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Geschrieben

..das erinnert mich an die Idee vor ein paar Jahren, gemeinsam ein Hofer-MTB zu kaufen und damit im Wald herum zu fahren, ein bissl hupfen etc. und dann das Radl wieder zurück zu bringen ...im Sackerl .....

 

:D

Geschrieben
und dann das Radl wieder zurück zu bringen ...im Sackerl

 

Solang es nur beim Rad bleibt.

Aber dabei wird es nicht bleiben vermutlich.

 

Die Frage ist dann wohl eher:

Wer bringt euch zurück im Sackerl? :devil:

Geschrieben
Solang es nur beim Rad bleibt.

Aber dabei wird es nicht bleiben vermutlich.

 

Die Frage ist dann wohl eher:

Wer bringt euch zurück im Sackerl? :devil:

 

dem hofer sein "gackerl" ins sackerl..... :rofl:

Geschrieben
Dirt oder Full Suspension Bike

 

Schaltung: Shimano Deore 27-Gang Schaltwerk

Bremsen: Shimano V-Bremsen

Rahmen: hochwertiger Aluminium-Rahmen Alu 7005

Gabel: Federgabel mit Lock-out Funktion einstellbar

Sattel: mit Geleinlage

Laufräder: stabile Laufräder durch Aluminium-Hohlkammer-Felgen,

MTB-Bereifung mit Reflexstreifen

Beleuchtung: Batterie-Beleuchtungsset 10 Lux mit Reflektoren

 

Garantie: 10 Jahre auf Rahmen/3 Jahre auf Kleinteile (außer Verschleißteile

 

per Stück 299,-

Was habtsn alle? Sind eh nur die besten Parts drauf. :)

 

Aber die Preisangabe hätten´s noch besser machen können; etwa so:

 

> Hofer Dirt Bike statt 999,- jetzt nur 299,-

 

Oida Schwede ... und des traurige is, dass die meisten ihnen des abkaufen >.

Geschrieben
Oida Schwede ... und des traurige is, dass die meisten ihnen des abkaufen >.

Die meisten fahren damit wohl in der Stadt. Und ob man da nun ein Atala 20kg Bomberding, ein Dinotti oder ein Hoferbike hat, ist wurscht :)

Geschrieben
Die meisten fahren damit wohl in der Stadt. Und ob man da nun ein Atala 20kg Bomberding, ein Dinotti oder ein Hoferbike hat, ist wurscht :)

 

seh i ned so. selbst in der stadt ist ein gscheites radl ein genuss im vergleich zu einem beschissenen ackergaul.

 

meine alten haben sich vor ein paar jahren so "günstige" radln beim baumarkt geholt und sind jetzt wenig begeistert ("so schwer..." ; lager hinich usw....) ; ich würd mit sowas keinen meter freiwillig fahren, zum würgen, das fahrgefühl; ok, zum bäcker reichts, aber sobalds bergauf geht - zum speiben.

 

und jetzt darf ich mich für sie um was gscheites umsehen...

Geschrieben
Die meisten fahren damit wohl in der Stadt. Und ob man da nun ein Atala 20kg Bomberding, ein Dinotti oder ein Hoferbike hat, ist wurscht :)

Blödsinn ... auch City-Bikes sind net einfach nur Radln, da gibt´s genauso qualitative Unterschiede. Vor allem hat des Hofer "Dirtbike" nix mit City zu tun. Warum sollt ich mitn Hofer-Dirtbike in der Stadt fahren, wenn´s um den gleichen Preis bessere Radln für den Einsatzbereich gibt?!

Geschrieben
Blödsinn ... auch City-Bikes sind net einfach nur Radln, da gibt´s genauso qualitative Unterschiede. Vor allem hat des Hofer "Dirtbike" nix mit City zu tun. Warum sollt ich mitn Hofer-Dirtbike in der Stadt fahren, wenn´s um den gleichen Preis bessere Radln für den Einsatzbereich gibt?!

 

Du nicht, aber wennst dir einmal die Krapfen anschaust, die so in Bikeshops abgegeben werden, dann haust erm am besten gleich weg.

 

Zitat heute:

 

Kunde: Kann man mit der Radl jetzt trotz dem leichten 8er hinten auch freihändig fahren?

 

Verkäufer: Mit so einem Radl würd i gar nimmer fahren.

 

Dachte echt that I'm going to brunt my pants. Konnte es nicht, da ich in der Werkstatt stand und schrauben musste... ;)

Geschrieben

muss aber sagen, das Rennradl um 799 oder so dass auf der naechsten Seite ist, das ist wieder sehr gut um den Preis!!

