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Geschrieben

Sensationeller Zielsprint von High Road - wie aus dem Lehrbuch!!!

Große Geste vom Cavendish, eine Giroetappe musst einmal herschenken!

Da wirds der Bernie leider schwer haben....

Geschrieben
zur diskussion nur soviel:

 

ich bin der meinung dass LA bei entsprechender vorbereitung fast jedes rennen (wahrscheinlich eh jedes) gewinnen hätte können, nur interessiert heutzutage schlicht und einfach nur die tour!

 

merckx und konsorten haben sich nicht nur auf die tour konzentriert, die damals wahrscheinlich dadurch auch leichter zu gewinnen war weil sich eben nicht alle mit der konsequenz wie die topleute heutzutage darauf vorbereiten!

 

ststistiken was man also alles gewonnen haben muss um als größter zu gelten, muss man damit also relativieren!

also Olympiasieger wollte er schon unbedingt werden, aber es ist ihm trotz Vorbereitung nicht gelungen - einen Klassiker wollte er sicher auch gewinnen, er wusste aber, dass er damit einen Toursieg gefährden würde (Mountainbiker wollt er auch werden, es ist ihm nicht gelungen - Marathon ist er auch glaufen, vermutlich clean ;))

 

obwohl Armstrong sich also einzig und allein auf die Tour konzentriert hat, kann er sich von Merckx oder Hinault erfolgsmäßig selbst bei der Tour nicht absetzen - er hat zwar mehr Gesamtsiege, aber in allen anderen Kriterien, wie Etappensiege oder andere Spezialwertungen liegt er hinter den beiden

 

Armstrong wird ähnlich wie Ullrich bei aller Stärke überbewertet, dazu neigt man bei Helden jüngerer Vergangenheit oft

Gast User#240828
Geschrieben

Einspruch! Über Geschmack kann man zwar schwer streiten, aber der Giro hat fast in jeder Etappe (die Flachetappen in der Po-Ebene mal ausgenommen) landschaftliche Höhepunkte zu bieten, die Tour schafft es nicht einmal bei den Bergetappen, wo meist in irgendwelchen seelenlosen Hoteldörfern herumgegurkt wird. Ja, in Frongreisch ist es auch schön, aber meist gerade nicht dort, wo die Tour fährt. Wenn die Cevennen oder das Massif Central wieder mal am Menü stehen reden wir weiter.

 

 

 

also, ich war sehr viel in italien radfahren..bin in fast jedem land nord mittel und südeuropas gefahren, in amerika und auch in australien, aber ich habe nie, niemals etwas landschafltich schöneres gesehen, als die berge - alpen/zentralmassiv/pyränen...

 

ich wüsste garnicht, welchen berg ich nennen sollt, was ich gehasst habe, war die abfahrt vom clandon..aber der rest ist sowas von einzigartig..

 

italien ist auch sehr schön..aber nur teilweise so schön wie frankreich..beides tolle länder..aber wenn du die tourstrecke mal gefahren hättest, würdest du das so nicht mehr sehen..

Gast User#240828
Geschrieben

und ich sehe das auch wie revilO..

 

coppi, bartali, anquetil etx..die sind einfach zu weit weg..

 

und mehr sieg als lance kann man leicht haben, in einer zeit, wo man giro, tour, vuelta und die wm gefahren ist..inklusive der klassiker zuvor, an dem würde ich es nicht aufhängen..

 

fakt ist, dass toursieger unmengen kohle verdienen und einen vertrag für die nächsten 2 jahre sicher..der giro sieger..naja..nicht dass er den putz aus dem fenster fressen müsste, aber das kann man nicht vergleichen..

 

tour - ist - das radsportevent..

 

dann für mich klassiker, dann giro, dann wm, dann vuelta..dann lang nix, und dann die olympia farce.

Gast User#240828
Geschrieben
also Olympiasieger wollte er schon unbedingt werden, aber es ist ihm trotz Vorbereitung nicht gelungen - einen Klassiker wollte er sicher auch gewinnen, er wusste aber, dass er damit einen Toursieg gefährden würde (Mountainbiker wollt er auch werden, es ist ihm nicht gelungen - Marathon ist er auch glaufen, vermutlich clean ;))

 

obwohl Armstrong sich also einzig und allein auf die Tour konzentriert hat, kann er sich von Merckx oder Hinault erfolgsmäßig selbst bei der Tour nicht absetzen - er hat zwar mehr Gesamtsiege, aber in allen anderen Kriterien, wie Etappensiege oder andere Spezialwertungen liegt er hinter den beiden

 

Armstrong wird ähnlich wie Ullrich bei aller Stärke überbewertet, dazu neigt man bei Helden jüngerer Vergangenheit oft

 

argh..

