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AHAA! (Wußten Sie, daß...?)


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simma bissl fixiert ... ;):D

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... die Weidener Hütte ab morgen endlich wieder offenhat? - Sie liegt am Weg zum "wichtigen Transalp-Übergang" Geiseljoch zwischen Inntal und Tuxer Tal. Ab morgen also können hungrige MTBiker dort wieder einkehren und sich vor der offiziellen "MTB-Schiebepassage" stärken. (Inoffiziell ist's ein superlässiger Bergauf-Trail, den eh jeder locker derpackt. :) )

 

Quelle: http://www.dav-weiden.de/index.php?function=umbauweidener

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...es einen einzigen Fluss gibt (weltweit) der bergauf fließt - der Khali Ghandaki.

:confused:

Gibt's dazu einen Link?

 

Ich find' dazu bislang nur die Angabe, daß das zugehörige Tal das tiefste der Welt sei ( http://www.kirsten-online.de/trekking/annapurna/annapurna.html ). Zu Eigenheiten des darin fließenden Flusses ist mir noch nichts untergekommen. - Hast mehr Infos?

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[quote=]:confused:

Gibt's dazu einen Link?

 

Ich find' dazu bislang nur die Angabe, daß das zugehörige Tal das tiefste der Welt sei ( http://www.kirsten-online.de/trekking/annapurna/annapurna.html ). Zu Eigenheiten des darin fließenden Flusses ist mir noch nichts untergekommen. - Hast mehr Infos?

Vielleicht velwechsert er das mit diesem Bild :p

 

http://www.mcescher.nl/Shopmain/Foto/Posters/ge15.jpg

 

oder hat "Silver Rainbow" zu oft gehört, woes um ein Land jenseits des silbernen Regenbogens geht wo die Flüsse bergauf fließen:

Rivers flow uphill

Blue turns into grey

Winter follows springtime

Morning ends the day

Beyond the silver rainbow

 

If youre walking home beside her

And you know what time it is

And if you avoid the puddles in your way

You havent been there either

To the land that lies

Beyond the silver rainbow

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[quote=]:confused:

Gibt's dazu einen Link?

 

Ich find' dazu bislang nur die Angabe, daß das zugehörige Tal das tiefste der Welt sei ( http://www.kirsten-online.de/trekking/annapurna/annapurna.html ). Zu Eigenheiten des darin fließenden Flusses ist mir noch nichts untergekommen. - Hast mehr Infos?

 

Das steht in einem Buch...hmm.. ich glaub der Titel war: "Expedition Khali Ghandaki" od. Gandaki - aus dem jahre...boah irgendwas um die 70 rum mit Luftkissenbooten.

 

grad gefunden:

http://www.amazon.de/Expedition-Gandaki-Luftkissenboot-durch-Himalaya/dp/3552026274/ref=sr_1_1/028-6352955-6874146?ie=UTF8&s=books&qid=1184321352&sr=8-1

Michael Peissel, 1974 - 73 war die exp. glaub ich

 

ich hab als ich das buch las auch draufhin das inet abgesucht nach hinweisen - nach stundenlanger suche wurde ich dann fündig aber die links hab ich nimmer :(

 

is aber auch schwierig zu suchen denn es gibt alle schreibweisen:

kali gandaki

khali gandaki

khali ghandaki

kali ghandaki

 

kali gandaki ist anscheinend die am häufigsten verwendete. auf meinem original buch stehts noch mit 2 h´s. (heute zu hause nachschauen bevor ich shit rede - werd auch nachsehen warum er aufwärts fliesst - is schon länger her das ich das gelesen hab ;) )

 

lg mong

 

@chris64: tjo, leider muss ich dich enttäuschen ;)

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Mhmm! - Auf books.google.com gibt's das auch: http://books.google.com/books?id=incdAAAAMAAJ&pgis=1

 

Vielleicht ist ja zufällig diese bewußte Seite auch verfügbar; aber eher nicht, wie ich nach dem ersten schnellen Drüberschauen vermute...

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[quote=]Mhmm! - Auf books.google.com gibt's das auch: http://books.google.com/books?id=incdAAAAMAAJ&pgis=1

 

Vielleicht ist ja zufällig diese bewußte Seite auch verfügbar; aber eher nicht, wie ich nach dem ersten schnellen Drüberschauen vermute...

 

habs auch nicht auf den seiten gefunden - werd aber am we schauen ob ichs find - scann dann und haus mal hier rein...

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Ich glaub, das ist nur eine Allegorie: http://grand_canyon.know-library.net/ :p

 

William H. Calvin wird mit seinem Tagebuch zum Chronisten einer abenteuerlichen Reise auf einem Fluß, der stellenweise tatsächlich bergauf fließt

 

Der philosophische Ansatz:

 

Flusswissen von Werner Held (2005)