 

Komisch dass man im MTB Bereich denk jeder SChass is gut genug für den Kunden...:k:

 

wenn ich will, bau ich mir ein super hardtail unter 400 EUR zusammen, mit wirklich guten Komponenten und Gewicht in dieser Preisklasse... würd ich gern wirklich machen um damit zu beweisen was geht!:devil:

Geschrieben
Die meisten fahren damit wohl in der Stadt. Und ob man da nun ein Atala 20kg Bomberding, ein Dinotti oder ein Hoferbike hat, ist wurscht :)

 

bitte, mei atala-stadtschlampe hat ned mehr als 14kg!

Geschrieben

Also ich bin im Besitz eines Hofer-MTBs aus dem Jahre 2006 (oder 05, K.A.) und kann eigentlich nix schlechtes Berichten.

 

Bin letztes Jahr 6000 Kilometer ohne Probleme gefahren. Da waren Berg, Touren und richtige MTB-Trails dabei. XT-Mogelpack + (sau)billige RST-Gabel und ca. 25 Kilo (ohne Lenker, Schaltung, Pedale, etc. :p) machten dabei eigentlich keine Probleme.

 

Wenig Gwicht ist sowas für Leut ohne Schmalz in the Wadeln!:p

 

Bin zurzeit wirklich am überlegen, ob ich nicht etwas Hand anlege(n lasse) und es für diese Saison wieder fit mache.

 

:U:

Geschrieben
Die 200 EUR MTBs sind auch nicht so schlecht, ein Bekannter ist damit problemlos beim bikeboard day mitgefahren ...

 

Es soll auch Leute geben, die mit Renault zufrieden sind und keine Probleme damit haben.

Dass diese Leute allerdings sehr rar gesät sind sollte nicht außer Acht gelassen werden.

Geschrieben
Also ich bin im Besitz eines Hofer-MTBs aus dem Jahre 2006 (oder 05, K.A.) und kann eigentlich nix schlechtes Berichten.

 

Bin letztes Jahr 6000 Kilometer ohne Probleme gefahren. Da waren Berg, Touren und richtige MTB-Trails dabei. XT-Mogelpack + (sau)billige RST-Gabel und ca. 25 Kilo (ohne Lenker, Schaltung, Pedale, etc. :p) machten dabei eigentlich keine Probleme.

Nein nein nein, du musst dich irren! Ein Hofer Bike ist doch niemals nicht geländetauglich und fällt bei den ersten 100m auseinander :devil:

 

Scherzerl natürlich, danke für den Erfahrungsbericht! Klingt ja durchaus positiv, wobei ich trotzdem niemand ein Hofer Bike empfehlen würde :)

 

Jetzt könnte man natürlich ätzen, wieviele km im Jahr so das Durchschnitts-Cannondale bewegt wird :devil: ... aber das unterlasse ich jetzt mal. Also ich selber komme mal sicher nicht auf 6000km, soviel steht fest! Alle Achtung...

Geschrieben
Nein nein nein, du musst dich irren! Ein Hofer Bike ist doch niemals nicht geländetauglich und fällt bei den ersten 100m auseinander :devil:

 

Scherzerl natürlich, danke für den Erfahrungsbericht! Klingt ja durchaus positiv, wobei ich trotzdem niemand ein Hofer Bike empfehlen würde :)

 

Jetzt könnte man natürlich ätzen, wieviele km im Jahr so das Durchschnitts-Cannondale bewegt wird :devil: ... aber das unterlasse ich jetzt mal. Also ich selber komme mal sicher nicht auf 6000km, soviel steht fest! Alle Achtung...

 

Ja, hab das Hoferbike damals von meiner Mum "geerbt", da sie nicht mit der Schaltung zurecht gekommen ist! Nach einigen Tests - lag nicht wirklich am Rad!:devil:

 

Empfehlen würde ich es wohl wegen enormen Gewicht und damals schlechter Federung (nix Lockout - vor allem auf langen Straßentouren die ich damals gefahren bin ist das echt mies!) nicht wirklich.

 

Ansonsten Pickerl owie und Marke der Wahl drauf - paaast!:D

 

Aber ob ich deswegen heuer ein neues MTB (vor allem nach dem Umbau meines "Speedbikes") kaufen werde, weiß ich allerdings noch nicht.