 

das ist ja schon fast unzulässig..

 

mountinbiker..tria...marathonlauf mit schenkelbruch..

 

pfff....

 

hätte er gewollt, hätte er mit sicherheit jeden klassiker gewinnen können, und während ulle wm als hobbet wurde, wurde armstrong wm der echten.

 

die sauerstoffaufnahme von lance war vor derm krebs nicht allzu hoch..nachher aber ENORM.

 

verunsichern sie, herr revilO nicht die leser mit zeitsprüngen bitte, und mit verlaub, kraut is net ruam..:wink:

Gast User#240828
Geschrieben

ich zitiere frei aus dem amerikanischen - englisch kann ich net so gut:

 

Edward F. Coyle von der Universität von Texas in Austin hat in Tests mit dem Champion keine endgültige Antwort auf diese Frage gefunden, aber immerhin ein paar Erkenntnisse gewonnen (J Appl Physiol 98, 2005, 2191).

 

Durch Gewichtsreduktion von knapp 79 Kilo auf etwa 72 habe Armstrong eine maximale Sauerstoffaufnahme von wenigstens 85 ml/kg/min - mehr als etwa Miguel Indurain, Sieger von 1991 bis 1995

Geschrieben

marco hatte angeblich mal an die 100,...

 

darum gehts ja nicht!

 

 

auchw enn viele dem lance überlegen sind in wertungen und etappensiege!

die zeit war eine andere!

die fahrer weitaus nicht SO spezialistiert wie heute!

 

 

käme ja auch niemand auf die idee den cippo über den lance zu stellen weil der mehr etappen gewonnen hat!

Gast User#240828
Geschrieben
marco hatte angeblich mal an die 100,...

 

darum gehts ja nicht!

 

 

auchw enn viele dem lance überlegen sind in wertungen und etappensiege!

die zeit war eine andere!

die fahrer weitaus nicht SO spezialistiert wie heute!

 

 

käme ja auch niemand auf die idee den cippo über den lance zu stellen weil der mehr etappen gewonnen hat!

 

oder arno kaspret..:devil:

Geschrieben
ich zitiere frei aus dem amerikanischen - englisch kann ich net so gut:

 

Edward F. Coyle von der Universität von Texas in Austin hat in Tests mit dem Champion keine endgültige Antwort auf diese Frage gefunden, aber immerhin ein paar Erkenntnisse gewonnen (J Appl Physiol 98, 2005, 2191).

 

Durch Gewichtsreduktion von knapp 79 Kilo auf etwa 72 habe Armstrong eine maximale Sauerstoffaufnahme von wenigstens 85 ml/kg/min - mehr als etwa Miguel Indurain, Sieger von 1991 bis 1995

Indurain hatte trotz denkbar schlechtem Divisor (mindestens 78kg bei der Tour) einen VO2max von 88, da habe ich mehrer Quellen, die sich decken, Hinault und Lemond hatten beide über 90, Ulle im Bereich zwischen Armstrong und Indurain

 

und auf die Idee, Cippo über Armstrong zu stellen käme niemand, denn der hat nicht einmal mehr Etappen bei der Tour gewonnen

 

@Spezialisierung

es gab auch damals Fahrer, die auf die Tour spezialisiert waren, nur gegen die Universalgenies wie Merckx oder Hinault war kein Kraut gewachsen

Gast User#240828
Geschrieben
Indurain hatte trotz denkbar schlechtem Divisor (mindestens 78kg bei der Tour) einen VO2max von 88, da habe ich mehrer Quellen, die sich decken, Hinault und Lemond hatten beide über 90, Ulle im Bereich zwischen Armstrong und Indurain

 

und auf die Idee, Cippo über Armstrong zu stellen käme niemand, denn der hat nicht einmal mehr Etappen bei der Tour gewonnen

 

@Spezialisierung

es gab auch damals Fahrer, die auf die Tour spezialisiert waren, nur gegen die Universalgenies wie Merckx oder Hinault war kein Kraut gewachsen

 

gut, quellen hab ich auch..was wahr ist, ist eine andere geschichte.

