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IM Austria 07 - Wie wirds? / Wie wars? Diskussion


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
ich habe unterwegs auch in Säckchen abgefüllter Kohlenhydratmischungen wie ein Böser eingeworfen und mir dunkle Flüssigkeiten mit Zucker und Koffein eingeflößt. Alles legal, so what?

 

Ich habe kein Problem damit.

 

Wir beide wissen: "What it takes" (übrigens sehr guter Film über ThreePete, Lori, Heather und Luke).

 

Wo sind die Moralapostel, ADAL etc. Da habe ich noch andere Töne im Gehör aus der Zeit, wo ich mich hier zurückgezogen habe :D

 

Sehr viel, wenn auch nicht alles, steht übrigens in Doctor´s Corner auf

 

http://www.99ers-moedling.at

Geschrieben

@irondoc:

Ich habe meist einen Hämatokritwert von um die 47-48. Kann das also sein, dass ich mehr futtern kann/darf? :du:

Gibt's bei den kcal-Werten eigentlich einen Unterschied zwischen Fett (meinem Leberkäsesemmel mit Mayo) und Kohlenhydraten? Also könnte man da etwas optimieren (d.h. die Aufnahmefähigkeit steigern) wenn man sich eine sinnvolle Reihenfolge zurechtlegt?

 

Rauchen soll doch den Appetitt zügeln... warum also nicht einfach eine rauchen wenn Dich während dem Rennen der Hunger überkommt und du deine 250kcal schon intus hast?! :sm::rofl:

Geschrieben

Hi all,

 

mir leuchtet ein, dass ein Athlet, der Monate harten Trainings investiert, vieles versucht um an den Start gehen zu können.

Oft hast ein Pech und hast Durchfall, whatever. Wirfst halt am Vorabend was ein.:du:

 

Im Hochleistungssport ist ohnehin erlaubt, was verboten ist.

Die meisten von uns bewegen sich aber im Leistungssportbereich (vormals Breitensport :D), wo's überspitzt gesagt um nix geht.:zwinker:

 

Ich frage euch rein aus Interesse, welche Schmerzen ihr während des Rennens habt, dass ihr Schmerzmittel einwerfen müßt.

 

Meiner Wahrnehmung nach sind Schmerzen ein Selbstregulativ des Körpers um aufzuzeigen, jetzt wird's eng.

Schaltest diese Warnlampe aus, hast keine Ahnung mehr, was du dir zumuten sollst und kannst.

 

Ich habe selbst meinen ersten IM gerade gefinisht :bounce: und hatte ab km 150 am Rad massive Schmerzen in den Mittelfußknochen und Zehengrundgelenken, wie ihr weiter oben im Race Report nachlesen könnt. Ich habe mir 5 Stunden lang gewunschen, Schmerz lass nach. Soviel zu meinen Schmerzen.:(

 

Also rein aus Interesse, beschreibt mal eure Schmerzen....

 

 

Cheers

Misch

Geschrieben

 

Was sagt Ihr übrhaupt zur Aussage von Hannes Hempl

 

hempl hat im prinzip schon recht nur glaub ich dass er da ein bisserl das profi- u. hobettentum vermixt.

 

dass sich ein teamsport (rad) besser u. professioneller organisieren lässt steht ausser frage jedoch sollte der gute mal seine radzeit anschaun. oder noch besser die vom jalabert in zürich. da sollte er erkennen dass die pro-einzelkämpfer beim triathlon nicht hinter dem niveau der radler liegen.

 

der vergleich hinkt sowieso. ein radler tut sich beim schinden bei weitem leichter weil er sich ja auch dezent ausrasten kann wenn es sein muss.

 

am besten leiden sowieso die duathleten.

 

besonders lustig fand ich das statement mit den möchtegerns. :rolleyes: könnte man retourkutschen das ganze. es gibt hobetten die beim IM schneller radln als er als exprofi. und wenn er sich mal eine ähnlich organisierte radveranstaltung (gibts eigentlich nicht aber bei diversen marathons treffen hobetten auf pros) schauts noch ärger aus.

:wink:

Geschrieben
Hi all

 

Also rein aus Interesse, beschreibt mal eure Schmerzen....

