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Geschrieben
Von vorne gesehen war`s die linke Tür :qualm:

Aber ich seh`Du denkst mit!

 

:wink::wink:

dann kann er dich aber unmittelbar davor nicht überholt haben und nach rechts abgebogen sein....

 

wurscht, ich weiss schon worauf du hinaus willst - manche Autofahrer kümmern sich halt nicht um die Schwächeren

 

allerdings gibts auch solche Radfahrer, die sich nicht um die anderen Verkehrsteilnehmer kümmern und auch nicht gerade ungefährtlich unterwegs sind...

 

;)

Geschrieben
[...] auf einem Radweg hast nix mit 35km/h verloren!

Warum nicht?

Weder ist es verboten noch ist es vorgeschrieben auf der Straße zu fahren.

 

Wenngleich

"sowie bei Trainingsfahrten mit Rennfahrrädern kann die Radfahranlage benützt werden."

§ 68 StVO

 

D.h. man könnte bzw. dürfte schon auf der Straße fahren.

Und bei manchen Straßen würde es sogar Sinn machen, bei anderen (z.B. Gürtel) wohl weniger.

 

mfg wo-ufp1

Geschrieben
Warum nicht?

Weder ist es verboten noch ist es vorgeschrieben auf der Straße zu fahren.

 

Wenngleich

"sowie bei Trainingsfahrten mit Rennfahrrädern kann die Radfahranlage benützt werden."

§ 68 StVO

 

D.h. man könnte bzw. dürfte schon auf der Straße fahren.

Und bei manchen Straßen würde es sogar Sinn machen, bei anderen (z.B. Gürtel) wohl weniger.

 

mfg wo-ufp1

sicher kannst am Radweg auch 35km/h fahren - wenn du freie Fahrt hast und die so unterwegs bist, dass du im Notfall auch vor einem Hindernis bremsern kannst.

 

du kannst auch am Ringradweg mit an 40er durchheizen und die netten Touristen, die sich nicht um den Radweg kümmern (weils ihn viell. nicht als solchen erkennen), schneiden und ausbremsen wie du willst.

 

nur dann darfst dich halt nicht wundern, wenn das Image der Radfahrer etwas drunter leidet und Radfahrer pauschal als Rowdies abgestempelt werden.

 

übrigens, du kannst auch auf der DI an einem schönen Sonntag Nachmittag im Sommer versuchen einen 35er zu fahren - verboten is es per se nicht, aber wie intelligent und sinnvoll es ist, ist eine andere Geschichte.

Geschrieben
dann kann er dich aber unmittelbar davor nicht überholt haben und nach rechts abgebogen sein....

 

wurscht, ich weiss schon worauf du hinaus willst - manche Autofahrer kümmern sich halt nicht um die Schwächeren

 

allerdings gibts auch solche Radfahrer, die sich nicht um die anderen Verkehrsteilnehmer kümmern und auch nicht gerade ungefährtlich unterwegs sind...

 

;)

 

Du hast natürlich recht, es war die rechte Türe in die ich

hineinkrachte (von hinten gesehen), nichtsdestotrotz

hatte ich als

Geradeausfahrender Vorrang und diesen nahm mir eben

der gute Mann, er dachte sich eben, das geht sich noch aus,

hatte es auch wahrscheinlich sehr eilig.

Ein alter Spruch damals, vom Kuratorium für Verkehrssicherheit

im Radio fast täglich zu hören, war: Lieber fünf Minuten

später zuhaus, als drei Monate im Krankenhaus.

 

LG,

Hans und Pepi

 

:wink::wink:

Geschrieben
sicher kannst am Radweg auch 35km/h fahren - wenn du freie Fahrt hast und die so unterwegs bist, dass du im Notfall auch vor einem Hindernis bremsern kannst.

 

du kannst auch am Ringradweg mit an 40er durchheizen und die netten Touristen, die sich nicht um den Radweg kümmern (weils ihn viell. nicht als solchen erkennen), schneiden und ausbremsen wie du willst.

 

nur dann darfst dich halt nicht wundern, wenn das Image der Radfahrer etwas drunter leidet und Radfahrer pauschal als Rowdies abgestempelt werden.

 

übrigens, du kannst auch auf der DI an einem schönen Sonntag Nachmittag im Sommer versuchen einen 35er zu fahren - verboten is es per se nicht, aber wie intelligent und sinnvoll es ist, ist eine andere Geschichte.

 

Weder am Ringradweg noch auf der Donauinsel würde ich mit

35 Sachen "durchheizen", auch nicht am Donauradweg.

Vergiss bitte nicht, wie lange es die alte Floridsdorfer Brücke

schon nicht mehr gibt. Es war eine wahrlich verkehrsarme

Zeit. Viel weniger Autos, MTBs gabs damals auch noch nicht,

vor mir kein Mensch, hinter mir kein Mensch, wie konnte ich

damals damit rechnen, dass ein Bub, den ich ja gar nicht

sehen konnte, weil Fußgängerstreifen und Radweg durch

diese Bögen getrennt waren, sich plötzlich entschließt,

vom Fußgängerstreifen, auf dem er sowieso nicht fahren

hätte dürfen, hinter einem dieser Bögen hervorzuschießen?