 

und was einen radsporlter schnell macht, sind:

 

herz kreislauf, energieverbrauch, muskelstruktur, sauerstoffaufnahme und HIRN.

 

diese kompententen müssen einfach passen, aber es wird ein armstrong fred..das wollen wir ja nicht.

 

wie ich schon öfter geschrieben habe, müsste rein von den laborwerten ampler wohl der beste aller zeiten gewesen sein, war er aber nicht, und auch männer namens popp (nicht pauli) und hauer hatten werte im labor, die hätten für einen toursieg gereicht.

 

mir hat mein sportmediziner - urbanek in ruhe - damals bei einem für mich sehr guten test gesagt: sichst reini, du bist a guter sportler, aber bei dir brauch i nur a krankenschwester fürn ergo zum hoidn..beim hauer didi brauch i drei..

Geschrieben
die sauerstoffaufnahme von lance war vor derm krebs nicht allzu hoch..nachher aber ENORM.

bezeichnend...

 

mir ist kein Fahrer in der Geschichte des Radsports bekannt, der eine derartige Entwicklung vom sehr guten Puncheur zum besten Bergfahrer seiner Generation gemacht hat

 

ich werde nie die Tour vergessen, irgendwann Anfang der 90iger, wie Indurain an Armstrong in einem Zeitfahren vobeigeflogen ist, da hat mein Herz noch gelacht

Geschrieben
gut, quellen hab ich auch..was wahr ist, ist eine andere geschichte.

 

und was einen radsporlter schnell macht, sind:

 

herz kreislauf, energieverbrauch, muskelstruktur, sauerstoffaufnahme und HIRN.

 

diese kompententen müssen einfach passen, aber es wird ein armstrong fred..das wollen wir ja nicht.

 

wie ich schon öfter geschrieben habe, müsste rein von den laborwerten ampler wohl der beste aller zeiten gewesen sein, war er aber nicht, und auch männer namens popp (nicht pauli) und hauer hatten werte im labor, die hätten für einen toursieg gereicht.

 

mir hat mein sportmediziner - urbanek in ruhe - damals bei einem für mich sehr guten test gesagt: sichst reini, du bist a guter sportler, aber bei dir brauch i nur a krankenschwester fürn ergo zum hoidn..beim hauer didi brauch i drei..

speziell das mit Ampler glaub ich nicht ;)

Gast User#240828
Geschrieben
bezeichnend...

 

mir ist kein Fahrer in der Geschichte des Radsports bekannt, der eine derartige Entwicklung vom sehr guten Puncheur zum besten Bergfahrer seiner Generation gemacht hat

 

ich werde nie die Tour vergessen, irgendwann Anfang der 90iger, wie Indurain an Armstrong in einem Zeitfahren vobeigeflogen ist, da hat mein Herz noch gelacht

 

 

this is correct..100%

Geschrieben
um das unselige Kapitel Armstrong abzuschließen und den Thread seiner eigentlichen Bestimmung zuzuführen, stimme ich zu, dass er zumindest in einer Sache der wahrscheinlich Beste in der Geschichte des Radsports war, aber darüber reden wir hier nicht ;)
Gast User#240828
Geschrieben
speziell das mit Ampler glaub ich nicht ;)

 

 

 

Alles nach Sportwissenschafter Prof. Dr. Dietmar Junker:

 

 

Die Werte von Uwe Ampler/Team Mroz:

179 cm, 71 kg

510 Watt

7,2 Watt/kg

 

nach Aussagen der bekanntesten Radsport Leistungsdiagnostiker der beste bekannte Stufentest.

 

Die 510 Watt Stufe wurde nach 56 Minuten Test von Ampler ausegetreten.Ampler fuhr auf einem modernen geeichten Veloergometer mit einer optimalen Sitzposition. Wer den Stufentest auf einem Ergometer macht, wo die optimale Sitzposition nicht eingestellt werden kann, verschenkt etwa 10% seiner Leistung. Da der Fahrer beim treten an Ort überhitzt, geht bei einem Test auf dem Veloergometer, sowieso ein Teil der Leistung verloren.

