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Aktion gegen den Klimawechsel am 1.Feb.07


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Geschrieben
Ja, OK....die BBler sind ein paar hundert, die das lesen und 3 Leute, die das auch wirklich umsetzen.

Tja, ist nicht gerade viel, das stimmt.

Andererseits hoffe ich doch, daß der/die ein oder andere dem das sonst alles wurscht ist, vielleicht doch auch um- oder zumindestens mitdenkt :wink: .

 

Und was ist mit den anderen 8 Mio Österreichern

Das frag ich mich auch oft :confused:

Andererseits, was tun? Oder eh nix tun? Leben und leben lassen? Hm.

 

vom Rest der Welt red ich gar nicht. Was kümmerts zB einen Chinesen...

Na ganz so ist es nun auch wieder nicht!

Auch bei denen ändert sich einiges, für so manchen armen Chinesen erhebliches sogar (z.B. Arbeits- und Menschenrechtlich).

Und das weil sich ein paar "eingebildet" haben, dort etwas zu verändern :zwinker: .

 

Ich bin sowieso sparsam, egal ob Strom, Wasser, etc.
:toll: Brav.

 

Zeichen/Aktion setzen, Meinung kundtun etc.

Ja schon klar. Das macht aber nur ein Bruchteil der Weltbevölkerung. Das ist zuwenig.

Nochmals; was tun? Oder eher nix tun? Leben und leben lassen?

Auch wenn die "Aktion gegen den Klimawechsel am 1.Feb.07" nicht das gelbe vom Ei sein mag, so habe ich jedoch schon im Eingangspostings (Links) gezeigt, das schon ein Umdenken stattgefunden hat. Offensichtlich haben, auch wenn es "nur" viele kleine(re) Aktionen waren, etwas bewirkt.

 

Die ganzen Zusammenhänge sind alles andere als leicht zu verstehen, und deshalb sollte man genau aufpassen, welche Schlüsse man zieht.

Stimmt.

 

@tri-ossi

Paßt :toll:

 

mfg wo-ufp1

Geschrieben

Ich bin ja skeptisch.

 

Solange es nicht wirklich weh tut (Wassermangel, Stürme, die mehr verwüsten als nur ein paar Flecken, Ausbreitung von Seuchen), der Energieumsatz zu wahnwitzigen Gewinnen führt (ExxonMobil heuer mit 36,1 Mrd. Dollar!!), Energiesparen vor allem denjenigen nützt, die sich nicht darum scheren und Politik immer mehr vom Populismus geprägt wird, wird sich gar nichts ändern.

 

Am ehensten vielleicht noch über die Verteuerung der Versicherungen. Die großen Rückversicherer werden wohl die ersten sein, die massiv auf Veränderungen reagieen.

 

Aber sei's drum. Ich werd nach wie vor mit'm Radl in die Stadt fahren, meine Wohnung nicht überheizen, Klimaanlagen meiden und kein Gemüse kaufen, das um die halbe Welt verschifft wurde, wenn's bei uns sogar besseres gibt. Nicht nur aus ökologischen Gründen, sondern weil auch die Lebensqualität steigt, wenn man sich bewegt oder ein gutes Immunsystem aufbaut.

Geschrieben

http://derstandard.at/?url=/?id=2752454

Wien - Die Aktion "Fünf Minuten Licht aus" ist am Donnerstagabend der Wien Energie zufolge nur schwach wahrnehmbar gewesen. Wie der Sprecher des Unternehmens, Robert Grüneis, sagte, verzeichnete der Stromlieferant eine Lastsenkung von fünf Megawatt, "in geringstem Ausmaß".

