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Masernepedemie - Nostradamus hatte recht


dleskp
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früher war alles besser...

 

jaja, früher hat man noch zähne mit zuschlagender türe gezogen, früher ist man an pest und einer einfachen grippe gestorben, früher ..ja früher :D

 

ich weiss nicht warum ihr rumlamentiert. Freilich gibts ausnahmen wie beim Zacki. Das aber so eine Impfung durchwegs zum größtenteil ok ist. Klar kann man sagen: früher mal da gabs sowas net, da haben wir des einfach bekommen und fertig. Ja, früher mal, sehr viel früher, starben Menschen an einer einfachen Grippe, an einer Blinddarmentzündung etc. Die Medizin entwickelt sich weiter und es gibt für immer mehr Krankheiten Impfungen (vorbeugend od. auch nacher) oder Heilung. (Das die Pharmaindustrie sehr viel Geld macht ist unumstritten - das die aber auf ein paar so lächerliche Impfungen angewiesen sind - so eine Aussage kann nur von jemanden kommen der nicht sehr viel nachdachte bevor er "posten" gedrückt hatte ;) )

 

Ein bisl kann man das mit Krebs vergleichen.- Krebs ist heutzutage eig. weit verbreitet und sehr viele bekommen ihn im Laufe des Lebens. Nehmen wir den Darmkrebs her. Ich hatte irgendwo gelesen das ca. 50% der Menschen im Laufe des Lebens an Darmkrebs erleiden. Nun gibts es heutzutage eine gute Vorsorgeunteruschung und gute Therapien. Die Menschen die sagen, naja scheiss drauf - wofür soll ich das machen haben eine 50% ige chance zu sterben - man kann nun glück haben auf der einen Seite zu sein oder Pech wenn man auf der anderen ist (...hätt ich damals nur....)

begibt man sich zur vorsorgeunteruschung steigen die chancen des überlebens gleichmal um 49%. dh nicht mehr 50 von 100 sterben sondern halt nur mehr 1 von 100 da der krebs frühzeitig erkannt wurde und auch gleich eine Therapie eingeleitet wurde.

Ich hoffe ihr versteht was ich damit sagen will.

 

irgendwie versteht ich net das um alles immer gleich rumgesudert wird und alles immer gleich schlecht ist - ist das wirklich rein die österreichische mentalität ? :D

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So respektlos kann sich nur jemand äußern, der kein impfgeschädigtes Kind/Erwachsenen in der Familie hat.

 

Es gibt Impfschäden in dem Sinne, dass es sehr selten Reaktionen auf die Impfung selbst gibt, die zu hohem Fieber oder allergischem Schock kommt. Ja, sicher.

 

Aber der Nutzen der Impfungen ist trotzdem noch wesentlich höher als die "Impfschäden", da Folgen wie allergischer Schock z.B. extrem selten sind.

 

Über Impfungen kann man streiten was man will, weil Impfgegner(und damit meine ich nicht Leute, die die Grippe impfung nicht brauchen, sondern Leute die sehr wichtige Impfungen ihren Kinder vorenthalten) meist einfach uneinsichtig sind und keine Argumente vorbringen können.

 

Ich hab das schon zig mal mit Leuten durchdiskutiert, die ihre Hunde nicht impfen und entwurmen wollen, lieber ein paar Globuli geben. Nur leider, wenn der Hund dann Katzenseuche oder Zwingerhusten hatte, brachten die Globuli nix. :rolleyes:

Oder Leute, die ihre Kinder nicht Zecken impfen lassen und nachher dann weinen wenn das Kind Gehirnhautentzündung hat, tja.

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... Nur leider, wenn der Hund dann Katzenseuche oder Zwingerhusten hatte, brachten die Globuli nix. :rolleyes:

Oder Leute, die ihre Kinder nicht Zecken impfen lassen und nachher dann weinen wenn das Kind Gehirnhautentzündung hat, tja.

 

Hier geht es um Menschen ned um Haustiere!

 

Ad Impfung gegen Katzenseuche:

Der Schwachsinn überhaupt.Da kannst den Hund auch gleich gegen Schlechtwetter impfen lassen,des bringt genausoviel....

 

Ned alles glauben was einem der Herr Doktor erzählt.....

 

@Zeckenimpfung: mach ich auch!

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Es gibt Impfschäden in dem Sinne, dass es sehr selten Reaktionen auf die Impfung selbst gibt, die zu hohem Fieber oder allergischem Schock kommt. Ja, sicher.

 

Du hast keine Ahnung. :rolleyes: Impfschaden sind dann, wenn ein Kind unmittelbar nach der Polioimpfung an Kinderlähmung erkrankt und sein Leben lang geistig und körperlich behindert bleibt - DAS SIND IMPFSCHÄDEN und nicht vier Tage Fieber.

