TomCool Geschrieben 12. September 2006 Geschrieben 12. September 2006 und der zweiten platz gehört im nachdem sich Franz Preihs zurück gezogen hat, falls es noch nicht gepostet wurde: http://sport.orf.at/ticker/229489.html Steirer Preihs bei "Le Tour Ultime" Zweiter zurück Der Steirer Franz Preihs hat das Rad-Extremrennen "Le Tour Ultime" über 4.069 Kilometer, bei dem mit Start und Ziel in Oisterwijk (NED) Etappen der Tour de France nonstop abgefahren werden, als Zweiter beendet. Preihs benötigte für die Fahrt über die großen Alpen- und Pyrenäen-Pässe neun Tage, zehn Stunden und elf Minuten. Der slowenische Sieger Jure Robic hatte das Ziel nach insgesamt 47.193 Höhenmetern nach acht Tagen, 16 Stunden und 51 Minuten erreicht. In der Wertung für Vierer-Mixed-Teams gab es sogar einen österreichischen Sieg. Teamchef und Fahrer Reinhard Hörmann, Rainer Hoyer, Martin Ganglberger und Annabelle Konczer sorgten nach sechs Tagen, zehn Stunden und 23 Minuten für einen Erfolg des Teams Orthomol/R.U.R. Völkl. Monday, 11 September 2006 aufgrund der ereignisse welche sich in den letzten tagen innherhalb des gesamten teams zugetragen haben haben wir den zweiten rang zurueckgelegt. ein ausfuehrliches statement folgt in den kommenden tagen. Also was jetzt? Zweiter oder nicht? Beim Rennen zurückgezogen, aber dem ORF was anderes erzählt? Unser Team am ORF-Sport. Das ist mal was Feines. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 12. September 2006 Geschrieben 12. September 2006 warum franz zurückgezogen hat, das wissen wir als team derzeit nicht...aber zurück zum rennen... es war die eindrucksvollste strecke die ich in meinem gesamten radlerleben bisher abgefahren bin.. weder dir croc., noch nordkapp - gibraltar, auch nicht das raam können landschaftlich das bieten, was uns in frankreich geboten wurde.. über den madeleine zu fahren, um 5 uhr in der früh, in den sonnenaufgang auf 2300 metern..das ist sowas von unvorstellbar schön.. danach die riesen clandon, izoard, lauteret, alpe de huez, mont ventoux (bei windstille!! und vollmondlicht!!) das raubt dir vor lauter eindrücken den atem.. aber schon die anfahrt zu den alpen war zum fürchten..jeder steile anstieg musst in den ardennen gefahren werden, kurz und extra giftig..nach den alpen folgen etappen, auf denen wir pro 100km über 3000 hm zurücklegen mussten.. danach die pyränen...nicht so lang, aber steil wie die sau..mir sind die knie bei den ohren wieder rausgekommen (einziger ohne kompakt - aber mit 39 27ig), aspet bis 17%.. darauf kamen der col de mente, der peyresoude und für rainer und martin als besonders schmankerl - der tourmalet... viele cols sind unerwähnt - nicht weil sie so leich waren, sondern weil sie so unzählig sind... nach dieser tortur dachten wir, es sei vorbei, aber es kam der strumartige gegenwind, der und hunderte kilometer weit im welligen terrain quälte und wenn ich sage quälte, dann meine ich das auch so..!!! war der wind vorbei, ging es auf die strecken der frühjahrsklassiker und abermals brachen unfassbar steile rampen jeden rythmus.. dann wieder die ardennen - schwerer als beim hinfahren...fast unfahrbar für die teams (ausser rob kish, den welten brüdern und uns kam keiner in der karranz) war es für einzelfahrer fast unmenschlich - nicht fast - es war unmenschlich was die leisten mussten.. trotz alldem kann ich berichten, dass wir uns nach dem rennen über diese und jene kleine brücke, diesenteich, diesen bergriesen, dieses fachwerkhaus, über viele viele kleine details unterhalten haben..jeder wollte gleich zuürck an die stätte des grauens ;o))) um urlaub zu machen, weil es so schön war.. 6 tage sonnenschein, 6 tage bergriesen, 6 tage ein team, das