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schneeschuhe vs. tourenski


MalcolmX
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  • 1 Monat später...

Ein freund von mir hat diese climb dinger, siener meinung nach sind sie ien wenig mühsam im handling, haben zwar kein fell halten dafür aber auch nicht immer.

wenn du mit deinen snowboard schuhen gut in die schneeschuhe kommst, und die dinger zum gehen gut sind, bist in etwa gleich gut bedient und billiger dran, tourenausrüstung ab 400 euronen, und schneeschuhe ab 100. du wirst aber trotzdem viell gerne mit stöcken gehen, da brauchst du so einklappbare(ist einfach stabiler mit stöcken). Vom abfahren her, ist es manchmal mit skiern im schweren gelände sicher besser und sicherer als mit einem board.

es geht aber nix über tiefschnee mit snowboard :jump:

nachteil an schneeschuhen, du hast die beim abfahrne am buckel, was bei einem sturz auch mal blöd her gehen kann, genauso wie mit den stöcken.

ich habe mir letzten winter schneeschuhe zugelegt, und möcht eigentlich gar nicht mehr mit tourenschuhen gehen, obwohl ich mit zwei paar schuhen rauf muss.

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da ich momentan genau das gleiche überlege...

 

is des dann bergab mit schneeschuhen nur zach oder wie seh ich das?

muss man da ganz normal wieder absteigen oder kann man irgendwie dahinrutschen?

 

ist nur bedingt lustig, und sicher nicht im sinn des schneeschuherfinders. vor allem im tiefschnee hast nie genug auftrieb

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Ein freund von mir hat diese climb dinger, siener meinung nach sind sie ien wenig mühsam im handling, haben zwar kein fell halten dafür aber auch nicht immer.

 

das climb system serwohl ein fell (ich habe das aktuellste modell)

kannst sogar mit dem von skier aufziehen (oder einschicken dann machens es dir kostet ca 70€)

 

mühsamer würd ich nicht sagen, steigeisen etc das ist ganz simpel zum reingeben, der Zusammenbau ist auch wie mit dem Überraschungseierspielzeug

was man halt nicht hat im vergleich zu vielen tourenskier ist eine höhenverstellbare fersenauflage (ich weiss jetz auch net wie das heisst) da hat man nur eine einstellung

es empfiehlt sich halt ein härterner schuh (ich hab den aktuellen Nitro MFM), dann ist man net nur bergab auf der überholspur

DSC_8398 (Custom).JPG

DSC_8401 (Custom).JPG

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ich hab einmal ein verlängertes Wochenende mit den Climb am Dachstein verbracht: für gemütliches Gelände wie rüber zur Gruberscharte waren sie ganz ok (bergab gleiten, etc.), knackigeres Gelände wie Steiner Scharte - Gosaugletscher war schon mühsamer weil die Dinger keine richtige Kante haben und auch nicht so super steif sind und auch die Felle nur bedingt gut haften....

Meiner Meinung nach sind für Snowboard Touren nur Splitboards der letzten Generation wirklich brauchbar ...

Das geeignete Forum dafür ist eigentlich http://www.erstespur.de/

 

lg

Roman

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ok, also danke erstmal für die antworten

 

vorerst: meine skifahrfertigkeiten sind nicht grad berühmt, also ich bin seit 10 jahren nimmer auf ski gestanden, deshalb auch die überlegung bezüglich schneeschuhen.

allerdings is das auch uninteressant, wenn ich damit bergab ned fahren kann. hm. das snowboard immer wo raufzahn find ich auch net so spannend...

 

also, überlegen, ok, entscheidung für tourenski.

was sind jetz diese climb dinger genau? sind das einfach kürzere ski für skitouren? ich kenn mich gar net aus...

 

und ja, wenns mal so überlegts, was kostet mich die ausrüstung dann in etwa? ich brauch alles was dazugehört, also ski, bindung, fell, schuhe.

 

muss nichts arg besonderes sein, ich geh damit sicher nur einfache sachen....