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das die aber auf ein paar so lächerliche Impfungen angewiesen sind - so eine Aussage kann nur von jemanden kommen der nicht sehr viel nachdachte bevor er "posten" gedrückt hatte ;) )

 

 

paar lächerliche Impfungen? Wer´s glaubt....und beschissen wird ned nur mit Impfungen...eh wurscht, ich bin nicht grundsätzlich gegen Impfungen, man sollt nur genauer hinterfragen, ob diese oder jene Impfung auch Sinn macht, sonst nyx, ausserdem denk ich nie nach, bevor ich poste ;)

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Du hast keine Ahnung. :rolleyes: Impfschaden sind dann, wenn ein Kind unmittelbar nach der Polioimpfung an Kinderlähmung erkrankt und sein Leben lang geistig und körperlich behindert bleibt - DAS SIND IMPFSCHÄDEN und nicht vier Tage Fieber.

 

Das war dann keine Impfung, weil eine Impfung enthält abgeschwächte Erreger, die die Krankkeit gar nicht auslösen können.

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paar lächerliche Impfungen? Wer´s glaubt....und beschissen wird ned nur mit Impfungen...eh wurscht, ich bin nicht grundsätzlich gegen Impfungen, man sollt nur genauer hinterfragen, ob diese oder jene Impfung auch Sinn macht, sonst nyx, ausserdem denk ich nie nach, bevor ich poste ;)

 

na eh net..beschsisen wird viel nur hat so an klanen pipifatz die pharamindustire sicher net notwendig ;)

 

aber gebe dir schon recht...hinterfragen ist immer gut. was mich nur bisl geärgert hat ist diese ewige, typisch österreichische rumsuderei a la: alle is soooos chlecht, und scheisse, und sowieo und überhaupt ;)

 

lg, mong

 

PS: das mitn nachdenken war nyt bös gemeint zacki ;)

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Das war dann keine Impfung, weil eine Impfung enthält abgeschwächte Erreger, die die Krankkeit gar nicht auslösen können.

 

Dann rechne bitte die Wahrscheinlichkeit aus, mit der ein Kind in einer poliolosen Umgebung an Polio erkrankt und es nicht die Impfung (mit Fieber danach) war. :rolleyes:

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Dann rechne bitte die Wahrscheinlichkeit aus, mit der ein Kind in einer poliolosen Umgebung an Polio erkrankt und es nicht die Impfung (mit Fieber danach) war. :rolleyes:

#

 

Ich muss sagen, ich bin kein Immunologe, aber das hab ich noch nie gehört, dass man an der Krankheit danach erkrankt.

 

Selbst wenn es so war - es gibt nicht was es nicht gibt - ist der Nutzen der Impfung trotzdem um einiges höher als der Schaden, wenn man den Rückgang der Kinderlähmung in Deutschland z.b anschaut. von 4670 Erkrankungen auf 50, nach nur vier Jahren Impfung! (1961-1965)

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#

 

Ich muss sagen, ich bin kein Immunologe, aber das hab ich noch nie gehört, dass man an der Krankheit danach erkrankt.

 

Selbst wenn es so war - es gibt nicht was es nicht gibt - ist der Nutzen der Impfung trotzdem um einiges höher als der Schaden, wenn man den Rückgang der Kinderlähmung in Deutschland z.b anschaut. von 4670 Erkrankungen auf 50, nach nur vier Jahren Impfung! (1961-1965)

 

Also für die Pharmaindustrie quasi ein Kollateralschaden:f:

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hi!

zu dem link und der korrelation Gliome - Polioimpfung habe ich auch einen Link - der titel spricht für sich:

http://cebp.aacrjournals.org/cgi/content/full/12/2/177

 

lg

birki

PS: wieso hat eigentlich nie jemand eine Pockenparty abgehalten, als es diese grossartige erkrankung noch gab ?

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Na fein - nun hat die Impfhysterie endlich auch das Bikeboard erreicht. Nachdem die Vogelgrippe (was ist eigentlich aus ihr geworden?) nicht stattgefunden hat wird nun gegen die masern mobil gemacht. "ungeimpfte" Kinder werden 14 tage von den der Schule ausgeschlossen usw... Panikmache bei den Eltern und Schuldgefühle wecken. Impfhysterie verbrieten und mit medienwirksamen Strafen drohen...

Wer verdient denn eigentlich an dieser Impfhysterie? Schon vergessen, dass es soetwas wie Kinderkrankheiten gibt?