 

Cheers

Misch

 

Also: Es fängt bei der letzten Schwimmboje in den Schultern an, da war ich exakt 1/2 Stunde unterwegs.

 

Beim Radfahren fängst es bei mir so ca. bei dem geschmierten Hügel vor Velden an, bis dahin bin über 4o Schnitt/Stunde gefahren und dann wird es mit jedem km schlimmer. Am Beginn der 2.Runde, bei 90 km, dachte ich, warum bitte noch einmal, bin 2:25 solo gefahren (Schnitt müsst Ihr ausrechnen) und dann wird es immer schlimmer und schlimmer, bist Du vor lauter Schmerzen die Oberschenkel nicht mehr spürst.

Dann hupfst vom Radel, schneller Wechsel natürlich, also ohne Schuhe und beim Laufen zu den Säcken, kein Gefühl in den Oberschenkeln. Dann kommt das Gefühl wieder auf den ersten 10k und es sind keine Schmerzen da, aber ab dem HM kommen dann die Schmerzen wieder und werden fast unerträglich.

 

Die letzten 6 km bin ich 4:27 Schnitt gelaufen steigernd, den letzten km in 3:55, um meinen PB zu unterbieten. Gelungen. Nächster Tag, gar nicht so schlimm, Dienstag Bewegen der Beine kaum möglich trotz Radfahrt am Montag und Dienstag. Dienstag Massage und heute keine Schmerzen mehr.

 

Reicht das?

 

:l:

Geschrieben

ich seh aber schon noch einen kleinen unterschied zwischen der gabe von schmerzmitteln im krankheitsfall (migräne zb, oder man lese die story des bikergirls hier im forum) und der anwendung während eines sportlichen wettstreits, damit man die belastungen besser verkraftet.

 

edit: adal war schon schneller...

 

edit2: nooo, da werden aber munter postings geposted und wieder rausgenommen :rofl:

Geschrieben
Wenn mans ohne Schmerzmittel nicht schafft, soll mans lassen (meine Meinung).

 

 

was tust bei einer akuten verletzung (z.b überknöcheln u. folgende schwellung) die dir oarsch weh tut aber prinzipiell kein gesundheitsriskio bei einem finish darstellt? hörst dann 10km vorm ziel auf!?!?! ich denke ja nicht dass wir hier über einen einsatz beim normalen muskelzwicken nach 9h reden. ob du dir einen vereisungsspray raufhaust oder eine parkemed isst - ist doch das selbe.

 

eigentlich ists eh egal. denn bei der belastung verstoffwechselst das ding wahrscheinlich eh so schnell dass es eher einem placeboeffekt nahkommt.

Geschrieben
Wenn mans ohne Schmerzmittel nicht schafft, soll mans lassen (meine Meinung).

 

Ich hab immer solche Kopfschmerzen vor einem Wettkampf und gegen mein seit dem 5.Lebensjahr bestehendes und bestätigtes Asthma (also seit 45 Jahren), laß ich meinen Spray am WK Tag zu Hause. :s:

 

Ich bin nicht dagegen, wenn man es mit Verstand macht

Geschrieben
Also: Es fängt bei der letzten Schwimmboje in den Schultern an, da war ich exakt 1 Stunden unterwegs.

 

Beim Radfahren fängst es bei mir so ca. bei dem geschmierten Hügel vor Velden an, bis dahin bin über 4o Schnitt/Stunde gefahren und dann wird es mit jedem km schlimmer. Am Beginn der 2.Runde, bei 90 km, dachte ich, warum bitte noch einmal, bin 2:25 solo gefahren (Schnitt müsst Ihr ausrechnen) und dann wird es immer schlimmer und schlimmer, bist Du vor lauter Schmerzen die Oberschenkel nicht mehr spürst.

Dann hupfst vom Radel, schneller Wechsel natürlich, also ohne Schuhe und beim Laufen zu den Säcken, kein Gefühl in den Oberschenkeln. Dann kommt das Gefühl wieder auf den ersten 10k und es sind keine Schmerzen da, aber ab dem HM kommen dann die Schmerzen wieder und werden fast unerträglich.

