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Geschrieben
ich möchte ja nix sagen aber wie bitte soll ein Armstrong gedopt haben? ich meine die Franzosen haben Monatelang (!) versucht ihm Doping nachzuweisen (2000-2001) und es gelang nix weil außer mit Wasser er und sein Team mit nix gedopt haben und das ist ja noch legal außer man sagt jetzt dass man das Wasser sogar mit Kohlensäure angereichert hat demnach es zu Soda wurde und sich daraufhin immer auf die Gegener übergeben hat aber davon hätt ich nix gesehen die waren zwar immer fertig wie sau aber :k: hat die niemand! ich weiß ja nicht ob wer von euch schon "Tour des Lebens" und "Jede Sekunde zählt" gelesen hat aber ich glaub vor allem in letzterem wird der Zweifel dass er gedopt hat schon etwas ausgelöscht wenn nicht gleich zwerschrottet!

 

 

 

 

Ich hab die Bücher förmlich verschlungen und ich glaube in "Jede Sekunde zählt!" schreibt er, dass EPO soviele Nebenwirkungen hat, dass die sogar tödlich sein können! Er schreibt auch, dass er schon an der Kippe zwischen Leben und Tod gestanden ist, fro ist, dass er nch leben darf, und jetzt wird er mit EPO sein Leben aufs Spiel setzen :confused: ????

 

Die Franzosen haben immer geglaubt, dass er gedopt war, weil sie überzeugt waren und es noch immer sind, dass eine Leistung auf so einem hohen Niveau nicht möglich sei. :eek:

 

Doch jetzt hat man mit Roberto Heras und Floyd Landis zwei seiner Edeldomestiken überführt => Schlinge um Armstrongs Hals zieht sich immer enger zu :s: !

 

 

Ich möchte aber auch den Radsport verteidigen: Auch das hat Armstrong geschrieben:

 

IM Sport wird mit zwei Maßen gemessen: Wenn ein Footballspieler einen Krampf bekommt, in die Kabine muss, eine Spritze bekommt und dann aufs Feld zurückkehren kann, ist er der große Held. Sieht man aber einen Radsportler (oder Langläufer, anm.) mit einer Ampulle herumlaufen, unterstellt man ihm sofort, er würde dopen!

 

 

:f: :f:

 

Und jetzt wieder on topic: Rassmussen war einfach deppert: Er hat der NADA einfach seinen Aufenthaltsort nicht mitgeteilt. Hätte er dies getan, würde er am Sonntag in Paris im Gelben Trikot oben stehen!

Und es wird wahrscheinlich eh so sein, dass nur noch Gerolsteiner und Barloworld in Paris ankommen, so wie es jetzt ausschaut :p

Geschrieben

Weil wir grad bei den Zeiten sind...

Hab mal die Zeitunterschiede der Teams (Unterschied zw. Platz 6 und 7!?) rauskopiert. Die "sauberen" Radsportler sind fett...

 

1. DISCOVERY CHANNEL TEAM

2. CAISSE D’EPARGNE + 16' 48"

3. TEAM CSC + 25' 01"

4. RABOBANK + 35' 00"

5. EUSKALTEL - EUSKADI + 39' 04"

6. SAUNIER DUVAL - PRODIR + 1h 37' 01"

7. PREDICTOR - LOTTO + 1h 46' 21"

8. CREDIT AGRICOLE + 2h 13' 19"

9. AG2R PREVOYANCE + 2h 20' 40"

10. LIQUIGAS + 2h 20' 55"

11. LAMPRE-FONDITAL + 2h 24' 42"

12. QUICK STEP - INNERGETIC + 2h 55' 27"

13. T-MOBILE TEAM + 3h 19' 56"

14. BOUYGUES TELECOM + 3h 43' 56"

15. BARLOWORLD + 3h 44' 04"

16. GEROLSTEINER + 4h 10' 09"

17. COFIDIS CREDIT PAR TELEPHONE + 4h 15' 30"

18. AGRITUBEL + 5h 58' 44"

19. TEAM MILRAM + 6h 35' 18"

20. FRANCAISE DES JEUX + 6h 42' 27"

Geschrieben
Und jetzt wieder on topic: Rassmussen war einfach deppert: Er hat der NADA einfach seinen Aufenthaltsort nicht mitgeteilt. Hätte er dies getan, würde er am Sonntag in Paris im Gelben Trikot oben stehen!