Die Aktion mache Sinn, um auf das Problem Klimawandel aufmerksam zu machen. Es sei im Interesse der Umwelt aber jedenfalls besser, wenn die Konsumenten Stromfresser einsparen würden.
Geschrieben

http://www.stern.de/wissenschaft/natur/:Weltklimabericht-2007-Alle-Lichter/581739.html

Unter dem Motto "Fünf Minuten Aufatmen für die Erde - ein Zeichen setzen gegen Energieverschwendung und den menschengemachten Klimawandel" sollten am Donnerstag von 19.55 bis 20 Uhr alle Lichter ausgehen. In Frankreich war dieselbe Aktion ein Erfolg: Der Stromverbrauch sackte in den fünf Minuten um 800 Megawatt ab - das entspricht der Beleuchtung von drei Millionen Haushalten. In Paris erloschen für die Zeit die 20.000 Lichter des Eiffelturms.

http://img.stern.de/_content/58/17/581739/eiffel_quer_250.jpg

Foto © Benoit Tessier/Reuters

Geschrieben
stimmt, einer der grössten faktoren ist nämlich die sonnenaktivität. eine korrelation zwischen sonnenaktivität und klima lässt sich über jahrtausende zurückverfolgen. also hats in einer zeit wo der einzige strom vom gewitter gekommen is auch schon starke klimaschwankungen gegeben.

 

ich frag mich, warum das immer ignoriert wird ? ist das zu langweilig, wenn man nicht den menschen für alles verantwortlich machen kann ?

 

lg, tri-ossi

Zeig mir eine Statistik, die zeigt, dass die Sonnenaktivität in den letzten Jahrzehnten gestiegen ist... :l:

 

SIE IST ES NICHT!!!

 

Es ist zwar toll, wenn immer wieder Leute draufkommen, dass die Präzession der Erdachse, die Bewegung der Kontinente, die Vulkanaktivität,... entscheidende Einflüsse auf das Klima haben

ABER

keiner dieser Faktoren kann für die momentane Entwicklung "zur Verantwortung gezogen werden"!

 

Dass ein offensichtlicher Zusammenhang zwischen Treibhausgasen und der Erderwärmung besteht - besagt jedes Modell! Also warum muss ich warten bis eine so starke Erwärmung eintritt, dass keine billige Ausrede mehr gilt anstatt das einfach anzuerkennen.

 

 

@Luftverschmutzung: das wirklich paradoxe ist ja, dass die Luftverschmutzung durch das "global dimming", das sie verursacht hat und so bis 1970 in den Industriestaaten den Höhepunkt hatte der Erderwärmung entgegengewirkt hat - weshalb sich die Erhöhung der Treibhausgaskonzentration auch nicht 1:1 auf die Durchschnittstemp. ausgewirkt hat, sondern letztlich in den meisten Regionen nur geringfügig gestiegen ist.

Geschrieben
Ich bin ja skeptisch.

 

Solange es nicht wirklich weh tut (Wassermangel, Stürme, die mehr verwüsten als nur ein paar Flecken, Ausbreitung von Seuchen), der Energieumsatz zu wahnwitzigen Gewinnen führt (ExxonMobil heuer mit 36,1 Mrd. Dollar!!), Energiesparen vor allem denjenigen nützt, die sich nicht darum scheren und Politik immer mehr vom Populismus geprägt wird, wird sich gar nichts ändern.

Da ist viel Wahres dran.

letztlich müssen sich Änderungen am Konto positiv bemerkbar machen, damit sie umgesetzt werden; sieht man im Kleinen (Wärmedämmung an Häusern - in wie vielen Jahren rechnet es sich?) und im Großen (wir unterschreiben das Kyoto Protokoll (das letztlich sowieso nur symbolische Wirkung hat/hatte) nicht, da es unserer Wirtschaft schadet (->USA) - was ja nicht einmal stimmt)

 

Und letztlich müssen uns wohl auch Klimakatastrophen verdammt teuer kommen, bis entsprechende globale Maßnahmen gesetzt werden....