Hätte ich ihn gesehen, dann hätte der vielzitierte

Vertrauensgrundsatz gegriffen und ich hätte mein Tempo

sofort eklatant vermindert, weil man ja nicht wissen kann,

was so einem Youngster plötzlich in den Sinn kommt.

Meines Wissens gibt es aber einen Vertrauensgrundsatz

Unsichtbaren gegenüber nicht, sonst müsste ich ständig

mit fünf kmh unterwegs sein oder, noch besser, das Rad

schieben. Hätte ich das Rad am Gehweg geschoben und

obgenannter Jüngling hätte sich mit 20 kmh entschlossen,

plötzlich vom Radweg zum Gehsteig zu wechseln, wäre er

mir auch reingekracht. Er war halt sehr jung und dumm,

hat aber seinen Fehler eingesehen, was man aber leider

von manchen Menschen, obwohl viel älter, egal ob

Fußgänger, Radfahrer oder Automobilisten nicht sagen kann.

Es ist alles Kismet, Du musst nur zur richtigen Zeit am

richtigen Ort sein und nicht zur falschen Zeit am falschen

Ort. Ich hoffe, mich einigermaßen gerechtfertigt zu haben

und danke denjenigen, die die Geduld hatten, diesen Sermon

zu lesen, er kam vom Herzen.

 

Liebe Grüße an alle, die auch so denken,

 

Hans und Pepi

 

:wink: :wink:

Geschrieben
Weder am Ringradweg noch auf der Donauinsel würde ich mit

35 Sachen "durchheizen", auch nicht am Donauradweg.

Vergiss bitte nicht, wie lange es die alte Floridsdorfer Brücke

schon nicht mehr gibt. Es war eine wahrlich verkehrsarme

Zeit. Viel weniger Autos, MTBs gabs damals auch noch nicht,

vor mir kein Mensch, hinter mir kein Mensch, wie konnte ich

damals damit rechnen, dass ein Bub, den ich ja gar nicht

sehen konnte, weil Fußgängerstreifen und Radweg durch

diese Bögen getrennt waren, sich plötzlich entschließt,

vom Fußgängerstreifen, auf dem er sowieso nicht fahren

hätte dürfen, hinter einem dieser Bögen hervorzuschießen?

Hätte ich ihn gesehen, dann hätte der vielzitierte

Vertrauensgrundsatz gegriffen und ich hätte mein Tempo

sofort eklatant vermindert, weil man ja nicht wissen kann,

was so einem Youngster plötzlich in den Sinn kommt.

Meines Wissens gibt es aber einen Vertrauensgrundsatz

Unsichtbaren gegenüber nicht, sonst müsste ich ständig

mit fünf kmh unterwegs sein oder, noch besser, das Rad

schieben. Hätte ich das Rad am Gehweg geschoben und

obgenannter Jüngling hätte sich mit 20 kmh entschlossen,

plötzlich vom Radweg zum Gehsteig zu wechseln, wäre er

mir auch reingekracht. Er war halt sehr jung und dumm,

hat aber seinen Fehler eingesehen, was man aber leider

von manchen Menschen, obwohl viel älter, egal ob

Fußgänger, Radfahrer oder Automobilisten nicht sagen kann.

Es ist alles Kismet, Du musst nur zur richtigen Zeit am

richtigen Ort sein und nicht zur falschen Zeit am falschen

Ort. Ich hoffe, mich einigermaßen gerechtfertigt zu haben

und danke denjenigen, die die Geduld hatten, diesen Sermon

zu lesen, er kam vom Herzen.

 

Liebe Grüße an alle, die auch so denken,

 

Hans und Pepi

 

:wink: :wink:

 

grad an solchen stellen muss man auf sicht fahren - sonst würds bei mir wohl jeden tag zweimal scheppern.

Geschrieben
grad an solchen stellen muss man auf sicht fahren - sonst würds bei mir wohl jeden tag zweimal scheppern.

 

Klingt gut, was Du schreibst, auch vernünftig!

Nur hätte ich dann, wie schon gesagt, mit fünf kmh

unterwegs sein müssen, da kann ich gleich zu Fuß gehen.

Aber, wie auch geschrieben, selbst das hätte nichts

genützt, dann wäre ich von dem Bengel, der absolut

NICHT auf Sicht fuhr, halt als Fußgänger gerammt worden.

Dass ich nach 50 Jahren nur drei Verkehrsunfälle hatte,

lässt eigentlich schon auf eine besonnene Fahrweise

schließen. Die anderen Stürze die ich baute, waren

entweder auf Gabel- oder Rahmenbruch zurückzuführen,

oder, und das war jugendliche Unerfahrenheit, auf

Rollsplitt in einer Kurve oder eingetrockneten

Schlauchreifenkitt. Ich habe jedenfalls noch nie jemanden

um- oder angefahren und das nach mehr als 100.000 km.

Ich glaube nicht, dass man in diesem Falle noch von

verantwortungslosem Fahren sprechen kann.

 

:wink: :wink:

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