 

ned ganz ... er hat nada und sein team bewusst über seinen aufenthaltsort belogen, das ist ein bisserl was anderes... DAS war der grund für seinen rückzug von rabobank... blederweise hat ihn ein ex-kollege in italien gesehen statt (wie verspätet von ihm gemeldet) in mexiko.

Geschrieben
Weil wir grad bei den Zeiten sind...

Hab mal die Zeitunterschiede der Teams (Unterschied zw. Platz 6 und 7!?) rauskopiert. Die "sauberen" Radsportler sind fett...

 

1. DISCOVERY CHANNEL TEAM

2. CAISSE D’EPARGNE + 16' 48"

3. TEAM CSC + 25' 01"

4. RABOBANK + 35' 00"

5. EUSKALTEL - EUSKADI + 39' 04"

6. SAUNIER DUVAL - PRODIR + 1h 37' 01"

7. PREDICTOR - LOTTO + 1h 46' 21"

8. CREDIT AGRICOLE + 2h 13' 19"

9. AG2R PREVOYANCE + 2h 20' 40"

10. LIQUIGAS + 2h 20' 55"

11. LAMPRE-FONDITAL + 2h 24' 42"

12. QUICK STEP - INNERGETIC + 2h 55' 27"

13. T-MOBILE TEAM + 3h 19' 56"

14. BOUYGUES TELECOM + 3h 43' 56"

15. BARLOWORLD + 3h 44' 04"

16. GEROLSTEINER + 4h 10' 09"

17. COFIDIS CREDIT PAR TELEPHONE + 4h 15' 30"

18. AGRITUBEL + 5h 58' 44"

19. TEAM MILRAM + 6h 35' 18"

20. FRANCAISE DES JEUX + 6h 42' 27"

 

also so fett find ich die geroldsteiner typen nicht. und seit bei der ulle nicht bei t-mobile ist, sind die auch nicht richtig fett.

 

aber so ganz versteh ich, nicht woher du weißt, dass die sauber sind. weil sies sagen?

Geschrieben
Ich hab die Bücher förmlich verschlungen und ich glaube in "Jede Sekunde zählt!" schreibt er, dass EPO soviele Nebenwirkungen hat, ....

 

Weil's jeder sagt; Jede Sekunde zählt habe ich auch gelesen und fand das Buch ehrlich gesagt scheiße, soviel Präpotenz, soviel arrogantes Gehabe verpackt in sprachlich dermaßen niedrigem Niveau habe ich selten erlebt.

 

Er kann sagen, was er will, seine A-Probe von 1999 ist positiv auf EPO. Das ist Faktum, punkt!

 

B-Probe gibt's nicht, daher der Befund juristisch wertlos.

 

In meinen Augen ist er genauso gedopt gewesen.

Geschrieben

Glaubt hier wirklich noch jemand, dass es irgendwann "sauberen" Radsport oder generell Spitzensport geben wird?

Solange man besser sein will als die anderen, wird man alles dafür unternehmen um die eigene Leistung zu steigern. Das fängt schon beim Material an und hört beim Sportler selbst auf. Das ist aber nicht nur im Radsport so, sondern auch im Motorsport, Leitathletik etc.

Solange man nicht nachweisen kann, wie es gemacht wurde, muss man es als legal einstufen, ob man will oder nicht.

Und man wird es solange machen, bis jemand drauf kommt wie man es gemacht hat und es nachweisen kann.

Dann wird man eben was neues suchen und auch finden.

Geschrieben
Glaubt hier wirklich noch jemand, dass es irgendwann "sauberen" Radsport oder generell Spitzensport geben wird?

Solange man besser sein will als die anderen, wird man alles dafür unternehmen um die eigene Leistung zu steigern. Das fängt schon beim Material an und hört beim Sportler selbst auf. Das ist aber nicht nur im Radsport so, sondern auch im Motorsport, Leitathletik etc.

Solange man nicht nachweisen kann, wie es gemacht wurde, muss man es als legal einstufen, ob man will oder nicht.

Und man wird es solange machen, bis jemand drauf kommt wie man es gemacht hat und es nachweisen kann.

