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Fixed Gear Mountainbiking


krull
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erkenne ich da vorne eine bremse ...

dachte das braucht ma ned beim singlespeedn :zwinker::D

 

das Problem ist ja, dass so ein HR-Reifen im Gelände recht wenig Bremsgrip aufbauen kann. Deswegen muss man im Gelände immer eher langsam fahren um rechtzeitig bremsen zu können. Heute habe ich festgestellt, dass es mehr Spass macht, wenn man es mal laufen lassen kann, in dem Wissen, dass man nicht nur über die Kette bremst, sondern auch eine VR-Bremse zur Verfügung steht.

 

Praktisch ist die Bremse auch, wenn man auf Asphalt länger, leicht bergab fährt. Bei 32x17 endet sogar bei mir manchmal die Geduld und ich stelle den einen Fuß aufs Unterrohr und den anderen aufs Oberrohr um dahin rollen zu können. Ohne VR-Bremse könnte das böse enden.

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also ich glaub, zwecks komfort wird mein fixed-mtb, was heuer denk ich nimma passieren wird, mit scheibenbremse, ev sogar hinten, ausgerüstet...

 

ich hatte gestern auch kurz den Gedanken an eine hintere Bremse :eek:

 

Wenn man mal mit 170+ Kurbelumdrehungen durch den Wald bergab fährt, ist der Raum für Fehler eher klein. :D

 

Das fixen im Wald ist jedenfalls anders als ich mir vorgestellt habe. Man kann wirklich schnell und auf Druck bergab fahren, wenn man die Bremse verwendet. Vielleicht baue ich mir auch irgendwas einen modernen Rahmen ohne Federgabel und mit Felgenbremsen auf.

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Welche Übersetzungen fahrt ihr am Berg?

 

Ich stells mir recht kommisch vor da auf der Geraden oder Bergab die Geschwindigkeit ja sehr langsam ist, Bergauf hingegen wird es bei langen Steigungen dafür wieder ziemlich zach.

Ein Mittelding wäre hald perfekt!

 

MFG

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Das perfekte Mittelding gibts da leider nicht. Das Ganze ist ja sowieso eher zum abhärten. Rauf in Schlangenlinien schnaufen und runter kurbeln bis die Fetzen fliegen.

 

Ich fahr am SSP MTB 34:18, ist eher gut für bergauf als für bergab, weil absteigen kommt nicht in Frage.

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32:17 fixed -> finde ich ideal. Wenns länger auf Asphalt bergab geht, stell ich die Füße aufs Ober- und Unterrohr.

 

Mit Freilauf habe ich 32:16 und 32:18 getestet, wobei das 18er besser war. Aber Freilauf am SSP-MTB wird in Zukunft weitestgehend vermieden werden.

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Ich bezweifle ja stark das ich mit 32:17 den Anninger rauf komm.

 

Ich würd eventuell mein normales MTB umbauen da es für bissi extremere Sachen nicht gebaut ist (etwas anderes muss her) und die Standart Anninger Trails schön langsam fad werden.

 

32:20 würd Bergauf vll. gehn, aber runter muss ich ja auch irgendwie :(

 

Naja jedfealls mal Danke für die Tips

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32:20 ist schon sehr leicht.

 

Zum Veranschaulichen: 32:18 (Freilauf) ist schon eher grenzwertig in der Ebene auf Asphalt. Sobald es leicht bergab geht kann man/ich auf Dauer nicht wirklich gut mittreten.

 

An deiner Stelle würde ich 32:18 probieren. Wenn man keine Wahl hat, geht mehr als man glaubt. Singlespeed heißt Leiden!

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und weiter gehts. Das Kona Unit könnte bis Mitte nächster Woche bei mir sein.

 

Bis dahin brauche ich noch einen Lenker und eine Sastü.

 

Lenker wirds wohl dieser hier werden:

http://www.syntace.de/imgserver/syntace/IMAGES/Syntace_PICTURE1030.jpg

http://www.syntace.de/index.cfm?pid=3&pk=81#

 

Bei der Sastü hab ich mich noch nicht entschieden. Anforderungen sind 27,2mm und 400mm Länge.

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Ahja falls irgendwer mal eine Tour mit dem Radl von Seite 1 machen will, kann er das gerne tun. Ich weiß noch nicht ob ich das Radl zum herborgen auf Dauer behalte oder hergebe.

 

wie wärs mit der Ritchey Comp. Nyx besonderes aber hat sich bewährt.

 

Ritchey mag ich nicht, da noch eher BBB.

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und kann ich sonst (noch) niemanden mitreißen?!

 

Der vollen Tragweite eines starren Antriebs wird man erst im Gelände bewusst und entweder man liebt es oder man hasst es. Ich will im Wiener Wald (ausg. wirklich schwierige Anningertrails) nicht anderes mehr fahren. Man kann damit wesentlich mehr und besser fahren als ich mir vorgestellt habe. Das Hängen bleiben mit der Kurbel ist in der Praxis kaum ein Problem.

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