so aufopfernd war, dass ich es immer noch nicht glauben kann.. mit fahrern, die sich top vorbereitet keine einzige blösse gaben! jeder der da durchgekommen ist, auch die amis und die aussis, jeder von denen hat es verdient, in holland wieder beklatscht zu werden.. guus moonen hat sogar ein zweites bankett für die "nachzügler" eingerichtet und sich während des gesamten events als ein man des wortest gezeigt, der offenbar den traum hat, das härteste und gleichzeitig schönste rennen in europa zu kreieren und das ist ihm mit le tour ultime sicher gelungen..ich weiss das;o))))) nächstes jahr soll das rennen ein wenig leichter werden, denn von den 47 000 höhenmetern die es offiziell hat, hatten wir schon alle nach 2/3 der strecke verbraucht..wir schätzen nach den ergomo daten auf 60 bis 80ig tausend!!!!!! mir persönlich tut jeder leid, der den erfolg des finishen nicht hat, denn die vorbereitungen und der aufwand, psychisch und finanziell sind enorm..auch franz tut mir leid und wie jure bei der siegerehrung im sitzen mit offenen augen geschlafen hat, das war dann schon zum fürchten.. ich kann jedem nur empfehlen, sich sowas einmal anzutun..es ist eine erfahrung fürs leben und frankreich ist nicht so weit wie amerika.. jedenfalls bin ich auf alle stolz, die mir das teilnehme ermöglicht haben und ich möchte mich auch öffentlich bei allen namentlich bedanken: sepp redlinger nina leppe gerald habermayer franz hartmann pedro vohryzka erwin haiden meine tina nopain annabelle rainer vielen dank... Zitieren
JIMMY Geschrieben 12. September 2006 Geschrieben 12. September 2006 GÄNSEHAUTFEELING steigt einem da empor,wenn man das liest !!!!!! SUPER WART IHR ALLE !!!!!! NOCHMALS GRATULATION !!!!!! Zitieren
hermes Geschrieben 12. September 2006 Geschrieben 12. September 2006 ich kann jedem nur empfehlen, sich sowas einmal anzutun..es ist eine erfahrung fürs leben und frankreich ist nicht so weit wie amerika.. das wird dann aber auch die letzte erfahrung in meinem leben sein :f: unvorstellbar ist das für mich und umsomehr bewundere ich euch, dass ihr das durchzogen und erfolgreich beendet habt *tiefe verneigung* Zitieren
enzo Geschrieben 12. September 2006 Geschrieben 12. September 2006 dem kann ich mich nur anschließen, um die erfahrungen beneide ich euch, um die qualen ... naja was weiß man, ev. bleibts ein traum vielleicht auch nicht. aber ich will noch mehr lesen.... wie gehts der anabelle? Zitieren
NoWin Geschrieben 12. September 2006 Geschrieben 12. September 2006 Auch meinerseits eine tiefe Verbeugung - ich kenne ja Schmerzen zur Genüge (schaue mich jeden Tag in den Spiegel) - vor allen Aktiven und Halbaktiven, sprich Betreuern, ohne die eine solche Leistung nicht möglich wäre Zitieren
TomCool Geschrieben 12. September 2006 Geschrieben 12. September 2006 Auch meinerseits eine tiefe Verbeugung - ich kenne ja Schmerzen zur Genüge (schaue mich jeden Tag in den Spiegel) - Für DIE Schmerzen hätte der REeni auch ned nach Frankreich fahren müssen. :devil: Zitieren
Annabelle Geschrieben 12. September 2006 Geschrieben 12. September 2006 LTU: Es war das schönste, härteste und mit sicherheit das beste Rennen was ich je gefahren bin. Soviele Eindrücke in zu so kurzer Zeit....Wahnsinn, die Berge hinauf zu fahren war ein Traum, der Sonnenaufgang am Col de Madelaine......im nachhinein bin ich richtig traurig, dass es so schnell vorbei war. Noch im Rennen am Rad, hab ich mit dem Gedanken gespielt, es nächstes Jahr wieder fahren zu wollen. Aber finanziell viel zu mächtig, vielleicht war es das letzte Mal, aber ich hoffe nicht, Bitte Nicht!!! Es war das pefekteste Team, da passte alles, alle opfertern sich. Und ich bin noch immer so beeindruckt