehmen mussten. Der Niederländer Gerben De Knegt war Vierter vor dem italienischen Talent Enrico Franzoi. Die deutschen Starter spielten keine Rolle. Das nächste Weltcup-Rennen findet am 22.Oktober in Kalmthout (Belgien) statt

http://www.svennys.com/2007/images/stories/zoom/aigle/IMG_0489.JPG

Sieht nach jeder Menge Spass aus!! :love:

http://www.svennys.com/2007/images/stories/zoom/aigle/IMG_0474.JPG

 

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Stevens-Cross-Team unter Dopingverdacht

 

 

 

http://radsportnews.net/images/stevenscross2006.jpg

STEVENS BEI DER TEAMVORSTELLUNG VOR WENIGEN WOCHEN Foto: Penno

 

HAMBURG/MÜNCHEN, 07.10.06 (rsn) - Das Hamburger Stevens- Cross-Team, das Aushängeschild des deutschen Querfeldein-Sports, steht unter Dopingverdacht. Die Süddeutsche Zeitung erhebt in ihrer Samstagsausgabe schwere Vorwürfe gegen den Arzt der Mannschaft. Stevens suspendierte am Samstag den deutschen Meister Johannes Sickmüller.

 

Nach dem Bericht der Süddeutschen Zeitung soll der Hamburger Arzt Dr.Til Steinmeier, der 2003 offizieller Teamarzt von Stevens war und mindestens bis letztes Jahr Rennfahrer des Teams betreute, insbesondere den deutschen Cross-Meister Johannes Sickmüller und dessen ehemaligen Teamkollegen Fabian Brzezinski mit Doping versorgt haben. Die Rede ist von Epo, Anabolika (Andriol) und Synacthen. Zudem soll er Dritte angestiftet haben, bei einer Dopingkontrolle für einen Sportler Urin abzugeben. Der Heidelberger Anti-Dopingkämpfer Werner Franke hat, nachdem die Süddeutsche ihm ihre Rechercheergebnisse vorlegte, gegen den Arzt Anzeige erstattet wegen "Beihilfe zur Körperverletzung und zum Betrug an Krankenkassen sowie Verstoßes gegen Arzneimittelgesetz".

 

Steinmeier, der auch Fußball-Profis des Hamburger Sportvereins betreut, sagte zu den Vorwürfen, er könne wegen der ärztlichen Schweigepflicht nichts sagen. EPO, das in seiner Hamburger Praxis "Fit imPuls" lagerte, sei zur Behandlung von "nierenkranken Patienten, die wir auch in unserer Praxis betreuen", so der Arzt gegenüber der Süddeutschen.

 

http://radsportnews.net/images/sickmueller2006berlin.jpg

Suspendiert: Deutscher Meister Johannes Sickmüller Foto: Roth Brzezinski wurde von Stevens vor kurzem fristlos entlassen. Dabei seien aber die Dopingverdächtigungen nicht der Grund, es sei "eine andere Baustelle" gewesen sagte am Samstag Stevens-Teamchef Jens Schwedler gegenüber RADSPORT-NEWS.COM. Brzezinski habe nicht zum Team gepasst und deshalb gehen müssen. Schwedler sagte, Sickmüller sei nach dem Zeitungsbericht sofort suspendiert worden. "Bis zur Klärung der Vorwürfe wird er nicht mehr fahren. Das ist der normale Gang der Dinge, so wie er ja auch von den ProTour-Teams praktiziert wird", sagte Schwedler. Konfrontiert mit den Vorwürfen sagte Sickmüller der Süddeutschen: "Ich kann dazu nichts sagen, ich habe mit solchen Sachen nichts zu tun. Ich nehme nichts Verbotenes und habe im letzten Jahr sechs Trainingskontrollen gehabt, im Jahr davor vier."

 

"Schwedler bis unters Dach voll"

 

Die Zeitung hatte einen Tipp bekommen von einem ehemaligen Mitarbeiter Steinmeiers, dessen Namen die Süddeutsche nicht nannte. Der "junge Arzt" machte - unter Verletzung der Schweigepflicht - u.a. Fotos von einem Computermonitor, auf dem Behandlungsdaten zu sehen sind, aus denen hervorgeht, dass namentlich genannte Rennfahrer wie Brzezinski Dopingmittel bekamen. Jene Quelle der Zeitung sagte, er sei von Steinmeier im vorigen Jahr gebeten worden, bei einem von Stevens organisierten Cross-Rennen die Dopingkontrollen durchzuführen. Steinmeier habe dann zu ihm gesagt: Wenn Jens Schwedler "pinkeln muss, dann machst du das, denn der ist bis unters Dach voll". Damit steht nun auch der 38 Jahre alte Schwedler, der im vergangenen Winter seine Karriere beendete, unter Dopingverdacht. Der umtriebige Hamburger hatte in seinen letzten Jahren als Cross-Rennfahrer die Szene überraschend dominiert. 2002 und 2005 gewann er die deutschen Meisterschaften. RADSPORT-NEWS.COM fragte Schwedler am Samstag, ob er jemals gedopt habe. "Nein", antwortete er. Besonders erzürnt ist Schwedler über Aussagen eines anderen Hamburger Arztes in dem Artikel der Süddeutschen, wonach er mit Kontakten zu Jan Ullrich geprahlt und angegeben habe, er wisse genau, wieviel EPO Ullrich genommen habe. Dies stimme nicht, er habe seinen Rechtsanwalt eingeschaltet, sagte Schwedler am Samstag. Der Stevens-Teamchef erklärte, man werde am Nachmittag in einer Pressemitteilung zu den Vorwürfen detailiert Stellung nehmen.

 

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