Geschrieben
Alles nach Sportwissenschafter Prof. Dr. Dietmar Junker:

 

 

Die Werte von Uwe Ampler/Team Mroz:

179 cm, 71 kg

510 Watt

7,2 Watt/kg

 

nach Aussagen der bekanntesten Radsport Leistungsdiagnostiker der beste bekannte Stufentest.

 

Die 510 Watt Stufe wurde nach 56 Minuten Test von Ampler ausegetreten.Ampler fuhr auf einem modernen geeichten Veloergometer mit einer optimalen Sitzposition. Wer den Stufentest auf einem Ergometer macht, wo die optimale Sitzposition nicht eingestellt werden kann, verschenkt etwa 10% seiner Leistung. Da der Fahrer beim treten an Ort überhitzt, geht bei einem Test auf dem Veloergometer, sowieso ein Teil der Leistung verloren.

ja, ich kenne diesen Test und wundere mich immer, warum der als so grandios hingestellt wird, wo doch die genannten Größen nahezu diesen Wert als Dauerleistung aufgewiesen haben

 

Ampler war gut, aber diese Werte erscheinen mir nicht so aufregend

Gast User#240828
Geschrieben
ja, ich kenne diesen Test und wundere mich immer, warum der als so grandios hingestellt wird, wo doch die genannten Größen nahezu diesen Wert als Dauerleistung aufgewiesen haben

 

Ampler war gut, aber diese Werte erscheinen mir nicht so aufregend

 

 

hat er ja auch, wenn er nach einer stunde im 510 watt durchtritt..

 

aber schluss: giro...wer gewinnt?

Geschrieben
hat er ja auch, wenn er nach einer stunde im 510 watt durchtritt..

 

aber schluss: giro...wer gewinnt?

wenn er bei einem Stufentest 7,2 Watt/kg geschafft hat, egal bei welchem Protokoll, reicht das für keinen Toursieg in den letzten 30 Jahren

 

Pantani hatte genau jene 7,2 Watt/kg nach Alpe d'Huez, also 38min lang das, was Ampler eine Stufe lang, wie lang auch immer sie war, getreten hat

Gast User#240828
Geschrieben
wenn er bei einem Stufentest 7,2 Watt/kg geschafft hat, egal bei welchem Protokoll, reicht das für keinen Toursieg in den letzten 30 Jahren

 

Pantani hatte genau jene 7,2 Watt/kg nach Alpe d'Huez, also 38min lang das, was Ampler eine Stufe lang, wie lang auch immer sie war, getreten hat

 

 

du lässt mir keine ruhe..ich brauch dir doch nicht erklären..dass profis stufentests mit 20/30 watt steigerungen machen.

 

klarerweise war pantani der mann mit dem besten leistungsgewicht, aber mehr als 400 w. dauerleistung hatte er nicht in der pfanne..

 

das hat für einen toursieg gereicht..

 

warum sollte ein mann der 490/500 watt dauerleistung bringen kann und 71kg hat, nicht die tour gewinnen könnnen..

es gibt da zeitfahren, hügel, berge, flache etappen..

zumal ein ergometer test ja weit hinter dem liegt, was er im rennen zu leisten im stande ist.

 

ausserdem hat er noch als 33ig jähriger das gesamte telekom team düpiert. er war auch einer der ersten, der sich über den dopingdruck und vor allem gegen das diktat der uni freiburg aufgelehnt hat.

 

es zählen nicht nur die watt/kg sondern auch die max. watt..aber das weisst du alles selber, also lass mich das nicht unötig schreiben..

 

contador gewinnt nicht: wette?

Geschrieben

Soviel ich weiss, tritt ein gewisser Christoph Soukup derzeit mehr als 7,2 Watt/ kg?!

 

Is vielleicht nur ein "schnöder" MTBer, aber derzeit sicher unter den Top5 der Welt-Elite!!!

 

Der liefert Stufentests auf diesem Niveou am laufenden Band ab!!!

 

(Ich weiß von einem Grundlagentest am SRM-Ergometer mit 4h Dauer, 302 Watt im Schnitt und unfassbaren 138 Puls im Schnitt)

 

 

Ist aber sicher kein Vergleich mit den Strassenpros, weil er die Leistung "nur" knappe 2h bringen muß und das auch nur jedes WE!!