wie Tina, Nina und Pedro uns durch die Nächte jagten, so unglaublich unermüdlich. An das ganze Team, ich weiß gar nicht was ich sagen soll..... Aber ich Danke euch so sehr, dass ihr mir ermöglicht habt mir meinen Traum zu verwirklichen..... Wegen meinen angeblichen Gesundheitlichen Problemen: Es gab keine, ich verspürte eine kurze Anspannung im unteren Rücken, aber was soll man nach 4 Tagen im Sattel erwarten... Ich wollte dann eine Schmerztablette, denn man muß ja schon genug Schmerzen aushalten und da braucht mir mein Kreuz ned auch noch einepfuschen. Jedenfalls kam das bei den anderen Teamfahrern dann so rüber, als hätte ich Probleme mit der Bandscheibe. Mir ging dann nur eins ziemlich wohin und zwar, dass es gleich schriftlich gemacht wurde, wie schlecht es mir angeblich ging. Wie es mir geht, weiß nur ich und ich hatte noch nie so wenig Probleme mit meinem Kreuz wie bei der Tour. Jetzt sitz ich wieder in Wien und mir gehts super, physisch richtig ausgeruht und deswegen geh ich jetzt radln...... Ach ja und eins weiß ich jetzt auch...ich hasse es in einem heißen, fahrenden Womo im Alkhoven zu pennen, außer der Gerald fährt Zitieren
JIMMY Geschrieben 12. September 2006 Geschrieben 12. September 2006 ....zH du RACERIN und auf einen ruhigen,schönen RR-herbst Zitieren
irie movemant Geschrieben 12. September 2006 Geschrieben 12. September 2006 zu allererst... DANKE unserer crew, die es uns ermöglichte uns auf´s wesentliche zu konzentrieren: schnell radzufahren!!! und ich hoffe mit unserem sieg und unseren leuchtenden augen euch ein bisschen was davon zurückzugeben!!!! jeder, wirklich jeder war zu 100% bei der sache! und wie sehr so ein event an die substanz geht können wir in unzähligen geschichten erzählen. extremer schlafmangel, streß in reinkultur! aber die 6d 10h 23min ist das ergebnis einer zusammenarbeit von 11 individuen wo jeder abstriche machte, umdisponiert wurde und der eine dem anderen half wo es notwendig war! mein spezieller dank gilt meiner nina, die es nicht immer leicht hatte und mich von anfang in diesem riesenprojekt unterstützte! und dem pedro: ein mann den man sehr schwer erklären kann, man muß ihn erleben! meine teamkollegen die inzwischen alle freunde sind: reini ein mann mit ecken und kanten der mich schon am start voll aus der reserve lockte und das projekt finanziell auf die beine stellte. ein mann mit erfahrung, nun muß ich es zugeben:) annabelle: psychisch und pysisch extrem stark, eine unglaublich tolle junge frau die mir in diesem jahr richtig ans herz gewachsen ist! und mr nopain: der mann mit dem ich meine turns drehte, mit dem ich das bettchen teilte und mit dem ich einen husarenritt in den pyrenäen vollzog! es war mir eine freude mit dir zu fahren und ich glaub wir haben uns gegenseitig ans limit gepusht! alp du hueze in 55min zu erledigen kann schon was! und zur mont ventoux zeit: reini und annabelle fuhren bis seehöhe 600 horrend in den berg und martin und ich fuhren zu je 15min turns in 1h20min auf 1900m. ich finishte und martin hetzte den berg hinunter! bei vollmond so zwischen 3 und 4 uhr früh!! unpackbar! und das ganze in begleitung der LTU kameras! und natürlich den waltons/daltons/welpingern wie auch immer: beinahe bis zum schluß gab uns diesen mannschaft den punsh es ihnen auf legalen wege zu zeigen wo der bartl den most holt. und es wissen wir fahrer wie sie gelitten haben, wie wir immerwieder ranfuhren, schlangenlinien fahrend hinter ihnen bergauf und ich sah in ihre gesichter, sie haben gelitten!!!!!!!! und wie!!! dank den großen sponsoren: orthomol sport für supporting und ergomo power für perfekte trainingssteuerung!! und faszinierend wie intensiv und wie lange endorphine wirken können wenn sie mal so richtig im körper sprudeln...man fährt am limit, genießt gleichzeitig landschaft und panorama und verspürt beinah keine schmerzen! und einen dank an guus moonen der es so scheint´s wirklich keinen asphaltierten feldweg ausließ um uns höhenmeter machen zu lassen. das gesicht und der körper von jure robic zeigten die anstrengung. leere! danke, das ich teil des teams orthomol sport bin! Zitieren