 

 

 

 

 

Letztlich sind es 2 Dinge mit denen man selbst gegen die Erwärmung arbeiten kann:

- entsprechende Lebensweise: wie hier so oft besprochen und von einigen praktiziert :toll:

- spread the word: wenn z.B. 90% der EU Bürger das Problem akzeptieren, sich dagegen einsetzen und das eventuell sogar in Demos zeigen - dann wird die EU Politik auch gleich konsequenter aussehen :):)

Geschrieben
Am 2. Februar berichteten fast alle Fernsehstationen. Eine berichtete es beginnt schon Methaneis in Küstennähe oft vorhanden zu schmelzen wobei CO 2 freigesetzt wird. Vor zwei Jahren vertrat man die Meinung man soll es nicht herausholen und als Energieträger nutzen weil zuviel davon ungenutzt (abtauen würde). Als einen Beitrag zu weniger CO 2 könnten Radfahrer weil heuer der wärmste Winter Gegenwart ist daheim trainieren und nicht auf fernen Inseln.... :)
Geschrieben
dann wird die EU Politik auch gleich konsequenter aussehen :):)

 

Die EU ist denke ich eh der einzige Hoffnungsschimmer. Warum? Weil die Kommision im Gegesatz zu den nationalen Regierungen nicht so von Meinungsumfragen etc. abhängig ist. Und für die Krone etc. ist das, was in Brüssel wirklich läuft, eh viel zu komplex. :D

 

Da sind unpopuläre, aber richtige Maßnahmen viel eher möglich.

Geschrieben
Und letztlich müssen uns wohl auch Klimakatastrophen verdammt teuer kommen, bis entsprechende globale Maßnahmen gesetzt werden....

Sollte man meinen.

Ich weiß nicht wieviel die verheerenden Wirbelstürme etc. in Amerika an Kosten verursacht haben, der letzte größere, Katrina hat einen Schaden von 100 Millarden $ verursacht :eek: !

 

- spread the word: wenn z.B. 90% der EU Bürger das Problem akzeptieren, sich dagegen einsetzen und das eventuell sogar in Demos zeigen - dann wird die EU Politik auch gleich konsequenter aussehen

Stimmt. Nur, wie bringt man diese Einstellung den Menschen näher?

 

Wenn ich mir einige, in deinem Alter vergleichbare, hier im BB ansehe, so scheint es, daß ich, Kugelbltiz, MM oder Willka, wir alten Deppen :rolleyes: halt :mad: , es ihnen nicht näherbringen bzw. verständlich machen können :( .

 

Es ist halt schwierig, jemanden, der mit der Auswahl seiner 300€ Oakley beschäftigt ist, mit dem Augenbraunzupfen, mit welch stylischen Accessoires man sich am Rad denn am Besten schmückt und Punkto Erderwärmung&Klima nur das Solarium kennt :rolleyes: (die männlichen Paris Hiltons :zzzz: ), von solchen Problemen zu überzeugen, daß es sie gibt.

 

Nichts gegen Augenbraunzupfen und netten Gimmiks fürs Rad&Co. aber selbst daneben kann man noch ein paar Minuten oder Gedanken für solche Themen aufbringen.

 

mfg wo-ufp1

Geschrieben
Als einen Beitrag zu weniger CO 2 könnten Radfahrer weil heuer der wärmste Winter Gegenwart ist daheim trainieren und nicht auf fernen Inseln.... :)
:toll:
Geschrieben
Solange es nicht wirklich weh tut [...] wird sich gar nichts ändern.
Genau das ist der Punkt. Es gibt immer Einzelne, die's auch ohne Keulenschwingen einsehen bzw. verstehen und sich der Vernunft entsprechend anpasssen in ihrem Verhalten.

Aber die Mehrheit tut genau das nicht - weil zu linear und zu kurzfristig in ihrem Denken.

 

Ich meinerseits leist' meinen Beitrag (sozusagen seit Geburt an ;) ), indem ich mich autolos von A nach B bewege - was mir sehr, sehr leicht fällt, weil wir in der Familie nie ein Automobil hatten und der öffentliche Verkehr mir alles bietet, was i' brauch' an Mobilität (wobei's freilich viele Verbesserungsmöglichkeiten gäbe; aber er ist bei weitem nicht so übel, wie gerne gejammert wird. Zu romantisieren gibt's dabei ebenso wenig wie zu verdammen. ;) ).

