gernotbo Geschrieben 9. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 9. Dezember 2008 ...Magnesium und viele seiner Legierungen brennbar sind? (im Gegensatz zu Carbon, welches aus Kohlenstoff besteht) Brände von Magnesium oder Magnesiumlegierungen sind mit trockenem Sand, trockenem Carnallit oder mittels Spezialhandfeuerlöschern zu löschen. Auf keinen Fall dürfen Wasser, Kohlendioxid oder Tetrachlorkohlenstoff als Löschmittel benutzt werden, da sie mit dem brennenden Metall explosionsartig reagieren. xLink das lernt ma aber in chemie.. und da gibts auch an super versuch dazu, wost a stückl Mg in wasser gibst, und das geht ab wie sau =) http://de.youtube.com/watch?v=qLVcDcIpN6U Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
schirel Geschrieben 9. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 9. Dezember 2008 das lernt ma aber in chemie.. und da gibts auch an super versuch dazu, wost a stückl Mg in wasser gibst, und das geht ab wie sau =) http://de.youtube.com/watch?v=qLVcDcIpN6U also dass carbon nicht brennbar ist, ist unsinn! damit kann man sehr wohl heizen. verbrennt zwar nicht so spektakulär wie mg aber cabon ist ja auch nichts anderes als kohle und kann demenstsprechend zu co2 oxidiert werden. schirèl Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
xLink Geschrieben 9. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 9. Dezember 2008 also dass carbon nicht brennbar ist, ist unsinn! damit kann man sehr wohl heizen. verbrennt zwar nicht so spektakulär wie mg aber cabon ist ja auch nichts anderes als kohle und kann demenstsprechend zu co2 oxidiert werden. schirèl hmm.. ok - dann finde bitte die Temperatur heraus, ab der es brennbar ist. ..und mit "Carbon" ist die Bezeichnung eines Kohlefaserverstärkten Formbauteils gemeint ..und nicht purer Kohlenstoff bin gespannt.. xLink Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
schirel Geschrieben 9. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 9. Dezember 2008 hmm.. ok - dann finde bitte die Temperatur heraus, ab der es brennbar ist. ..und mit "Carbon" ist die Bezeichnung eines Kohlefaserverstärkten Formbauteils gemeint ..und nicht purer Kohlenstoff bin gespannt.. xLink kannst mir gerne ein stück deines rahmens schicken, dann mache ich das glatt. außerdem: kohlefaserverstärkung = reiner kohlenstoff --> brennt also super und der rest ist im allgemeinen ein epoxidharz, also ein kunststoff. und kunststoffe haben bekanntermaßen auch einen recht guten brennwert, da sie zum großteil aus kohlenstoff bestehen der rest ist wasserstoff und ein bissl sauerstoff. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 17. Dezember 2008 Autor Teilen Geschrieben 17. Dezember 2008 http://www.maclife.de/tempbilder/67d68f03818e98898bd7dcd4a9ebea0c.gif ... die Bezeichnung "G-Mail" überall auf der Welt erlaubt ist als Synonym für "Google Mail" - nicht aber in Deutschland? Denn in .de war einer schneller - und der klopft mit Recht auf seine geschützte Marke: http://www.maclife.de/index.php?module=Pagesetter&func=viewpub&tid=1&pid=11040 "Lieber Nutzer, in Deutschland heißt unser E-Mail-Service Google Mail, nicht Gmail", weist die inländische Google-Webseite alle vorschnellen Besucher zurecht. Das Problem an der Sache: Wer hierzulande trotzdem von GMail spricht, aber nicht das Giersch-Angebot, sondern die Google-Konkurrenz meint, handelt markenrechtswidrig. Und wer damit noch Werbung macht, der muss mit Ärger rechnen. Das erfuhren im August 2008 auch Apple und T-Mobile, die sich an Abmahnschreiben mit einem Streitwert von 250.000 Euro die Finger verbrannten: Sie mussten daraufhin nicht nur Werbematerial zurückziehen, sondern auch die iPhone-Software ändern. Denn sie zeigte vormals Googles "GMail"-Logo im Auswahlmenü der E-Mail-Anbieter, dasselbe galt für einige Werbe-Flyer. Seitdem prangt also auf deutschen iPhones stattdessen der Schriftzug "GoogleMail" an der passenden Stelle. [...] die von Giersch beauftragte Kanzlei für die Kostennote zugrunde und forderte eine strafbewehrte Unterlassungserklärung. Aber auch Myspace und andere Anbieter scheint dieses Schicksal schon ereilt zu haben. Kein leichtes Los für Unachtsame und Schnell-Tipper. Wer also heute im Internet unbedacht "GoogleMail" mit "GMail" abkürzt, sollte aufpassen - denn dieser Schreibfehler könnte ganz schön ins Geld gehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kiwani Geschrieben 17. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 17. Dezember 2008 ...1830 wurde Ketchup als Medizin verkauft. ...40 Prozent der Umsätze von McDonald's werden mit Happy Meals erwirtschaftet. ...Weil Metal im Zweiten Weltkrieg knapp wurde, verlieh man in Hollywood einen Oscar aus Holz. ...Das erste Produkt mit einem Barcode war Wrigley's Kaugummi. ...Das einzige domestizierte Tier, dass in der Bibel nicht erwähnt wird, ist eine Katze. ...Steht auf Ihrem Reißverschluss irgendwo "YKK"? Das steht für Yoshida Kogyo Kabushikigaisha - dem weltweit größten Reißverschlusshersteller. ...Auf den Philipinen wurden Jo-Jos früher als Waffe benutzt. ...Es gibt mehr Hühner als Menschen auf der Welt.(Sind da die Frauen mitgerechnet ) ...Im Schlaf verbrennt man mehr Kalorien als vor dem Fernseher. ...Männer können kleinere Schriften als Frauen lesen, dafür hören Frauen besser. (Männer wollen nur nicht hören ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ElSpecko Geschrieben 18. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 18. Dezember 2008 ...Das einzige domestizierte Tier, dass in der Bibel nicht erwähnt wird, ist eine Katze. Das liegt aber daran, dass Katzen den Menschen abgerichtet haben, und nicht umgekehrt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sugarbabe Geschrieben 18. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 18. Dezember 2008 ...Das einzige domestizierte Tier, dass in der Bibel nicht erwähnt wird, ist eine Katze. Das liegt aber daran, dass Katzen den Menschen abgerichtet haben, und nicht umgekehrt. zu "biblischen Zeiten" haben die Leute bei uns auch noch Marder gegen Mäuse und Ratten gehabt. Wobei der Steinmarder immer noch der bessere Rattenvertilger ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 24. Dezember 2008 Autor Teilen Geschrieben 24. Dezember 2008 ... wir eigentlich schon das Jahr 2014 schreiben? Schon Johannes Kepler konnte im 17. Jhdt. errechnen, daß der "Stern von Bethlehem" (der Komet also) nicht nur existierte, sondern sein biblische Erdnähe auch zeitlich exakt festlegen, nämlich auf das Jahr 7 v. Chr. In diesem Jahr gab es zudem drei Konstellationen von Jupiter, Saturn und dem Sternzeichen der Fische, in denen der Komet gesehen werden konnte, wie es in der Bibel beschrieben steht. Jahrhunderte wurde Kepler für seine Behauptung, die christliche Zeitrechnung gehe "um 7 Jahre nach", belächelt - erst im 20. Jhdt. festigte sich die Akzeptanz seiner Berechnungen. Heute gibt es freilich mehr als "nur" Keplers Nachweis - siehe ggf. hier: http://www.weltverschwoerung.de/glaube-und-religion/11466-geschichtliches-und-ungeschichtliches-zu-christi-geburt.html#post194977 Es mag jemand einwenden, daß 2008 + 7 = 2015 ergibt. Da es aber kein Jahr Null in der christlichen Zeitrechnung gibt (siehe ggf. hier http://forum.oeh-wu.at/showpost.php?p=135291&postcount=4 ), muß man von der Korrektur ein Jahr als Korrektur der Korrektur abziehen. Daß die Kalender nie an die korrekte Zeitrechnung angepaßt wurden, hat wohl rein praktische Gründe. Hauptsache man pflanzt uns jedes Jahr mit der Sommer- und Winterzeitumstellung, weil das is' ja auch superpraktisch... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 5. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 5. Januar 2009 ... der größte Kreis, den man in die Umrißform Österreichs auf der Landkarte einzeichnen kann, einen Radius von 111 km hat? Dieser eine Kreis umfaßt damit etwas weniger als die Hälfte der Gesamtfläche Österreichs. Die Koordinaten seines Mittelpunkts (14.79493 Ost, 47.61706 Nord) liegen auf ca. 855 m Seehöhe im steirischen Schwabeltal zwischen Gesäuse und Hochschwab. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoGhost Geschrieben 5. Januar 2009 Teilen Geschrieben 5. Januar 2009 Als Mitte Österreichs würde ich eher einen Kreismittelpunkt sehen, dessen Kreis die ganze Staatsfläche beinhaltet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 5. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 5. Januar 2009 ... daß der kleinste Umkreis, den man an die Umrißform Österreichs anlegen kann, seinen Mittelpunkt (13.29560 Ost, 47.79152 Nord) auf ca. 675 m Seehöhe am Südufer des Salzburger Fuschlsees hat? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 5. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 5. Januar 2009 Schau, laß die Leut' erstmal ausreden, dann klärt sich vieles von ganz alleine... Als Mitte Österreichs würde ich eher einen Kreismittelpunkt sehen, dessen Kreis die ganze Staatsfläche beinhaltet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nichtinsgesicht Geschrieben 5. Januar 2009 Teilen Geschrieben 5. Januar 2009 [quote name=';1801268]Schau' date=' laß die Leut' erstmal ausreden, dann klärt sich vieles von ganz alleine... [/quote'] Aber das ist doch beides nicht wirklich Österreich... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 5. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 5. Januar 2009 ... die zwei gefundenen Mittelpunkte des In- und Umkreises als Randpunkte eines weiteren Kreises aufgefaßt werden können. Dieser "Zentralkreis" (?) weist einen Durchmesser von 114 km auf und umfaßt damit ein Gebiet von ~10.000 km^2. Daß ausgerechnet das reizvolle Salzkammergut darin inbegriffen ist, verwundert angesichts dessen Rufs als "zehntes Bundesland Österreichs" nicht mehr wirklich. Der Vollständigkeit halber noch die Koordinaten des Mittelpunkts dieses "Zentralkreises": 14.04520 Ost, 47.70766 Nord, auf ~2075 m Seehöhe im Toten Gebirge gelegen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoGhost Geschrieben 5. Januar 2009 Teilen Geschrieben 5. Januar 2009 Und sogar meine Heimatstadt ist drin! Wels, die Einkaufsstadt im Herzen Oberösterreichs. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christian92 Geschrieben 5. Januar 2009 Teilen Geschrieben 5. Januar 2009 BIB Biken Ist Bildend (siehe bikeboard^^) mfg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nichtinsgesicht Geschrieben 5. Januar 2009 Teilen Geschrieben 5. Januar 2009 Katzen haben 32 Muskeln pro Ohr Es gab bislang nur einen Monat ohne Vollmond - Februar 1865 Kinder werden ohne Kniescheiben geboren - die entwickeln sich erst ab dem zweiten Lebensjahr Auf einem kanadischen 2-Dollar-Schein weht die US-amerikanische Flagge über dem Parlament Der Mikrowellenofen wurde erfunden weil ein Wissenschaftler an einem Radargerät vorbeigelaufen ist. Dabei schmolz der Schokoriegel in seiner Tasche leicht an Frauen blinzeln etwa doppelt so häufig wie Männer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 5. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 5. Januar 2009 ... daß es auch eine Brailleschrift für Musiknoten gibt? Erfunden wurde dieselbe von Louis Braille selbst, der - ab seinem 3. Lebensjahr blind - im jugendlichen Alter von 16 Jahren seine revolutionäre Blindenschrift entwickelt hatte (samt Schreibbesteck übrigens). Die Brailleschrift löste die bis dahin übliche Reliefschrift ab, welche für Blinde den Nachteil hatte, schwer "lesbar" zu sein in ihrer Eigenart als erhabene Schreibschrift. Brailles 2x3 Punkteraster - basierend auf einem von seinem Vater geschnitzten Spielwürfel - hingegen ermöglicht es, ein einzelnes Symbol eindeutig mit je einem einzelnen Tastvorgang zu erkennen. Obwohl mit den 6 Punkten pro Symbol 64 Zeichen codierbar sind, erreichen in Brailleschrift gedruckte Werke teils beachtlichen Umfang. So benötigt beispielsweise "Der Herr der Ringe" - selbst in der um 40 - 50 % sparsameren Kurz-Brailleschrift - immer noch 15 schwere Konvolute. Das liegt vor allem an der Größe eines Symbols von 6 mm x 4 mm, die nötig ist, um den Tastsinn nicht zu überfordern. Nichtsdestotrotz setzte sich die Brailleschrift durch und ist heute weltweit für die verschiedensten Sprachen (darunter auch eine phonetische Darstellung des Chinesischen) in Verwendung - nicht zuletzt auch als Braillezeile für den Zugang zu Onlineinformationen, die allerdings über 4 Zeilen verfügt für die umfangreicheren Computerzeichensätze. Schnelle Braille-Leser schaffen ca. 100, sehende Leser hingegen bis zu 300 Wörter pro Minute. Quelle: Meilensteine der Naturwissenschaft und Technik, Folge: "Louis Braille and the Braille Alphabet" Anmerkung: Die Euro-Münzen können anhand ihres unterschiedlichen Randes von Blinden sehr einfach erkannt werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 5. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 5. Januar 2009 Es gab bislang nur einen Monat ohne Vollmond - Februar 1865 Öha? Wie das? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 5. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 5. Januar 2009 Ich möcht' das Thema nicht überstrapazieren, aber die eindeutige sogenannte "geographische Mitte" errechnet sich völlig anders als über irgendwelche Kreise, nämlich über den "Flächenschwerpunkt". Da die Konturen Österreichs keiner einfachen geometrischen Figur (etwa der eines Trapezes o. ä.) entsprechen, hülfe hier nur das Zerlegen in kleine Teilstrecken, die man unter Anwendung der Integralrechnung zu einem exakten Flächenschwerpunkt miteinander verrechnen könnte. (Die verbale Anleitung dazu findet sich hier http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20070327073405AAXWbpq und die nötigen - vereinfachten - Summenformeln hier http://de.wikipedia.org/wiki/Schwerpunkt .) Lt. Wikipedia ergibt sich dann BAD AUSSEE als geografische Mitte Österreichs, also als Flächenschwerpunkt der ausgeschnittenen Pappfigur mit der Österreich-Kontur (übrigens keine 25 km vom weiter oben erwähnten Mittelpunkt des gefundenen "Zentralkreises" entfernt). Ebenfalls lt. Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Geographie_Österreichs sind die Koordinaten dieses Flächenschwerpunktes 47° 41' 48" Nord, 13° 20' 44" Ost (vgl. Bild 1). Geht man damit aber in die Karte, wird ein Punkt in der Nähe des Wolfgangsees angezeigt (vgl. Bild 2). D. h. entweder stimmen diese Koordinaten prinzipiell nicht, oder es wird ein (ungenanntes) anderes Koordinatengitter vorausgesetzt. Üblicherweise bedient man sich ja des WGS84-Systems. Und in dem ergibt sich eben ein Ort in der Nähe des Wolfgangsees für den Flächenschwerpunkt. Irgendetwas stimmt daher in der Angabe von Wikipedia nicht. Daß Bad Aussee hingegen auf dem Österreich-Flächenschwerpunkt liegt - mithin die geographische Mitte Österreichs bildet - findet sich in diversen anderen Quellen, womit zumindest diese Angabe stimmen dürfte. Linktipps: Und plötzlich waren wir Mittelpunkt (lebensfilme.de) Die vielen Mittelpunkte Deutschlands - und warum hier babylonische Vielfalt herrscht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 5. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 5. Januar 2009 [quote=;1801715]Öha? Wie das? Da steht's: http://www.wienerzeitung.at/Desktopdefault.aspx?TabID=3946&Alias=Wzo&lexikon=Astronomie&letter=A&cob=5164 Weitere "Blue Moons" erleben Europäer im Juli 2004, im Juni 2007 und im Dezember 2009. Ein einziger Monat kommt dafür niemals in Frage. Der Feber ist mit seinen 28 bzw. 29 Tagen kürzer als der Mondmonat, vereitelt damit stets einen Doppelauftritt des Vollmonds. Mehr noch: Im Gegensatz zu allen anderen kann dieser Monat sogar ohne einen einzigen Vollmond verstreichen. Das geschieht im Jahr 2018, wenn ein vollmondloser Feber von "Blue Moons" im Jänner und März flankiert wird. Einen eigenen Namen für dieses Phänomen, den "fehlenden Vollmond", gibt es in der Folklore nicht. Aber das mag sich ja noch ändern . . . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nichtinsgesicht Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 [quote=;1801715]Öha? Wie das? Nicht beleidigend werden - ich bin zwar ein alter Sack, aber da war ich damals nicht dabei! Ich vermute mal, daß der Vollmond davor am 31.1. und der nächste Vollmond am 1.3. war. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
snooff Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 dass das hirn einer der größten wale bis zu eine tonne an gewicht haben kann?! also ungefähr so wie ein pkw.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nichtinsgesicht Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 Giraffen und Ratten können länger ohne Wasser überleben als Kamele Die amerikanische Unabhägigkeitserklärung wurde auf Hanfpapier geschrieben Würde man alle Chemikalien verkaufen, die der menschliche Körper enthält, bekäme man ca. 6,50 Euro Es wird geschätzt, daß zu einem beliebigen Zeitpunkt etwa 0,7% der Weltbevölkerung betrunken sind Es gibt 318 979 564 000 Möglichkeiten, die ersten vier Züge in einem Schachspiel zu machen Jährlich sterben etwa 150 Menschen durch herabfallende Kokosnüsse Der Name "Wendy" wurde im Buch Peter Pan erfunden; vorher gab es diesen Namen nicht Die Vorwahl für die Antarktis lautet 00672 Die erste Bombe, die die Alliierten im Zweiten Weltkrieg auf Berlin geworfen haben, hat den einzigen Elefanten des Zoos getötet 10% aller Menschen leben auf einer Insel Der Kleber auf israelischen Briefmarken ist offiziell koscher 23% aller Serviceeinsätze bei Kopierern sind nötig, weil mal wieder jemand seinen Arsch kopiert hat Mindestens 10 Millionen Menschen feiern am selben Tag wie du Geburtstag Das arabische Zahlensystem stammt eigentlich aus Indien Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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