Ich hatte die Masern, Mumps und Rötelm, mein Bruder auch. Da gab es keine gewinnträchtigen Impfungen gegen dieses und jenes und keine hysterische Impflobby die unter einer "Durchimpfungsrate von 99%" keine Ruhe gibt.Kinderkrankheiten eben durch die man Abwehrkräfte aufbaute... Sind die lager mal mit Tamiflu oder diesmal mit Masernimpfstoff überfüllt, bleibt die Panikmache nicht aus

 

Anbei ein PDF zu diesem Thema:

http://www.impfkritik.de/upload/pdf/download/roll-gesund-ohne-impfung.pdf

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mir ist wieder eingefallen wie diese spätfolöge genannt wird:

sklerosierende panenzephalitis.

hier aus wikipedia:

Subakute sklerosierende Panenzephalitis

Die subakute sklerosierende Panenzephalitis (SSPE) ist eine Spätkomplikation nach Maserninfektion, die eine generalisierte Entzündung des Gehirns mit Nerven-Entmarkung (Demyelinisierung) und schwersten Schäden nach sich zieht und immer tödlich endet. Die Entstehung der SSPE ist nicht vollständig geklärt. Eine Rolle scheinen dabei Mutationen der Proteine der Virushülle zu spielen, insbesondere des M-Proteins.[26][33]

 

Die Erkrankung tritt Monate bis zehn Jahre nach einer Maserninfektion auf, im Durchschnitt nach sieben Jahren. Der Verlauf ist langsam progredient über ein bis drei Jahre – die SSPE zählt zu den sog. Slow Virus Infections. In jeweils 10 % der Fälle tritt ein akuter, schnellerer (3 bis 6 Monate) oder ein langsamerer Verlauf (länger als drei Jahre) auf.

 

Es lassen sich drei Stadien der SSPE abgrenzen. Das erste Stadium ist durch psychische Störungen und Demenz gekennzeichnet, das zweite durch Muskelkrämpfe (Myoklonien) und epileptische Anfälle. Im dritten Stadium kommt es zum Dezerebrationssyndrom, bei dem das Großhirn stark geschädigt ist. Im EEG finden sich typische Veränderungen, die wegweisend für die SSPE sind (Radermecker-Komplex).

 

Die Häufigkeit der SSPE wurde früher mit 5 bis 10 pro 1 Million Masernfällen angegeben. Die neuere Literatur geht jedoch von einer Häufigkeit von etwa 1:10.000 Infizierten aus.[28][34] Die absolute Häufigkeit der SSPE ist durch die Masernimpfung seit den 1980er Jahren deutlich reduziert worden.

 

Die SSPE tritt in den meisten Fällen bei Kindern oder Jugendlichen auf, die vor ihrem zweiten Lebensjahr die Masern durchgemacht hatten. Da Kinder erst ab dem 12. Lebensmonat gegen Masern geimpft werden können, sind sie nur geschützt, wenn sie sich aufgrund einer durchgeimpften Umgebung nicht anstecken.

 

über die zahlen wird diskutiert, oft fällt auch die zahl 1/5000...

impfgegner bitte mal darüber nachdenken...

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was steht im Impressum von http://www.zecken.at:

Die jährliche Zeckenschutz-Impfaktion ist eine Initiative der Österreichischen Apotheker- und Ärztekammer, der Pharmaindustrie, des Großhandels und der ARGE Pharmazeutika, die den Impfstoff in Kooperation finanziell stützen, und diesen den Konsumenten vergünstigt zur Verfügung zu stellen....

 

KEIN Ministerium würde sich je für diese Sache hergeben.

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hi!

 

das mit den zecken ist was anderes - man sollte da nicht unbedingt alles in einen topf werfen. grundsätzlich ist die zeckenimpfung in Ö sehr weit verbreitet, weil der impfstoff von der immuno (jetzt baxter) kommt. gegen die FSME kann man auch wenig machen, da der überträger ja im wirt (dem zeck) vor sich hinlebt.

 

masern haben meines wissen nach nur den menschen als wirt - wären demnach wie pocken ausrottbar - und werden laut WHO weltweit für ca. 250 000 todesfälle pro jahr verantwortlich gemacht. angeblich gibt es auch mittelalterliche quellen, die die masern als ebenso gefährlich wie die pocken einstufen.

 

gehen die pocken wem ab? ich hatte die ehre nicht, kann mich aber sehr gut an meine mumps-infektion vor fast 30 jahren erinnern, die mich mit hirnhautentzündung und pankreatitis ins spital gebracht hat, was eher unangenehm war ...

 

lg

birki

 

PS: http://www.who.int/mediacentre/factsheets/fs286/en/

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Also für die Pharmaindustrie quasi ein Kollateralschaden:f:

freilich ist das in gewissem Sinne ein Kollateralschaden (wobei das Wort hat das denkbar pietätloseste dafür ist).

 

Das ist nun einmal der Gedanke hinter einer Impfung - der Staat wägt die Risiken der Erkrankung mit den Risiken der Impfung ab bzw. die Kosten der Impfung mit den Kosten der Behandlung.