 

Ich denk', Mitfahrbörsen werden in nächster Zeit einen Boom erleben - und jeder, der mich auf Anfrage hin nicht mitnimmt und allein - ganz Egomane - im Vehikel dahingleitet, den schimpfe ich mit Recht als "Treibhausterroristen". :p (Das mach' i' natürlich nicht, aber i' denk's mir vielleicht. *gg*)

 

Solange die Mehrheit sich Benzin, Diesel - all das "fossile Zeugs" halt - leisten kann, wird sich genau gar nichts ändern.

 

Zu radikale Änderungen sind dabei aber auch kontraproduktiv.

Wobei: Zeit zum Nett-Sein zu den Förderern des Klimawandels hamma nimmer. Insofern wäre eine volle Drehung (statt deren zwei ;) ) an der Daumenschraube kein Fehler.

Geschrieben

Meine persönliche Zukunftsvision in Sachen Erderwärmung ist ja, dass noch viel zu lange viel zu wenig getan wird, sich eine bedeutende globale Erwärmung einstellen wird, die auch zu mehr Unwettern, etc. führt und irgendwann im Jahre 2020-2040 sehr große Projekte angegangen werden (künstlich Partikel in die höchsten Luftschichten bringen, die das Sonnenlicht reflektieren, unbemannte unabhängige Schiffe auf den Weltmeeren, die Wolken erzeugen,..) , die auch eine gewisse Verbesserung unter großen Aufwand und mit gewissen Nebenwirkungen (Meeresströmungen und Winde sind wohl sehr labil) bringen werden.

 

 

Bin da ehrlichgesagt nicht Optimist genug um daran zu glauben, dass die Welt an derartigen globalen Problem zusammenwachsen wird. Die Schwellenländer werden noch immer unsorgsam mit der Natur umgehen, im Wissen, dass die Industrieländer bereit sein werden, teure Gegenmaßnahmen zu setzen, Sorge mach ich mir allerdings um die Länder der 3.Welt, die (Unschuldigsten) werden wohl mit den Klimaextremen am meisten zu kämpfen haben...

Geschrieben
Die Schwellenländer werden noch immer unsorgsam mit der Natur umgehen, [...]
Siehe China: Das staatliche Fernsehen hat dort - lt. gestriger Meldung in der ZIB1 - kein Sterbenswörtchen bzgl. IPCC-Report (Klimaschutzbericht) erwähnt...
Geschrieben
[quote=]

Aber die Mehrheit tut genau das nicht - weil zu linear und zu kurzfristig in ihrem Denken.

 

Ich finde auch, dass das der Punkt ist. Wir denken viel zu kurzfristig und sehr linear. Wo bleibt die Verantwortung eines jeden einzelnen dem anderen gegenüber?

 

Es ist traurig aber wahr, die Menschen müssen erst negativ sensibilisiert werden (sprich es muss etwas katastrophenartiges passieren) bevor sie reflektieren und agieren.

 

Ich habe erst unlängst im Radio gehört, der Mensch trägt ja eh nur 50% an der globalen Erderwärmung bei. Man bedenke die Aussage !!

Ich muss ehrlich gestehen mich hat diese Meldung richtig schockiert, dass man wieder beschwichtigt.

 

 

krawutzi

Geschrieben

In der Dokumentation "Global dimming" im Rahmen von "Universum" kamen Experten zu dieser Thematik zu Wort. Ein Zitat daraus lautet sinngemäß, daß die nötigen Veränderungen nur mit Hilfe der Regierungen zu erreichen seien - also durch Gesetze und die Kontrolle deren Umsetzung.

 

Das Problem dabei: Gesetzgebung dauert - und Umsetzung kostet.

 

Es bedürfte also der baldigsten Festlegung der Prioritäten innerhalb aller Länder der Erde - respektive zumindest in jenen, die den Großteil der Treibhausgase freisetzen - gefolgt von Steuererhöhungen (oder -umschichtungen oder -anzapfungen), um die Umsetzung zu finanzieren.