 

Die letzten 6 km bin ich 4:27 Schnitt gelaufen steigernd, den letzten km in 3:55, um meinen PB zu unterbieten. Gelungen. Nächster Tag, gar nicht so schlimm, Dienstag Bewegen der Beine kaum möglich trotz Radfahrt am Montag und Dienstag. Dienstag Massage und heute keine Schmerzen mehr.

 

Reicht das?

 

:l:

oarg. muß mir glaub ich auch mal einen ironman geben!!! aja, @irondoc: was is ein osteochondraler defekt ?! dieser ist bei mir ca. 1cm groß - was tun nun?

 

lg m.

Geschrieben
was tust bei einer akuten verletzung (z.b überknöcheln u. folgende schwellung) die dir oarsch weh tut aber prinzipiell kein gesundheitsriskio bei einem finish darstellt? hörst dann 10km vorm ziel auf!?!?!

 

Definitiv: ja!

Geschrieben

Ich hab immer solche Kopfschmerzen vor einem Wettkampf ...

 

Da würde ich jetzt einen Unterschied machen. Wennst dezitiert in der Früh schon Kopfweh hast und du nimmst was, finde ich es nicht so verwerflich. Aber alles was während dem Bewerb auftaucht ist mMn eine andere Geschichte.

Geschrieben
was tust bei einer akuten verletzung (z.b überknöcheln u. folgende schwellung) die dir oarsch weh tut aber prinzipiell kein gesundheitsriskio bei einem finish darstellt?

 

Da muss ich dir wiedersprechen ich habe mir genau erklären lassen was für spätfolgen nach dem überknöcheln entstehen können.Je schneller die gegenmassnahmen getroffen werden umso besser ist die Chance keine spätfolgen zu haben.

 

Ihr könnt mir glauben es ist nicht lustig immer mit einen schmerzenden Knöchel herumlaufen zu müssen.

Geschrieben
Da muss ich dir wiedersprechen ich habe mir genau erklären lassen was für spätfolgen nach dem überknöcheln entstehen können.Je schneller die gegenmassnahmen getroffen werden umso besser ist die Chance keine spätfolgen zu haben.

 

Ihr könnt mir glauben es ist nicht lustig immer mit einen schmerzenden Knöchel herumlaufen zu müssen.

 

ja klar. wennst dir das bandl einreisst. aber das ist ja nicht immer der fall. ich zb. hab derart hypermobile knöchelbänder dass ich wie michael stich umknöchel u. nix reisst. aber schwellung kommt natürlich u. schmerzen. u. mehr als kühlen kann ich da auch nicht.

Geschrieben
ja klar. wennst dir das bandl einreisst. aber das ist ja nicht immer der fall. ich zb. hab derart hypermobile knöchelbänder dass ich wie michael stich umknöchel u. nix reisst. aber schwellung kommt natürlich u. schmerzen. u. mehr als kühlen kann ich da auch nicht.

 

Ich meine nicht einreissen.Was ich meine ist das sich beim Überknöcheln an den Knochenenden Spitzen enstehen die sehr schmerzhaft sind.

 

Ich weiss das darum weil ich im rechten knöchel solche probleme hatte.Ein Arzt hat mir das genau beschrieben und zwei Wochen später überknöchel ich links, ich hatte ein zwei Tage leichte schmerzen.Einen Monat später die selben schmerzen wie Rechts.