Dann wird man eben was neues suchen und auch finden.

Tja, man müsste allen die gleichen Räder mit der gleichen Ausstattung und somit dem gleichen Gewicht usw. geben und jeder der sich körperlich verbessert durch verbotene Substanzen wird von diesem Sport ausgeschlossen auf Lebenszeit.

So würde ich es machen.

Geschrieben

Solange man besser sein will als die anderen, wird man alles dafür unternehmen um die eigene Leistung zu steigern. [...] Das ist aber nicht nur im Radsport so

 

es ist nur schade, dass ausgerechnet der radsport offenbar ein system ist, das betrüger und idioten magisch anzieht.

 

auch im berufsleben steht man im wettbewerb, will der beste sein, muss sich ständig neu beweisen, ist der leistungsdruck da. nur: dort ist betrug immer noch die ausnahme, nicht die regel. es gibt klare spielregeln mit relativ bissigen konsequenzen.

 

das konkurrenzdenken allein kann nicht der auslöser sein. sonst müsste überall sonst ebenso viel betrogen werden.

 

das ewige geseiere vom leistungsdruck, und dass die athleten so arme hascherln sind, kann ich nicht mehr hören. es steht jedem frei, sich seinen beruf selbst zu wählen. wer zu schwach, zu untalentiert, zu faul oder zu dumm dafür ist, sollte es einfach bleiben lassen, und nicht die schuld dem "system" geben.

 

es gibt versuche, das problem langsam in den griff zu bekommen (mehr dopingtests, ehrenerklärungen, neue analysemethoden, ständige erreichbarkeit der sportler im training, etc.). das ist gut so. dass sie trotzdem unterlaufen (rasmussen) werden, dafür können regeln nichts. wer "fairen" radsport will, muss sich entweder mit einem rigorosen straf- und kontrollsystem (dna-datenbank, "gläserner" athlet) oder der freigabe von doping (waffengleichheit) anfreunden.

Geschrieben
das meinte ich damit nicht, aber auch interessant...vlt kann man die blutlörperchen anstatt zu dopen ja irgendwie "tunen" :rofl::rofl:

 

 

:rofl::rofl: genetischer spoiler und neons... :D

Geschrieben
es ist nur schade, dass ausgerechnet der radsport offenbar ein system ist, das betrüger und idioten magisch anzieht.

 

auch im berufsleben steht man im wettbewerb, will der beste sein, muss sich ständig neu beweisen, ist der leistungsdruck da. nur: dort ist betrug immer noch die ausnahme, nicht die regel. es gibt klare spielregeln mit relativ bissigen konsequenzen.

 

das konkurrenzdenken allein kann nicht der auslöser sein. sonst müsste überall sonst ebenso viel betrogen werden.

 

das ewige geseiere vom leistungsdruck, und dass die athleten so arme hascherln sind, kann ich nicht mehr hören. es steht jedem frei, sich seinen beruf selbst zu wählen. wer zu schwach, zu untalentiert, zu faul oder zu dumm dafür ist, sollte es einfach bleiben lassen, und nicht die schuld dem "system" geben.

 

es gibt versuche, das problem langsam in den griff zu bekommen (mehr dopingtests, ehrenerklärungen, neue analysemethoden, ständige erreichbarkeit der sportler im training, etc.). das ist gut so. dass sie trotzdem unterlaufen (rasmussen) werden, dafür können regeln nichts. wer "fairen" radsport will, muss sich entweder mit einem rigorosen straf- und kontrollsystem (dna-datenbank, "gläserner" athlet) oder der freigabe von doping (waffengleichheit) anfreunden.

 

 

Im Berufsleben nennt man es eben Intrigen, vernadern oder wie auch immer. Im Endeffekt bringt es einen vielleicht weiter, dann ist er schon wieder besser als der andere.

 

Das System selbst ist nur bedingt schuld. Vielmehr ergibt es sich aus dem Ehrgeiz jedes einzelnen, mündigen Sportlers, wie weit er kommen will und was er bereit ist für diesen Erfolg zu tun.