Es gibt, manchem Astrologen gut bekannt, einen Fluß, der zu Gott führt, der tatsächlich bergauf fließt*. Mehrfach wird betont, daß dieser Fluß eigentlich ein Zustand sei und man darin bereits bei Gott weilt. Bewegt und doch unbewegt befindet man ’sich’ in diesem Fluß, vielmehr wird man selbst zu diesem Fluß. Man wird zu einem Staunen in den himmlischen Wassern. Fraglos wohnt diesem Fluß eine göttliche Ordnung inne, die in großen sanften Kreisbewegungen den Fluß der Abläufe in unserem Sonnensystem bewegt, daher auch den Fluß der irdischen Angelegenheiten bestimmt. Ein langsamer Wandel, dem sich nichts widersetzen kann, der Verkrustetes auflöst, überkommene Fundamente unterspült. Der große Löser, der verkrampften Haltebemühungen ihre Unmöglichkeit aufzeigt. Verlust, Entzug, Opfer scheint er für jene zu bringen, die am Vergangenen festhalten wollen. In Wahrheit war aber etwas anderes bereits vor dem Verlust da, vielleicht auch nur subtil, eine unbestimmbare Sehnsucht auf etwas Größeres hin, eine Art göttlicher Unzufriedenheit mit den Umständen. Sehnsucht nach dem Höchsten ist das Boot, in das wir steigen sollten, wenn es unserer Seele um Erlösung, Einswerdung, Verschmelzung mit dem Göttlichen geht. Wenn uns diese Sehnsucht nach dem Größeren ergreift, müssen sich die kleinen, beengenden, starren Vorstellungen und Identifizierungen zu einer größeren Freiheit und Offenheit erweitern. Diesen Fluß, und auch diese Sehnsucht danach nennen wir Neptun, er ist das ‚Panta Rhei’, das ewig Fließende. Er ist zugleich auch die gigantische, aber stille und sanfte Ordnung im Hintergrund der Welten. Sanft führende Schutzengel sind denn auch ein personifizierter Ausdruck Neptuns.

 

Im Hineintreten in den Neptunischen Fluß, der in seiner höchsten Form aus den archetypischen Urformen, den platonischen Urideen der bestehenden Formen besteht, kann man diese überirdisch schönen, mit unglaublicher farblicher Intensität und oftmals goldenen Licht erscheinenden und majestätisch bewegten Archetypen hinter allen irdischen Formen wahrnehmen. Als mir selbst während eines exakten Neptun-Transits (Quadrat) auf meine Sonne in diese Welten ein besonderer Einblick gewährt wurde, konnte ich angesichts dessen 3 Tage lang nur weinen und musste mit wässrig glänzenden Augen geradezu zwingend immer wieder zur Flasche greifen und die Diskrepanz zur irdischen Härte zu verkraften. Seitdem hat die Sucht für mich ein anderes Gesicht.

 

Jede Krankheit der Welt ist im Kern der Feind dieses Flusses, jede Krankheit ist ein Festhalten wollen eines bereits schon Vergangenen, ein zwanghaftes Bedürfnis nach Stillstand und Kontrolle, oftmals sogar noch eine aggressive Überkompensation, die in die Auslöschung will, wenn man keinen Ausweg mehr sieht. Neptun löscht jedoch nicht aus, er löst. Doch ist gerade der Wunsch nach Auslöschung, totaler Auflösung des eigenen Wesens, das gefährliche Kippbild der neptunischen Sehnsucht. Hierbei führt es aus Schmerzvermeidung zum Selbstmord, zur Ablehnung allen Lebens und der Schöpfung, nicht zur Einswerdung mit ihr.

 

In diesem Fluß ist jedoch keine übliche Kontrolle möglich, eher ein Nichttun, ein Treibenlassen, ein Mit-dem-Fluß-gehen, ein Sichumspülenlassen, in spielerischer Eingebundenheit warten können, bis die richtige Zeit für einen Impuls kommt, den Fluß im Sinne der eigenen höchsten Ideale, seiner eigenen gesammelten Überzeugungen auch einmal ein wenig zu lenken. Es sind diese Gelegenheiten, wo der kollektive göttliche Plan unser Wesen auswählt und benötigt. Wo wir im Kollektiven diesen Fluß exemplarisch beobachten konnten, war anlässlich der Saturn-Neptun-Konjunktion im Steinbock im Herbst 1989, wo sich sanft und unaufhaltsam die Fundamente (Saturn) des Kommunismus auflösten (Neptun).

 

(*Ich erhielt diese Vision als Antwort auf wochenlanges Ringen um eine Antwort, wohin denn die Reise gehen sollte, wenn man denn in den Fluß steigt. Auf äußerst anstrengende Weise flussaufwärts wie die Lachse zurück zur Quelle oder nur loslassend mit dem Strom auf ein mich unbehaglich stimmendes Endziel der Auflösung und Dahinschwindens im Ozean. Die Vision des kraftvollen fast rasenden Stroms den Berg hinauf berührte mich zutiefst, einerseits als bildgewaltiger Eindruck, andererseits als geniale unerwartete Lösung.)

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[quote name=']Ich find' dazu bislang nur die Angabe' date=' daß das zugehörige Tal das tiefste der Welt sei[/quote']

 

Vielleicht deshalb weil der Fluß aus dem tiefen Tal wieder rausrinnen muss, dass er kurz bergauf rinnt. Is ja physikalisch möglich wenn a am anderen Ende höher runterschießt als er auf der anderen wieder rauf muss. :confused:

Nur eine Überlegung, is vielleicht doch ned ganz lupenrein, da da Fluß ja dann in einem Schlauch fließen müsst... :D

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