irie movemant Geschrieben 12. September 2006 Geschrieben 12. September 2006 Freue mich auch maximal, Euch zu dieser großartigen Leistung gratulieren zu können! Unglaublich, und für einen Außenstehenden kaum zu verstehen, was Ihr da durchgemacht habt. Das Rennen und Euer Sieg sind ein Erlebnis, daß Ihr Euch wirklich verdient habt! und ich freu mich maximal diese zeilen von dir zu lesen! back on the track Zitieren
NoControl Geschrieben 12. September 2006 Geschrieben 12. September 2006 ich sag euch - das macht echt gänsehaut beim lesen !! hut ab ! :bounce: Zitieren
SlowFoot Geschrieben 12. September 2006 Geschrieben 12. September 2006 Keine Superlative ausgelassen. Bist du deppat!!!!!!!! Alp d`Huez in 55 min., da wird ja der Armstrong blass. Woher habt ihr nur die Kraft, die Ausdauer, die Schmerztoleranz, kann man das wirklich alles trainieren? Ich mach mir schon nach 5 Stunden ins Hemd! Meine Verneigung vor eurer Leistung ist so tief dass von mir nichts mehr übrig bleibt. Allergrößten Respekt natürlich auch dem Team, ich kenn euch ja nicht alle, aber in solchen Tagen unter den Anstrengungen sich nicht zu zerfleischen zeugt schon von Extracharakter. Bewunderung, Respekt, Ehrfurcht...... Zitieren
Sidi Geschrieben 12. September 2006 Geschrieben 12. September 2006 gratulieren! Super Leistung des gesamten Teams, super Rad gefahren und "erwartungsgemäß" super betreut, ich freue mich für euch! Was für mich immer unbegreiflich sein wird ist die radfahrerische Leistung, bei der betreuerischen Leistung kann ich ein bisserl mitfühlen. Aber mit 3 Autos unterwegs gewesen zu sein, das ist nochmals extra belastend. HUT AB & MEIN GRÖSSTER RESPEKT! Zitieren
irie movemant Geschrieben 12. September 2006 Geschrieben 12. September 2006 schlafen vielleicht um die 15h-keine ahnung oft nur ein dahinbüseln. das womo startete oft eine ralley durch frankreich um beim nächsten wechselplatz zu sein. enge straßen, nacht. da rüttelte es in der sardinendose gewaltig. war oft froh wieder am rad zu sitzen. gefahren wurde von 6h bis 18h 3h turns, in der nacht 4h turns. mehrfach aber änderungen aufgrund der rennsituation oder der topographie. ablauf des wechsels fahrer kommt rein, abklatschen, weiterfahrt des nächsten fahrers unter tag ein stückchen ohne begleitauto, in der nacht mit begleitauto. dann trinken, duschen, essen, gewand aufhängen, neues herrichten, häusl und mit der crew quatschen (martin und ich haben das immer etwas länger zelebriert ); dann weiterfahrt zum nächsten wechselplatz. 30min vorm neuerlichen wechsel wird man geweckt bzw is eh munter. das spiel beginnt von neuem. essen bei einem 3h turn komm ich auf 1.5h fahrzeit. aufgrund der hohen intensität ein kcal verbrauch von ca 900 plus dauernder nachverbrennung aufgrund permanter anspannung. dh essen, essen, essen und cola und red bull! beim wechsel wartet dann eine größere mahlzeit (kh und ew); nach eininger zeit wird es unglaublich anstrengend sein tellerchen leer zu bekommen. standardsatz meinerseits: ich ess im womo weiter! die letzten 1.5d fuhr ich permanent an die hungerastgrenze. energie genau für die 20-40min. durchhalten it´s all in your mind. und bei mir pushten die waltons schon gewaltig. man fährt einfach und die wirkung der endorphine ist sensationell. hatte