theBikeMike Geschrieben 16. Februar 2003 Geschrieben 16. Februar 2003 Armstrong rät Landsmann Bush von Krieg ab http://www.radsport-news.com/news/armstrong2003irak.shtml .............................................................. 15.02.03 (rsn) - Der vierfache Tour de France-Sieger Lance Armstrong (US Postal) hat sich am Samstag in einem Interview mit der Brüsseler Tageszeitung Het Laatste Nieuws gegen ein unilaterales Vorgehen der USA gegen den Irak ausgesprochen. Er sei "kein Fan" von Saddam Hussein, aber er halte es für einen Fehler, wenn Präsident Bush, den Armstrong nach eigenen Angaben "gut kennt", ohne die Unterstützung von UN und Europäern vorgehe, so der US-amerikanische "Sportler des Jahres 2002". Armstrong, der vor einiger Zeit publikumswirksam zum "Berater" der Bush-Regierung in Sachen Krebsbekämpfung berufen wurde, kommt wie der US-Präsident aus Texas und ist seinem Landsmann auch politisch nahe. Der Radstar bezeichnet sich gern als "moderater Konservativer". "Ich kenne George W. Bush gut", sagte Armstrong zu Het Laatste Nieuws. "Ich habe ihn mehr als 20 Mal getroffen und ich unterstütze ihn. Aber mit diesem Krieg (gegen Irak) voranzugehen ohne die Unterstützung von Europa wäre sehr gefährlich." "Ich bin kein Fan von Krieg und auch keiner von Saddam Hussein und schon gar nicht von Terrorismus", so der 31-jährige Texaner weiter. "Aber es wäre ein Fehler, einen Krieg zu führen ohne Unterstützung der Vereinten Nationen und der von Europa. (...) In einem Krieg stünden wir allein gegen eine Milliarde Moslems - da wäre es doch unvernünftig, wenn die USA allein gegen einen so großen Teil der Welt vorgehe." In anderen Interviews hatte sich Armstrong auch bereits um seine eigene Sicherheit besorgt gezeigt für den Fall, dass er Radrennen fahren müsse, während sein Land einen Krieg führt. Armstrong, der seit 1998 nach überstandener Krebserkrankung die Tour de France vier Mal in Folge gewann und im Juli seinen fünften Triumph anstrebt, sagt über Präsident Bush, dieser sei "intelligenter, als die Leute glauben". Bush sei eben "kein Banker aus New York oder ein Tycoon aus Kalifornien, sondern ein Cowboy aus Texas." ........................................................................................... Zitieren
irieman420 Geschrieben 16. Februar 2003 Geschrieben 16. Februar 2003 ...jeder sollte seinen wurzeln treu bleiben, bush ist eben einfach ein cowbwoy aus texas...und was schliessen wir daraus... :D Zitieren
irieman420 Geschrieben 16. Februar 2003 Geschrieben 16. Februar 2003 ...ich möchte nur wissen, was "schlechter", das "mittelalter" im nahen osten, oder der moderne langsame, über jahre bravourös und disziplinierte gelebte suizid der technologisch sooooo gut entwickelten industriestaaten...es gehen mindestens soviele menschen drauf...und die, die den weg zum qualvollen, aber laut werbung lebenswerten, ende gehen, schwängern den kollektiven gedanken mit unwohlsein, depressionen, hass, etc. etc. (man kann auch volkskrankheiten einsetzen)... es obliegt uns bei weitem nicht zu urteilen...zuerst das eigene haus ins reine bringen... ps: für mich sind beide seiten absolut entsetzlich - nur ist keine besser oder schlechter... Zitieren
mikeva Geschrieben 16. Februar 2003 Geschrieben 16. Februar 2003 nun ja die zivilisationskrankheiten......schwer zu werten. aber i denk ma besser depressiv als nix zan essn........ besser arteriosclerose als malaria...........oder? ausserdem is ma bei uns halt meistens des eigenen glückes schmied...........deswegn mach ma ja sport, oder. unsere berufssoldaten san statistisch gsegn herz-kreislaufmässig gsünder als der rest.........wegn dem pflichtsport glaub i behaupten zu dürfen. aber de gsundheit is a unendliche gschicht................. de dummheit a Zitieren
