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BAWAG und Kuba


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Na, da tut sich doch was: http://derstandard.at/?url=/?id=2847798

 

Zitate:

Die zwangsweise Auflösung von Konten kubastämmiger Kunden könnte für die Bawag PSK ein unangenehmes Nachspiel in Brüssel haben, ein Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bank und die Republik Österreich steht im Raum. Erstens sei der Ausschluss einer Kundengruppe aufgrund ihrer Nationalität eine Diskriminierung, sagte der Sprecher von Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy zur prinzipiellen rechlichen Situation. Zweitens sei die Umsetzung von US-Recht in der Union bei Strafe verboten.

 

[...]

 

"Prinzipiell hat jede Bank das Recht, sich ihre Kunden auszusuchen. Allerdings muss das nach objektiven und nachvollziehbaren Kriterien erfolgen. Der Ausschluss einer Gruppe wegen ihrer Nationalität allein ist eine Diskriminierung," sagte Oliver Drewes, Sprecher von Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy zum Standard. Darüber hinaus sei die Umsetzung von US-Recht in der EU verboten. Der "Helms-Burton-Act", der Bürgern und Unternehmen aus den USA wirtschaftlichen Kontakt zu Kuba und seinen Bürgern verbietet, wäre in der EU bedeutungslos, sagte Drewes.

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Egal ob erlaubt oder nicht erlaubt - Tatsache ist nunmal, dass österreichische Töchter amerikanischer Unternehmen oftmals nicht so wirtschaften können wie sie es wollen, weil traditionell starke Wirtschaftspartner des neutralen Österreichs leider "unerwünscht" sind. Und da geht es bis auf die x-te Subauftragnehmerebene hinunter :eek:

 

Die BAWAG ist da natürlich in vorauseilendem Gehorsam schwer ins Fettnäpfchen getreten :D

Aber früher oder später hätten sie die Geschäftsbeziehungen kündigen müssen.

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  • 2 Monate später...

... der bawag legens los ..

 

Elsner bei der Vorstandssitzung zu den hohen Verlusten ..

 

 

 

Er habe von den Sondergeschäften erst am 26. Oktober 1998, im Detail am darauf folgenden Tag, Kenntnis erlangt, als BAWAG-Generaldirektor Elsner dem Vorstand und ihm von "großen Verlusten" berichtete.

Elsner habe kalmiert: "Er hat gesagt, wir sollen uns nicht allzu sehr beunruhigen. Man hat einen Plan." Von Vorgesprächen Elsners mit Flöttl habe er keine Ahnung gehabt, sagte Weninger.

 

 

Geil, na wenns eh an Plan ham dann samma beruhigt ..... :D :f:

 

Der Plan war nochmehr Kohle hineinzupumpen und noch mehr Geld zu verlieren .... da is da Kartnig im Casino ah Lercherlschaas dagegen ...

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... der bawag legens los ..

 

Elsner bei der Vorstandssitzung zu den hohen Verlusten ..

 

 

 

Er habe von den Sondergeschäften erst am 26. Oktober 1998, im Detail am darauf folgenden Tag, Kenntnis erlangt, als BAWAG-Generaldirektor Elsner dem Vorstand und ihm von "großen Verlusten" berichtete.

Elsner habe kalmiert: "Er hat gesagt, wir sollen uns nicht allzu sehr beunruhigen. Man hat einen Plan." Von Vorgesprächen Elsners mit Flöttl habe er keine Ahnung gehabt, sagte Weninger.

 

 

Geil, na wenns eh an Plan ham dann samma beruhigt ..... :D :f:

 

Der Plan war nochmehr Kohle hineinzupumpen und noch mehr Geld zu verlieren .... da is da Kartnig im Casino ah Lercherlschaas dagegen ...

 

 

Geil!! :rofl::rofl:

 

Besser nicht nachfragen... :rofl:

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