 

VL. muss oder darf das Hofer-MTB noch eine weitere Saison mein Esel sein! Vor allem den tollen Trainingseffekt (siehe Mehrgewicht) möchte ich nicht mehr missen.:wink:

 

Aja, die 6k waren nur möglich da ich letztes Jahr noch keinen fixen Job hatte. Das wird sich heuer "leider" ändern, wäre bereits mit der Hälfte zufrieden!:U:

Geschrieben

Hallo,

 

das die Antworten wohl ziehmlich alle in diese Richtung gehen werden war mir eigentlich eh klar, was mir aber nicht so klar ist, was sind den nun die echten Mängel an diesem Rad?

Für euch ist das offensichtlich auf den ersten Blick erkennbar für mich als Nichtprofi eigentlich nicht so - und man will ja schließlich was lernen.

Woran erkenn ich denn jetzt den Unterschied zwischen einen wenig geeigneten Rad mit Deore Schaltung vom Hofer und dem besser geeigneten Rad mit Deore Schaltung vom Intersport ?

Wäre euch über ein paar Tips sehr dankbar!

mfg

Geschrieben

Da kann ich Tools nur zustimmen. Auch mich als Leihe hat das Prospekt angesprochen und mein erster Gedanke war, schaust mal im Bikeboard nach. Jetzt stehen da 43 Antworten und ich weis noch immer nicht, warum das MTB nun nicht taugt. Bei 300 € muss man natürlich Abstriche machen, nur welche würde mich interessieren, bei einigen kann ich das vielleicht ja auch. Und wie Tools schon sagt, auch wenn ich jetzt überzeugt bin, dass das Rad Geldverschwendung ist, wäre für die Zukunft interessant zu wissen warum das so ist?

 

Als Bemerkung nebenbei:

Ich habe jetzt ein einfaches Genesis MTB Hardtail mit großen Rahmen, Deoreschaltung, für ca. 350 €. Vorher hatte ich ein Noname Fully (vielleicht gar vom Hofer) vom Moneypoint, das war jetzt ohne es gewogen zu haben ca. gleich schwer. Ich habe mir damals ein neues gekauft, weil es mir zu klein war, aber im Nachhinein bereue ich es, weil mir das neue zu schwer und zu hart ist. Auch die Schaltung ist aus meiner Sicht überhaupt nicht besser.

 

Wenn bei diesem Rad die Federung zu schwach erscheint, könnte man hier nicht einfach die Feder austauschen, dass müsste doch billiger sein, als gleich ein 500 € Rad zu kaufen. Wobei ich sagen muss, dass ich ein Fully Markenrad nicht mal für 600 € und auch nicht gebraucht für diesen Preis finde. Das ist immerhin der doppelte Preis, das darf man auch nicht außer Acht lassen.

 

Trotz alle dem, tolles Forum. LG HaPi

Geschrieben

hallo tools!

 

das ist nicht so einfach festzumachen, wie es viele zum beispiel machen: gutes schaltwerk-->gutes rad. wenn man wirklich wissen will wie gut ein rad ist muss man alles anschauen: rahmen, laufräder, ausstattung, gesamtgewicht usw. ich hab mir das hoferradl nicht genau angeschaut, und ich denke viele hier auch nicht weil die erfahrung einfach zeigt dass ein ordentliches hardtail allermindestens 500 Euro kostet, ordentliche fullys unter 1000 euro kenn ich keine.

der bereich für hardails der für gutes preis/leistungsverhältnis steht liegt ungefähr zwischen 1000 und 1700 Euro, darüber kriegt man schon edelteile die man, wenn man nicht rennen fährt oder posen will, eigtl. nicht braucht.

 

zu den schwächen des hoferradls gegenüber anderen (schätzomativ):

ich glaub der rahmen is rel. schwer, besonders das fully ist meiner ansicht nach bruchgefährdet wenn man mountainbike fährt damit. fast alle komponenten sind soweit ich gesehen hab noname, damit wenig vertrauen erweckend. ein beispiel: die federgabel. es is schwer zu beschreiben wie scheisse eine schlechte federgabel ist, federt nach, geht kapput, kein ansprechverhalten, wird hart wenns kalt wird- so viele sachen können und werden wahrscheinlich auch passieren, die einfach nur lästig sind. so verhält sichs irgendwie mit allen anbauteilen, die kurbel könnt zum beispiel nach ein paar kilometer ärgstens knacken anfangen, mir ist sogar einmal eine gebrochen (war ein obi-radl).

man kann nicht sagen was genau passieren wird, aber es ist ziemlich sicher dass etwas passieren wird.