Geschrieben
Wenn ein Prudhomme Druck auf die Teams macht finde ich das schon bedenklich. Irgendwann werden alle Nicht-Franzosen ausgeschlossen oder wie? Was ich aber noch bedenklicher finde ist die Vorgangsweise der UCI, denn der Verband hätte Rasmussen längst suspendieren sollen; nicht Rabobank und schon gar nicht Prudhomme.

Im Grunde wird das endlich eine Kluft zwischen Radverband und Tour und Teams reißen.

 

Man kann wohl annehmen, daß die bei der Rabobank das ganze schon längst mitverfolgt haben. Aber die oberste Etage womöglich nicht. Und vielleicht haben sie gestern bemerkt, dass sogar Fahrer sich über Rasmussen auslassen (ich habe das Elmiger Interview auf Eurosport gesehen, und da waren bestimmt mehr sauer auf ihn, weil sie ja ihren Pflichten immer nachgekommen sind). Und wenn andere Fahrer schon für seine Suspendierung sind, wenn ihn die Fans auspfeifen....dann ist das für eine Bank als Sponsor schon bedenklich. Die wollen ja Sympathie, Offenheit und Sicherheit transportieren. Rasmussen war nur noch unsympathisch, verlogen und arbeitete mit Tricks. Da ist er für eine Bank nicht mehr viel wert.

 

Ich persönlich habe ihn als Radsportler immer bewundert. Aber 4 Verwarnungen sind schon heftig finde ich.

 

Resultat: ein Fuentes Kunde ist im Gelben. Und Discovery, an dem Armstrong einen Teil hat, wird sich einen Dreck um Gerüchte scheren. Ohne Beweis wird man den Contador nicht vom Rad bekommen. Und Discovery ist zu clever, als daß sie sich erwischen lassen.

 

Der erste cleane in der Wertung ist meiner Meinung nach derzeit übrigens Sastre. 9 Minuten Rückstand auf Rasmussen.....DA ist die Welt noch in Ordnung ;-) aber wie gesagt, das ist meine Meinung.

Leid tut es mir vor allem um Boogerd. Ist eine Bombentour gefahren....

 

hoert sich sehr vernuenftig an... nur ich bin der meinung, dass ein fahrer nicht unbedingt sympatisch sein muss, damit seine leistung anerkannt wird! diese aussage finde ich etwas bedenklich. radobank wusste aber auch im vorhinein, dass ihrer liebster nicht so der sonnenschein ist.

ich find's auch bedenklich, dass nun die ersten 8 der gesamtwertung automatisch unter doppingverdacht stehen... glaubwuerdigkeit ist nun ein fremdwort im radsport. aber das kennen wir doch eh alle aus unserem hobbybereich ;)

Geschrieben
Wie läuft´s ab? Die Teamchefs zwingen sicher niemanden, unerlaubte mittel zu nehmen. die sagen zum fahrer, wenn du heuer eine bestimmte leistung net erbringst, bist weg. was wird der fahrer tun? zuerst (hoffentlich) mal alle legalen mittel ausschöpfen (es geht ja um seine existenz!) und dann, wenn ihm trotzdem alle um die ohren fahren, dann muss er sich die frage stellen, ob er mit unerlaubten mitteln nachhilft. er hat zwar die chance, auszusteigen, aber was er dann? sich bei der MA 48 bewerben?
Geschrieben
und jetzt so zu tun, als wär die tour sportlich uninteressant, finde ich lächerlich. weil so oder so erbringen die fahrer außergewöhnliche leistungen.

 

außerdem möcht ich mal sehen, wie viele von uns nicht dopen würden, wenn sie die möglichkeit hätten dadurch die tour zu gewinnen - nämlich in dem wissen, dass die konkurrenz dopt und es ohne nicht geht.

 

zu 1: das wundert mich auch...ob laien- oder hobettenmeinung, jeder der zusieht, SIEHT ja welche enormen anstrengungen (trotzdem) nötig sind.

klar, unsportlich den ungedopten gegenüber, keine frage - trotzdem werden sportliche höchstleistungen gebracht!

 

zu 2: 99%

Geschrieben
Glaubt hier wirklich noch jemand, dass es irgendwann "sauberen" Radsport oder generell Spitzensport geben wird?