 

also dann, please write, ich brauch eine ausrede vor mir selbst warum ich jetz nicht elektronik lerne *gg*

 

lg,

nox

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die Climb sind eine reine Aufstiegshilfe, da sie keine Kanten haben und die Felle fix drauf sind also für eine Abfahrt komplett ungeeignet.

Schneeschuhe machen viel Spaß im Mittelgebirge um sich im Schnee zu bewegen (und auch bergab über steile Waldhänge zu springen/rutschen).

Tourenski sind die flexibelste Lösung für Bergaktivitäten im Schnee. Bei diversen großen Bergsportgeschäften gibt es immer Set Angebote, die nicht so schlecht sind, aber 300 (Ski mit Bindung) + 200 (Schuhe) + 300 (LVS) + Kleinkram ist man bald einmal auf 1000 oben, dafür hat man das Zeug lange und es ist nahezu wartungsfrei ;-)

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hm, im endeffekt hab ich keine ahnung was ich tun soll

 

ich kann ja wenig bis gar net skifahren, vl. könnt ichs eh wieder schnell, ich hab keine ahnung, vl. würds mir auch wer lernen

 

aber wie is das? ich mein wenn ich eh nur einfache sachen gehn will, wie gut muss ich da sein?

 

ich hab echt keinen plan, ich glaub mir würd skitouren gehn voll taugn :) aber ob sichs wirklich auszahlt...

 

ma heeeeeeeeelp me

mein kopf is wirr vor lauter programmcode, elektronik usw. :f:

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@Skifahrkenntnisse: das Problem bei den Skitouren ist halt, dass Du (im Normalfall) keine präparierte Piste zum Runterfahren hast. Bei schlechtem Schnee (Bruchharsch,...) ist das ohne gute Skitechnik eher eine Qual. Aber runterkommen tust Du im Prinzip auch im Pflug. Ob das dann noch Spaß macht, na ja.

Mir ists im Prinzip ähnlich gegangen wie Dir, bin auch 10 Jahre praktisch nicht Skigefahren. Ich hab dann einen kombinierten Skitouren und Tiefschneetechnikkurs gemacht - der hat mir sehr viel gebracht! Auffrischung der Skitechnik und die Grundlagen fürs Tourengehen (Spuranlage, Lawinen,...)

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ich kann ja wenig bis gar net skifahren, vl. könnt ichs eh wieder schnell, ich hab keine ahnung, vl. würds mir auch wer lernen

Hallo

Wenn du willst nehm ich dich mal zum Skifahren mit (arbeite neben der Schule in ner Skischule). Bist halt nur nen Stück weg von Wien.

Kannst dich ja mal im ICQ melden.

Lg Kudi :wink:

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Ich habe das Climb System seit einem Jahr. Da ich leidenschaftlicher Freeride Snowboarder bin, wollte ich nicht im Gelände mit Skiern herumeiern. Da alle meine Freunde aber Skifahren, habe ich mich für Climb entschieden. Damit kann ich die Aufstiegsspur mitbenutzen, ohne als Schneeschuhgänger von den Toeurengehern :s: .

Das Aufsteigen geht ganz gut, die Felle bleiben fix drauf, sind aber mit normalem Fellkleber befestigt und können somit getauscht werden, wenn sie hinüber sind. Das Teilen geht einfach. Nicht so toll ist die Steighilfe, die ich aber eh wenig brauche mit Softboots. Die Harscheisen sind auch nicht das gelbe vom Ei, aber besser als nix. Bedenken solltest du, dass der Rucksack entsprechend groß (hoch) sein muss, damit die Ski hineinpassen und du nicht Teile davon in der Gegend verstreust...

Das Gewicht bergauf ist heftig mit dem langen Freerideboard, stört mich aber nicht. Erstens ist es ein gutes Training, wenn man das gleiche Tempo wie normale Tourengeher geht, und ausserdem ist der Rucksack dann beim Bergsteigen im Sommer superleicht, gefühlsmäßig. Dreiteilige Teleskopstöcke sind nötig, sonst fährst bergab wie ein Funker mit Antenne, was besonders im Wald lustig ist, wenn die Äste tiefer hängen :D

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  • 3 Jahre später...

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