 

zu erkennungsmerkmalen guter hardtails:

1. name- klingt blöd is aber so. irgendein name is besser als keiner, auch wenn viele hersteller auch sehr billige räder haben. muss ja kein simplon sein. meistens haben markenräder rel. gute rahmen.

 

2. ausstattung- shimano deore, lx oder xt gibts nicht nur fürs schaltwerk, auch umwerfer, kurbel und naben. deore ist untere grenze.

 

3. laufräder- wennst ned dauernd 8-er im radl haben willst sind gute felgen angesagt, welche genau ist ned so leicht hingeschrieben, kommt auch auf einsatzbereich an, gute naben natürlich auch (siehe oben) reifen sind imo ned so wichtig kann ma eh leicht wechseln.

 

4. gewicht- leichtes radl--> mehr spaß bergauf

 

geometrie usw. muss für dich natürlich auch stimmen.

 

geh am besten mal zu einem fachhändler, lass dir ein paar räder zeigen, und poste die, die dir am meisten zusagen. viele leute hier kennen sich echt gut aus, ausserdem berichten auch immer wieder welche von guten oder schlechten erfahrungen mit einem rad, oder teil.

 

mfg

letscho

Geschrieben
Hallo,

 

das die Antworten wohl ziehmlich alle in diese Richtung gehen werden war mir eigentlich eh klar, was mir aber nicht so klar ist, was sind den nun die echten Mängel an diesem Rad?

Für euch ist das offensichtlich auf den ersten Blick erkennbar für mich als Nichtprofi eigentlich nicht so - und man will ja schließlich was lernen.

Woran erkenn ich denn jetzt den Unterschied zwischen einen wenig geeigneten Rad mit Deore Schaltung vom Hofer und dem besser geeigneten Rad mit Deore Schaltung vom Intersport ?

Wäre euch über ein paar Tips sehr dankbar!

mfg

 

 

Hallo Tools!

 

Wenn der Untergrund, auf dem das Rad bewegt werden soll, 80& Asphalt und 20% ebener Schotter ist, dann gibt es noch einen ganz konkreten Grund, warum das Teil nicht empfehlenswert ist:

 

Zu teuer!

 

Um 200 Euro und darunter bekommst Du schon eine Venice-"Kraxn" wo nix dran ist, was putt werden kann, mit 28-Zöllern, ein richtiges "Holland-Fitsn". Hinten noch einen Einkaufskorb mit Kabelbindern draufgeknallt, weich(st)en Gel-Sattel um 20 Euro dazu, und schon cruised man gmiatlich zum Einkaufen um die Ecke und zum Picknick auf der Jesuitenwiese.

 

Das Teil ist völlig uninteressant für Fladeranten (das Hoferbike schon eher - "schau- pfoah - fullsuspänschn!") - und wenn es irgendwann mal doch hinüber ist, dann schaut man sich nach was neuem um...

 

Grüsse

StB

Geschrieben

das Problem bleibt immer, so wie manche Vorposter es schreiben versuchen:

 

Erklaere einem Anfaenger warum etwas nicht gscheit ist, und er wird dir entgegnen: "Des faehrt auch und ich komm auch ueberall hin damit und ueberall rauf".

 

Erklaere einem Anfaenger warum die federgabel scheisse ist, und er wird dir entgegnen: "Schau die federt ja ein wenn ich draufdruecke, also funktioniert sie eh!"

 

Das kann ich noch lange weiterspinnen :D

...

...

 

Das AHA Erlebnis kommt meisstens leider erst danach, wenn Teile kaputt werden, dauernd herumnachgestellt werden muss, usw ... spaetestens aber wenn man mal die gelegenheit hat was ordentliches (das oft nur "unwesentlich" teurer war) auszuprobieren, und nicht nur auszuprobieren, sondern das dann laenger zu fahren um es verinnerlichen und spueren zu koennen...

 

denn nicht alle erkennen schon auf den ersten Metern:

a) den Unterschied einer guten Federgabel zu einer "Beppelgabel",

b) dass bessere Laufraeder einfach leichter rollen und haltbarer sind,

c) bessere bremsen bessere kontrolle im gelaende bringen,

d) tolleres Handling des Bikes einfach mehr spass macht in der praxis,

e) dass geringeres Gewicht beim bergauffahren viele Vorteile hat

 

manche brauchen eben laenger :D

 

und das ist gut so eigentlich, denn nur so verkauft man teurere raeder, weil der mensch lernt wie auch alle Kinder, aus seinen Fehlern ;)

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