 

Und wenn da ganz ganz eindeutig die Impfung die Nase vorne hat, dann wird sie in den Impfplan aufgenommen. Fertig.

 

 

 

Zweifelsfrei kann es bei den ganz wenigen Lebendimpfstoffen, die am Markt sind (und in noch viel geringerem Maße bei den Totimpfstoffen) durch die abgeschwächten Erreger bzw. durch andere Bestandteile der Impfung (die sich in den letzten Jahrzehnten stark verbessert haben) auch zu schweren Impfreaktionen kommen. Und wenn sowas (vermutlich) aufgetreten ist, dann kann man nur sein Beileid bekunden und dann hab ich auch völliges Verständnis dafür, dass sich in dieser Familie (auch wenns gewissermaßen irrational ist) sicher keiner mehr impfen lassen will - sie werden bei einer entsprechend hohen Durchimpfungsrate durch den Rest der Bevölkerung geschützt.

 

Wenn man sich Polio anschaut und 1961 in der BRD 5673 Fälle waren und nach Einführung der Impfung 1964 noch 54 und 1966 17 dann zahlt sichs nun einmal eindeutig aus.

 

Aja, @Polio und weil auch vorher wer geschrieben hat

was ich nicht verstehe, ist, dass die Staatsanwaltschaft da ermitteln muss, ich wusste nicht, dass krank sein eine strafbare Handlung ist....

Die Durchimpfungsrate in Österreich ist aber so schlecht, dass die EU Österreich (laut Auskunft einer Immunologie-Professorin) vor einiger Zeit mit einer Klage gedroht hat, da Österreich somit das völlige Ausrotten der Krankheit erschwierigt und die anderen Staaten gefährdet (sieht man ja jetzt auch in Salzburg/Deutschland).

seit 1998 (gottseidank gibts wiki und man muss nicht alles in Skripten nachschlagen) gibts übrigens einen Totimpfstoff für Polio, der noch besser verträglich ist.

 

 

 

 

@Subakute sklerosierende Panenzephalitis:

ist echt eine traurige Sache, eine Professorin hat uns Videos gezeigt von einem Schulkind, bei dem das ausgebrochen ist - der Zustand wird immer schlimmer und es gibt nichts, was den Tod verhindern kann. Also wenn dir sowas passiert, weil dein Kind, als es grad einmal 1 Jahr alt ist von den Öko-Nachbarn angesteckt wird, und nach Jahren daran zugrunde geht, dann sollten die Nachbarn wahrlich schnell seine Sachen packen...:s:

 

 

Drum ist auch meine Meinung: sich nicht impfen zu lassen, weil man selbst bei bester Gesundheit ist und die Kinder das schon gut weckstecken werden, ist einfach assozial, da sie Babys, Krebskranke, die tausenden Transplantieren, gut 12.000 HIV-Infizierten in Österreich oder eben anderwertig geschwächte Personen damit anstecken können und bei diesen schwerste Erkrankungen verursachen können.

 

 

Aja, und theoretisch könnte man Masern als Virus, das nur den Mensch als Wirt hat (wie bekanntermaßen die Pocken) auch völlig ausrotten, immerhin verläuft die Erkrankung bei Kindern in Entwicklungsländern häufig tödlich (laut Wiki: bis 25%!)

 

 

ps: FSME oder HPV-Impfungen sind natürlich in mancher Hinsicht etwas anders zu sehen, allein schon, weil man damit primär einmal sich selbst gefährdet und nicht die Verhinderung von Epidemien zentrales Thema ist.

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Hallo,

 

also ich hatte als Kind die Masern - trotz Impfung, weil von 1966 - 1972 ein totimpfstoff verwendet wurde, der nicht so sicher schützt wie der Lebendimpfstoff.

 

Und ich hatte als junge Erwachsene Gehirnhautentzündung - FSME (nicht durch Zeckenbiss, aber das ist ja auch wurscht).

 

Es waren die beiden schlimmsten Krankheiten in meinem Leben. Beide Male mehr als 41 Grad Fieber, Lichtempfindlichkeit, Kopfschmerzen, Schüttelfrost und Krämpfe. Jedes Mal über 14 Tage sehr krank und lange Rekonvaleszenz...

 

Also wer das unbedingt auch haben will - von mir aus....

 

Von der Gehirnhautentzündung habe ich auch Spätfolgen wie starke Migräneanfälle, Wetterempfindlichkeit....

 

Meinem Kind will ich das ersparen. Es ist geimpft.

 

Und Wundstarrkrampf (Tetanus) oder Pocken können mir auch erspart bleiben. Ich habe genug andere Probleme in meinem Leben.

 

LG

 

S.

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