Geschrieben

auf die gefahr hin, dass ich mit diesem posting gegen gegen die brandung schwimme :devil: , möchte ich trotzdem bemerken, dass ich es ziemlich bedenklich finde, was in einigen posts zum thema schmerzmittel & co (parkemed, mexalen, voltaren, etc.) zu lesen steht. auch wenn diese medikamente nicht auf der dopingliste zu finden sind, ist die einnahme derartiger präparate trotzdem für mich eine art doping. ich bin aufgrund meiner erstmaligen teilnahme am IM zwar ein rookie, trotzdem bin ich schon zur erkenntnis gelangt, dass ein ironmanbewerb eine wunderbare herausforderung an den athleten darstellt, weil man im laufe des wettkampfes mit so vielen unvorhersehbaren problemen konfrontiert werden kann (schmerzen, krämpfe, pannen, etc.) und es den athleten auszeichnet, wenn er in der lage ist, diese probleme zu meistern (ohne medikamente oder fremde hilfe). klar, ein ironman ist ein wettkampf, wo es darum geht, möglichst schnell ins ziel zu kommen. wenn man jedoch schmerzen schon im vorfeld bzw. während des wettkampfes mit medikamenten unterdrückt (in meinem medizinisch laienhaften verständnis ist schmerz ein zeichen, das der organismus setzt, wenn irgendeine disbalance herrscht... ), dann ist dies nicht im sinne eines fairen wettkampfes. sorry for that, aber das ist meine meinung.

auf jeden fall freue ich mich schon aufs nächste jahr und vielleicht werde ich dann auch mit schmerzen, krämpfen o.ä. zu kämpfen haben, denn dies ist mir bei meinem debut gottseidank erspart geblieben... :bounce: :bounce:

 

lg, markus

Geschrieben

Leute, wir leben hier nicht im Legoland!

 

Würde man eurer Argumentation folgen, wäre jeder ein Doper, der was anderes als ne Wurstsemmel im Wettkampf isst. Iso? Riegel? Gel? Alles künstliches Zeug, das einen Performancegewinn bringen kann. Cola? Ein Werk des Teufels! Ein Kaffee am Wettkampfmorgen? In die Hölle mit dem Sportler und ne lebenslange Sperre obendrein!

Ganz abgesehen davon, dass der Körper im WK so viele Hormone ausschüttet, dass ganz oarg ist. ZB Cortison - körpereigenes Hormon, das die Schmerzgrenze herabsetzt. Endorphine und Co. lass ich jetzt mal beiseite.

Die Energieflussrate im WK ist so hoch, dass ein Parkemed vermutlich keine 10 min wirkt. Viel entscheidender ist für mich der Placebo-Effekt und das Wissen, dass ich zur Not was dabei habe, wenns ganz oarg wird. Und glaubt mir, Schmerzen hatte ich auch so genug.

 

Fakt ist, dass Parkemed klipp und klar erlaubt ist. Fakt ist, dass man vermutlich 300 Stück auf einmal nehmen müsste, um keine Schmerzen mehr zu haben. Fakt ist, dass ich mir meinen Placebo-Effekt nicht kaputt machen lasse :p

 

Höchstwahrscheinlich bringt ein Parkemed nichts. Ich nehm trotzdem bei Bedarf eines. So wie ich in der WK-Vorbereitung Vit.C, Multivitamintabletten und Magnesium nehme, obwohl ich mich sehr gesund ernähre. Bringt maximal teuren Stuhlgang. In beiden Fällen wird es ziemlich sicher zu keinem Performancegewinn kommen, aber mir gibt es das Gefühl, zumindest kein Defizit zu haben.

Geschrieben

@ max: das sollte in keinem fall eine persönliche attacke sein. ich hab mein posting nur so in den raum gestellt.

aber wenn du sagst, ein pm wirkt nur 10 min, dann kann das schon möglich sein, wissen tun wir laienmediziner es wahrscheinlich nicht, was es tatsächlich bewirkt. aber ich glaube, dass der vergleich medikament mit isogetränk etwas hinkt, da mineralsalze für den körper einfach notwendig sind und jene inhaltsstoffe, die in diversen medikamenten enthalten sind, nicht bioessentieller natur sind... das sollte einfach die grundaussage meines postings sein, nicht mehr und nicht weniger...

 

ich habe aber kein problem damit, wenn jemand es anders handhabt als ich... denn mit meiner 10.30er Zeit geht es nur um den Kampf gegen sich selber und den möchte ich eben möglichst "authentisch" gegen mich führen.

Geschrieben
@ max: das sollte in keinem fall eine persönliche attacke sein. ich hab mein posting nur so in den raum gestellt.

hab ich auch nicht persönlich aufgefasst ;) wollte ich nur generell gesagt haben, weils mich schon lange juckt.