 

Wenn man in Betracht zieht, wie sich's dahinziehen kann, bis in einem einzelnen Land mal ein Gesetz durch und umgesetzt ist, kann man nur zu einem Schluß kommen: Die Sache ist auf dieser Basis praktisch hoffnungslos.

 

Die Crux bei der G'schicht ist weiters, daß manche Länder u. U. von der Erderwärmung profitieren - und sich einen Sch... drum scheren werden, da sie auf positive Effekte spekulieren. ("Trifft eh die anderen. Hehe. Uns doch egal, wenn die absaufen...")

 

Da es keine "Weltregierung" mit dem entsprechenden Einfluß auf alle Länder der Erde gibt (die UNO ist dafür ja auch viel zu schwach) und der Mensch an sich a Aff' ist, könnt's nur funktionieren, wenn "einer mit was anfängt" und damit wirtschaftlichen Erfolg hat. Dann springen's plötzlich alle auf diesen Zug auf - und machen's nach.

 

Es bleibt die zentrale Frage: Wie verbucht man (als Land) durch Reduktion des Ausstoßes von "Treibhausgasen" wirtschaftlichen Erfolg für sich?

Geschrieben

[quote=]Da es keine "Weltregierung" mit dem entsprechenden Einfluß auf alle Länder der Erde gibt

 

Gibts leider schon - nämlich die Untauglichsten: USA.

(Oder nennen sie sich heute grade "Weltpolizei"?).

Geschrieben

Anders gefragt: Wer - außer der Herrschaft - braucht eine Herrschaft?

(in demokratischen Strukturen).

 

Wir brauchen keine "Weltmacht", sondern dezentrale Politik, die nicht

vor den schwer psychotischen Auswirkungen der Wirtschaft buckelt.

 

(Denk ich mir, wenn ich mir was denk).

Geschrieben
Gibts leider schon - nämlich die Untauglichsten: USA.

(Oder nennen sie sich heute grade "Weltpolizei"?).

 

 

Ist doch ein Unterschied, ob die USA Weltpolizei oder Weltregierung genannt werden.

Ersteres sind die USA, zweiteres wäre die UNO.

 

Aber keine Ausreden: Das Recht geht vom Volk aus. Wenn´s hart auf hart geht, hat eine nationale Regierung binnen weniger Tage ein Gesetz am Start, die EU braucht meinetwegen wenige Monate für eine entsprechende Verordnung.

 

Es scheitert einzig und alleine am Willen. Die Dinos hatten diesen Vorteil noch nicht.

 

 

Grüsse

 

Thomas

Geschrieben
Es scheitert einzig und alleine am Willen. [...]
Und der Wille heißt "Geld" - oder wird durch Geld induziert. ;) Entweder in dem Sinne, daß das Treibhausgase-Freisetzen unleistbar teuer wird und die Verursacher sich somit aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus Alternativen zu suchen beginnen. Oder in dem Sinne, daß positive Anreize geschaffen werden - in Form von Förderungen.

Die "Solarförderung" (genaue Bezeichnung ist mir gerade nicht geläufig) hat ja tatsächlich gut funktioniert in .at .

 

(Ah, da gibt's Tiroler Infos dazu:

http://www.tirol.gv.at/themen/bauen-und-wohnen/wohnbaufoerderung/zusatzfoerderungen/solaranlagen/

oder auch bundesweit:

http://www.austriasolar.at/EFH/Foerderungen/ )

Geschrieben

Glaub´ ich gar nicht. Bedenke, wieviel Geld sich mit neuen Erergiegewinnungsmethoden machen ließe. Ist ja qausi ein Neustart. Völlig unbeackertes Feld. Und dass wir sehr viel Energie aus dem Ausland zukaufen, macht unsere Vokswirtschaft auch nicht robuster.

 

Wir könnten mal eine Umfrage machen: Wer kauft Ökostrom, wer bewußt Atomstrom und wen interssiert das alles eh nicht?

 

Viele Grüsse

 

Thomas

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