 

Aber dennoch beachtlich!!

Geschrieben
du lässt mir keine ruhe..ich brauch dir doch nicht erklären..dass profis stufentests mit 20/30 watt steigerungen machen.

 

klarerweise war pantani der mann mit dem besten leistungsgewicht, aber mehr als 400 w. dauerleistung hatte er nicht in der pfanne..

 

das hat für einen toursieg gereicht..

 

warum sollte ein mann der 490/500 watt dauerleistung bringen kann und 71kg hat, nicht die tour gewinnen könnnen..

es gibt da zeitfahren, hügel, berge, flache etappen..

zumal ein ergometer test ja weit hinter dem liegt, was er im rennen zu leisten im stande ist.

 

ausserdem hat er noch als 33ig jähriger das gesamte telekom team düpiert. er war auch einer der ersten, der sich über den dopingdruck und vor allem gegen das diktat der uni freiburg aufgelehnt hat.

 

es zählen nicht nur die watt/kg sondern auch die max. watt..aber das weisst du alles selber, also lass mich das nicht unötig schreiben..

 

contador gewinnt nicht: wette?

Ampler hat ja keine Dauerleistung von 500 Watt, weil es eben ein Stufentest war, welche Stufen weiß ich nicht (vielleicht kann mir irgendjemand einmal verraten, welches Protokoll das damals genau war)

 

Indurain beispielsweise hatte 530 Watt effektive Dauerleistung über eine knappe Stunde, bei eben entsprechendem höherem Körpergewicht, trotzdem sehr hohe Watt/kg-Werte - man kann sich ausrechnen, was Indurain bei einem Stufentest gefahren wäre (nicht so viel mehr, weil die Schwellen der Besten sehr hoch liegen, aber eine 40er Stufe kann's schon sein)

 

es mag schon sein, dass der Test von Ampler der beste Stufentest war, den Prof. Dr. Dietmar Junker je gemacht hat - ich habe aber auch nie gehört, dass einer der genannten Größen je einen Stufentest in Hochform gemacht hätte, wozu auch? Damit einer vor der Tour von einem Weißkittel erfährt, dass er sie nicht gewinnnen wird können?

 

nein, mit Ampler kann mir niemand kommen und mit irgendwelchen erbrachten Wattleistungen bei irgendwelchen Ergometertests schon gar nicht

 

Ampler war ein super Amateur, vielleicht wollte er es bei den Profis weitestgehend;) clean probieren und ist deshalb gescheitert, aber sichtbare Leistung auf der Straße gab es dann nicht mehr - der war von einem Toursieg so weit entfernt, dass jede Diskussion darüber überflüssig ist

Geschrieben
Soviel ich weiss, tritt ein gewisser Christoph Soukup derzeit mehr als 7,2 Watt/ kg?!

 

Is vielleicht nur ein "schnöder" MTBer, aber derzeit sicher unter den Top5 der Welt-Elite!!!

 

Der liefert Stufentests auf diesem Niveou am laufenden Band ab!!!

 

(Ich weiß von einem Grundlagentest am SRM-Ergometer mit 4h Dauer, 302 Watt im Schnitt und unfassbaren 138 Puls im Schnitt)

 

 

Ist aber sicher kein Vergleich mit den Strassenpros, weil er die Leistung "nur" knappe 2h bringen muß und das auch nur jedes WE!!

 

Aber dennoch beachtlich!!

Obwaller wird bestätigen, dass Soukup in Österreich auch auf der Straße am Berg wenn überhaupt nur von ganz wenigen zu schlagen ist

Geschrieben
Obwaller wird bestätigen, dass Soukup in Österreich auch auf der Straße am Berg wenn überhaupt nur von ganz wenigen zu schlagen ist

 

 

Weiß ich eh, hält auch den Rekord aufs Hocheck vor einem gewissen Trampone, soviel ich weiß!

 

Nur; interessiert ihn halt die Strassen-G´schicht ned die Bohne! Aber Druck hat der Bub am Pedal, und schon mit 17 als wir gemeinsam im Jungendförderungsprogramm der Sportuni-Wien waren!

 

Ein echtes Talent!!

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