Solange man besser sein will als die anderen, wird man alles dafür unternehmen um die eigene Leistung zu steigern. Das fängt schon beim Material an und hört beim Sportler selbst auf. Das ist aber nicht nur im Radsport so, sondern auch im Motorsport, Leitathletik etc.

Solange man nicht nachweisen kann, wie es gemacht wurde, muss man es als legal einstufen, ob man will oder nicht.

Und man wird es solange machen, bis jemand drauf kommt wie man es gemacht hat und es nachweisen kann.

Dann wird man eben was neues suchen und auch finden.

 

Insider behaupten: Man kommt nicht im Zeitlimit ins Ziel bei einer TdF Etappe, wenn man nicht.....

 

Insider behaupten: Man kann nicht nach 105 Minuten beim Fußball genau so hinhalten, wie nach 5 Minuten, wenn man nicht....

 

Insider behaupten: Jolanda Ceplak hatte bei Steffis Heim WM keinen entscheidenden Vorteil....

 

Insider behaupten: Einen Ironman unter 8:15 macht man nicht ausser.....

 

Insider wollen endlich die Namen der anderen 150 Fuentes Jünger wissen. Welche Fußballer von welchem Champions League Club sind da dabei?

 

Ich glaube nicht mehr an das x-Kind, aber hilft mit, dass nicht permanent auf die härtesten und viel geschundensten Sportler auf diesem Globus, die Radfahrer, hingeklopft wird. Die sind keine Ausnahme, trust me..... :bump:

Gast User#240828
Geschrieben
es ist nur schade, dass ausgerechnet der radsport offenbar ein system ist, das betrüger und idioten magisch anzieht.

 

auch im berufsleben steht man im wettbewerb, will der beste sein, muss sich ständig neu beweisen, ist der leistungsdruck da. nur: dort ist betrug immer noch die ausnahme, nicht die regel. es gibt klare spielregeln mit relativ bissigen konsequenzen.

 

das konkurrenzdenken allein kann nicht der auslöser sein. sonst müsste überall sonst ebenso viel betrogen werden.

 

das ewige geseiere vom leistungsdruck, und dass die athleten so arme hascherln sind, kann ich nicht mehr hören. es steht jedem frei, sich seinen beruf selbst zu wählen. wer zu schwach, zu untalentiert, zu faul oder zu dumm dafür ist, sollte es einfach bleiben lassen, und nicht die schuld dem "system" geben.

 

es gibt versuche, das problem langsam in den griff zu bekommen (mehr dopingtests, ehrenerklärungen, neue analysemethoden, ständige erreichbarkeit der sportler im training, etc.). das ist gut so. dass sie trotzdem unterlaufen (rasmussen) werden, dafür können regeln nichts. wer "fairen" radsport will, muss sich entweder mit einem rigorosen straf- und kontrollsystem (dna-datenbank, "gläserner" athlet) oder der freigabe von doping (waffengleichheit) anfreunden.

 

 

radsportler wirst du mit 4 bis 6 jahren..und die boys haben einen traum..

Geschrieben

...diese Diskussion international endlich zum Umdenken. Das ist ja schon lächerlich zu glauben, dass es nur um einen "sauberen" Radsport geht.

Wie hat der 9-fache Golf Tour Sieger Gary Player zuletzt gesagt: "Nicht ein bissl Gras und Beruhigungs-Achterln sollen am Fairway Standard sein. Kreatin, Wachstumshormon und Steroide braucht man heute, um auf Weltklasseniveau nach zwei oder drei Schlägen am Green zu landen". Wen überrascht das jetzt noch wirklich?

 

Ich wäre dafür, regeln wie in den nordamerikanischen Profiligen aufzu stellen. Unerlaubt nur harte Drogen.

 

Ist Michael Jordan jemals gefragt worden, wie es kam, dass er als 23 Jähriger nach dem College nicht mit einer Hand eine Passfinte andeuten konnte, 10 Jahre später mit längeren Fingern das aber sehr leicht möglich war.

 

Wake up please

Geschrieben
Das ist aber nicht nur im Radsport so, sondern auch im Motorsport, Leitathletik etc.

 

Sagte ich doch!

Zur Zeit sind eben die Radfahrer die Bösen.

Vor einiger Zeit war "Schummel-Schumi" aktuell!!

Wer weiß, was als nächstes kommt?

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