so eine freude und man kann sich oft selber nicht erklären warum man jetzt einen 5-6% anstieg mit knapp 20km/h fährt und es taugt einem einfach. weiters setzt man sich zwischenziele: ich wollte bis 1100km (alpen) einen 30iger schnitt; nach den alpen warens noch immer über 30. oder ich hab mir geschworen nie unter 11km/h zu fahren. das team treibt enorm an. ein gegenseitiges pushen. und der schmäh rannte sensationell gut. man nahm vieles einfach locker, der kopf war frei und wenn´s laft dann laft´s. klingt deppat is aber so. man darf aber trotzallem nicht die akribische vorbereitung und die jahrelangen ga km vergessen die in uns stecken. und die kunst in den eingenen körper reinhören zu können, seine signale deuten zu können. Zitieren
Hypokid1649345236 Geschrieben 12. September 2006 Geschrieben 12. September 2006 NoControl da muss ich dir recht geben Super Geschrieben Nina Echt spannend Zitieren
Nintscha Geschrieben 12. September 2006 Geschrieben 12. September 2006 NoControl da muss ich dir recht geben Super Geschrieben Nina Echt spannend Dankeschön! Zitieren
Sidi Geschrieben 12. September 2006 Geschrieben 12. September 2006 Nachdem ich jetzt das Statement auf der Seite von Franz Preihs gelesen habe, weis ich umso mehr, wie wichtig das gesamte Team für den Sieg ist - daher nochmal: BRAVO an alle! :bounce: Zitieren
hermes Geschrieben 12. September 2006 Geschrieben 12. September 2006 Nachdem ich jetzt das Statement auf der Seite von Franz Preihs gelesen habe, weis ich umso mehr, wie wichtig das gesamte Team für den Sieg ist - daher nochmal: BRAVO an alle! :bounce: wenns so war, dann hut ab vor dieser entscheidung nach so vielen strapazen und überwindungen Zitieren
Birki Geschrieben 12. September 2006 Geschrieben 12. September 2006 ich kenne ja Schmerzen zur Genüge (schaue mich jeden Tag in den Spiegel) UND WAS SOLL ICH SAGEN ??? ich schau Dich gelegentlich an ... BTW - brav war das orthomol buben & mädl team - hut ab lg birki Zitieren
traveller23 Geschrieben 13. September 2006 Geschrieben 13. September 2006 Bei euren Berichten kommt mir echt die Gänsehaut. A Wahnsinn. Rainer ich kann mich noch gut erinnern, wie´st mir davon erzählt hast vor knapp einem Jahr. Radlerischer Höhepunkt in deinem Leben und so... Freut mich sehr für dich (und natürlich auch für alle anderen) das es soooooooo leiwand war! Zitieren
Sali22 Geschrieben 13. September 2006 Geschrieben 13. September 2006 was sol ich noch sagen ??? super rennen gefahren. mein tiefster respekt gilt euch allen. ciao sali. Zitieren
irie movemant Geschrieben 13. September 2006 Geschrieben 13. September 2006 jo, und danke möcht ich auch all den "außenstehenden" sagen, die mit uns mitgefiebert haben, die daumen gehalten haben und in denen kindheitserinnerungen an die waltons geweckt wurden. fantastisch, im nachhinein all das ganze nachzulesen! die tour schreibt immer wieder ihre eigene geschichte! Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 13. September 2006 Geschrieben 13. September 2006 und was neben der leistung vom jure noch arg ist: die leistung von kingtom...ein grosser kämpfer, einer meiner helden..gratuliere..alter schweizer Zitieren
hermes Geschrieben 13. September 2006 Geschrieben 13. September 2006 und was neben der leistung vom jure noch arg ist: die leistung von kingtom...ein grosser kämpfer, einer meiner helden..gratuliere..alter schweizer wie war das eigentlich, als ihr ihn (und später auch den jure) überholt habt? ist da zeit für ein kurzes plauscherl und vielleicht aufmunterung, oder wird nur kurz gegrüßt und weitergerauscht? die müssen ja schon ziemlich arg ausgeschaut haben. Zitieren
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