aflicht Geschrieben 16. Februar 2003 Geschrieben 16. Februar 2003 Original geschrieben von mikeva ...de dummheit a wia scho da einstein gsogt hot: "des universum und de menschliche dummheit san unendlich. oba beim universum bin i no net gonz sicha". Zitieren
Reddevil Geschrieben 16. Februar 2003 Geschrieben 16. Februar 2003 Original geschrieben von theBikeMike Grummel, na toll, so was bringts aber überhaupt nicht, find' ich. Absolut kontraproduktiv. Und das wir dann wieder alle Nazis sind, ist sowieso klar Als nazis glaube ich nicht, denn was ich so weiß ist Bush kein Jude, wenn ich das mal so sagen darf Zitieren
irieman420 Geschrieben 16. Februar 2003 Geschrieben 16. Februar 2003 @mikeva: gesundheit hat wenig mit der unendlichen geschichte zu tun...gesundheit zu erlangen ist vom prinzip her schlichtweg einfach...der erste schritt ist zu begreifen, dass nichts wichtiger ist als das andere, erst wenn alles harmoniert zu gleichen teilen, kommt man ins reich eigentlicher gesundheit... das wissen der harmonisierung steckt in jedem von uns...es wird oft als gefühl abgetan...im zeichen lesen und deuten können liegt ein schlüssel... es scheint vordergründig kompliziert zu sein, doch der weg ist lang und einfach, die jahre zeigen den erfolg...es verhaltet sich also genau umgekehrt zum gelegten system, wo alles schnell wirken soll, kurzfristige gewinne, schnelle erklärungen...langfristig führt das zu unwohlsein... ein weiterer schlüssel steckt im alter. die jahre bringen uns erfahrungen; wer sich die zeit zum denken nimmt, wird lernen und begreifen und immer näher zur mitte hinleben...alles auf die pension zu schieben, kann gut gehen, muss aber nicht... ganz wichtig: es ist meine worte die mein leben erzählen. meine zielsetzung ist aber auch, alt zu werden und mit dem alter vielleicht einmal weisheit zu erlangen...erlange ich diese, ist alles harmonisiert rasta Zitieren
irieman420 Geschrieben 16. Februar 2003 Geschrieben 16. Februar 2003 ...denkst du in systemstrukturen ist es sicherlich schwer, aber utopie, alleine dein gedanke blockiert dich...aber bitte wichtig: es kommt auf die zielsetzung an, will man sein leben einfach lustig leben, spass haben, kohle machen, biken gehn...dann sind diese gedanken natürlich weit weg...durch meine zielsetzung ist die "utopie" realität... Zitieren
mikeva Geschrieben 16. Februar 2003 Geschrieben 16. Februar 2003 i glaub, a jeder muss sich SEINEN weg suchen........der sollte aber mit der gemeinschaft harmonieren. da samma jetzn beim thema toleranz und akzeptanz........... aber da is unsere gesellschaft in den meissten fällen eh grosszügig. aber ganz ohne konflikte kannst net lebn............ausser alanig auf der insel;) Zitieren
Tommi Geschrieben 16. Februar 2003 Geschrieben 16. Februar 2003 Und dass die jetzige Gesellschaft nicht nur Vorteile mit sich bringt ist auch klar, dass z.B. die ganzen Autos etc. mit ihren Abgasen für die Gesundheit nicht sehr zuträglich sind ist auch klar, aber trotzdem sag ich jetzt mal ist das Leben von uns besser als ohne. Zitieren
irieman420 Geschrieben 16. Februar 2003 Geschrieben 16. Februar 2003 ...stimmt, jeder findet seinen weg...und somit gibt es keinen optimalen... @mikeva: die akzeptanz und toleranz ist nicht sonderlich hoch...wenn du anders aussiehst und lebst wirst du tagtäglich damit konfrontiert!!! leider, man muss dies erst einmal erlebt haben...deshalb auch die geschriebenen worte... in diesem sinne, da es keinen optimalen weg gibt, soll es jeder dabei belassen und ich ändere weiter Zitieren
SirDogder Geschrieben 17. Februar 2003 Geschrieben 17. Februar 2003 Original geschrieben von irieman420 [b nicht von mir, aber besser könnte man die lösung nicht schreiben! :D [/b] taoteking - Laotse. Als alter Taoteist sage ich jedoch - ist nicht ganz richtig übersetzt: Wenn das Tao verloren geht, tritt Te an seine Stelle. Zitieren
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