 

Und wennst mich ins Ziel laufen siehst, wirst du eindeutig sehen können, dass meine Schmerzen durchaus authentisch waren :D

Geschrieben

Und wennst mich ins Ziel laufen siehst, wirst du eindeutig sehen können, dass meine Schmerzen durchaus authentisch waren :D

 

die waren fix authentisch, ich habs zumindest gesehen, als du mir richtung krumpendorf entgegen gelaufen bist... :D:D

Geschrieben
Leute, wir leben hier nicht im Legoland!

 

Würde man eurer Argumentation folgen, wäre jeder ein Doper, der was anderes als ne Wurstsemmel im Wettkampf isst. Iso? Riegel? Gel? Alles künstliches Zeug, das einen Performancegewinn bringen kann. Cola? Ein Werk des Teufels! Ein Kaffee am Wettkampfmorgen? In die Hölle mit dem Sportler und ne lebenslange Sperre obendrein!

Ganz abgesehen davon, dass der Körper im WK so viele Hormone ausschüttet, dass ganz oarg ist. ZB Cortison - körpereigenes Hormon, das die Schmerzgrenze herabsetzt. Endorphine und Co. lass ich jetzt mal beiseite.

Die Energieflussrate im WK ist so hoch, dass ein Parkemed vermutlich keine 10 min wirkt. Viel entscheidender ist für mich der Placebo-Effekt und das Wissen, dass ich zur Not was dabei habe, wenns ganz oarg wird. Und glaubt mir, Schmerzen hatte ich auch so genug.

 

Fakt ist, dass Parkemed klipp und klar erlaubt ist. Fakt ist, dass man vermutlich 300 Stück auf einmal nehmen müsste, um keine Schmerzen mehr zu haben. Fakt ist, dass ich mir meinen Placebo-Effekt nicht kaputt machen lasse :p

 

Höchstwahrscheinlich bringt ein Parkemed nichts. Ich nehm trotzdem bei Bedarf eines. So wie ich in der WK-Vorbereitung Vit.C, Multivitamintabletten und Magnesium nehme, obwohl ich mich sehr gesund ernähre. Bringt maximal teuren Stuhlgang. In beiden Fällen wird es ziemlich sicher zu keinem Performancegewinn kommen, aber mir gibt es das Gefühl, zumindest kein Defizit zu haben.

 

Es ist schon richtig was du sagst max und ich bin nicht so naiv zu glauben das alles fair und gerecht ist.Wir sollten aber trotzdem mit Schmerzmittel nicht leichtfertig umgehen.Du bist Spitzensport gewohnt aber was ist wenn sich ein Breitensportler dazu hinreissen lässt und dann villeicht ins Gras beisst, also ich möchte ihm nicht dazu graten oder ihn auf das aufmerksam gemacht haben.

 

Ich glaube es sollten manche Dinge einfach unausgesprochen bleiben :wink:

Geschrieben
Ich glaube es sollten manche Dinge einfach unausgesprochen bleiben :wink:

 

Da bin ich aber ganz anderer Meinung. Man sollte ueber alles diskutieren duerfen und ein letzter Rest an Verantwortung ueber die eigenen Handlungen ist keine so schlechte Sache.

:wink:

Geschrieben
Du bist Spitzensport gewohnt aber was ist wenn sich ein Breitensportler dazu hinreissen lässt und dann villeicht ins Gras beisst, also ich möchte ihm nicht dazu graten oder ihn auf das aufmerksam gemacht haben

sorry, aber wegen einem Parkemed/Jahr hat noch niemand ins Gras gebissen. Die Lebensgefährtin meines Vaters musste in der Jugend krankheitsbedingt über Jahre hinweg zigfache Mengen an Parkemed einnehmen und lebt immer noch.

 

Lebensgefährliche Mittel und Praktiken liegen jenseits des legalen Bereiches und damit habe ich nichts zu tun - und will ich auch nicht! Ich hoffe, dass du mir mit deiner Aussage nichts in dieser Richtung unterstellen willst. Aber es soll jeder glauben was er will. Ich kann beteuern und beweisen was ich will, irgendwer wird mir immer irgendeinen Müll andichten wollen :(

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