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Welche Partei werdet Ihr wählen?  

464 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welche Partei werdet Ihr wählen?

    • ÖVP
      64
    • SPÖ
      38
    • FPÖ
      87
    • GRÜN
      135
    • BZÖ
      19
    • KPÖ
      20
    • andere - bitte angeben wen
      21
    • UNGÜLTIG!
      80


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Gar nichts.

 

Nur Menschen anderer ..../Herkunft pauschal genetisch angeborene negative Eigenschaften zuzusprechen, hat damit nichts zu tun.

 

 

Stimmt.....Holländer sind ja eigentlich ganz ok :devil: :D

Geschrieben
Die "Weltherrschaft der Dummen"(?)

Ist ein Spruch von der Ebner-Eschenbach glaub ich, hat ganz gut gepasst in diesen Thread find ich. Nicht zu wörtlich nehmen. :D

 

Was spricht - generell gesprochen - dagegen, daß man sich die Leute aussucht die aus wirtschaftlichen Gründen einwandern wollen?

Nichts. Und niemand, nicht mal die Grünen. Aber wir vermischen hier im Thread munter Einwanderungs- und Asylpoltik. Und wenn "man" schon bestimmt, wer einwandern darf, dann hätt' ich aber schon auch gern ein Wörtchen mitzureden, nicht nur die Proleten aus den Wiener Vorstädten und die Technokraten aus den Ministerien. Wenn's leicht geht.

 

Daß man passable Kenntnisse der Sprache des Einwanderungslandes verlangt?

Wenn man Immigration und Integration pfiffiger lösen würde, dann bräuchte man es nicht "verlangen". Das klingt so kategorisch.

 

Daß man, wo vorhanden, Asylmißbrauch bekämpft?

Ein Teil der Asylwerber sind keine klassischen Konventionsflüchtlinge, geschenkt. Gerade in Westafrika läuft die Chose so, dass die Dörfer zusammenlegen und ein Auserwählter darf dann sein Glück in Europa versuchen. Überraschung, wir ziehen mit unserem Lebensstil (Stichwort: zum Spaß Mountainbiken in der Freizeit :D) nicht nur die Verfolgten und Unterdrückten an, sondern auch die Abenteurer und Problemkinder dieser globalisierten Welt.

Die meisten "Gutmenschen" die ich kenne, sind sich dieses Problems jedenfalls bewusst und suchen nach tragfähigen Lösungen. Ganz im Gegensatz zu den üblichen Raunzern und mieselsüchtigen Vollkoffern, die sich sonst dieses Themas annehmen.

 

Da blind zur Nazikeule zu greifen, wie das gerne gemacht wird, und das Thema der Rechten zu überlassen, ist ebenso einfach wie dumm.

100% d'accord, das ist in der Tat kontraproduktiv. Ich finde auch, dass man die Ansichten derer Ernst nehmen muss, die z.B. täglich mit der Ausländerkriminalität zu tun haben. Nur darf man halt nicht Enttäuscht sein, wenn die Lösung dieser Probleme nicht vordergründig, rasch und für jedermann nachvollziehbar ist.

Geschrieben
oder wie ist das Strache-Photo zu verstehen?
ich habe den eindruck, oben bebildteter NR anwärter geht viele probleme auch sehr blauäugig an.

und außerdem... er hat so schöne, klare, ehrliche augen!!! :love:

 

 

;)

Geschrieben
...Dein Beitrag ist an Dumpfheit und Hinterfotzigkeit kaum zu überbieten...

 

Dumpf? :rofl: Hinterfotzig? Also das ist eine Charaktereigenschaft die mit Sicherheit NICHT auf mich zutrifft. Wo liest du das aus meinem Betrag heraus? Ich habe schon oft mit Leuten mit z.B. türkischen Wurzeln über solche Dinge gesprochen. Und habe dabe offen meine klare Meinung geäußert! Das hat mit hinterfotzig aber gar nix zu tun.

Speziell für dich mein Standpunkt: In unserem Land hat die Integration in weiten Bereichen fehlgeschlagen. Persönlich viele Erfahrungen habe ich in Wien mit Leuten türkescher oder jugoslawischer Herkunft gemacht (weshalb ich mir zutraue ein gutes Urteil fällen zu können). Man kann nicht alle in einen Topf werfen (no na). Manche haben sich super integriert. In anderen Fällen dafür umso weniger. Jedenfalls ist jetzt ein Level erreicht, wo ich mir denke, da müssen restriktivere Regeln greifen. Alles mit Maß und Ziel. Einen Schweizer stellt niemand pauschal als Rechten hin, weil dort strengere Regeln gelten. Genauso etwa Kanadier oder Australier. In der Beziehung haben wir in Österreich schon zum Teil eine etwas merkwürdige Mentalität: Trauts euch bloß nicht strenger werden, könnt' ja jemand Nazi rufen...

Geschrieben
Wenn man Immigration und Integration pfiffiger lösen würde, dann bräuchte man es nicht "verlangen". Das klingt so kategorisch.

 

Da stimmen wir weitgehend eh überein.

 

Zu "verlangen": erbeten, wünschen, vorschreiben...egal wie man sagt, es versteht sich ja von selbst daß die Kenntnis der Sprache einfach Grundvoraussetzung ist um sich in einer Gesellschaft, im Arbeitsmarkt etc. zurechtzufinden; also im Interesse des Einwanderers wie des Landes ist.

 

Asyl für politisch/vom Krieg Verfolgte (das ist Aufgabe genug...) - aber Wirtschaftsflüchtlinge muß man sich genauer ansehen will man sozialen Sprengstoff entschärfen.

Geschrieben
Ich finde auch, dass man die Ansichten derer Ernst nehmen muss, die z.B. täglich mit der Ausländerkriminalität zu tun haben. Nur darf man halt nicht Enttäuscht sein, wenn die Lösung dieser Probleme nicht vordergründig, rasch und für jedermann nachvollziehbar ist.

 

Aha? Das glaub ich nicht Tim. Leute die mit Ausländerkriminalität täglich zu tun haben, kommen nicht selten mit den radikalsten Lösungsvorschlägen. Von nicht-vordergründig und langsam kann dann keine Rede sein.

Geschrieben

Wozu strenger werden? Wozu härter durchgreifen und dgl.?

Warum nicht klüger und "pfiffiger" das Integrationsproblem angehen und nach vernünftigeren und einfühlsameren Wegen suchen.

 

Immigranten und Asylwerber dafür zu beschuldigen, dass die Integrationspolitik etwas verabsäumt hat?

Geschrieben
Nach nur einer halben Stunde wird die Sondersitzung des Nationalrates erneut unterbrochen, weil kein einziger SP-Minister anwesend ist.

 

Gehts noch peinlicher?

 

Sogar die eigenen SP-Abgeordneten sind bei der Abstimmung zur Unterbrechung aufgestanden .. da hat die Prammer kurz blöd gschaut.

 

Die von der SPÖ einberufene Sondersitzung des Nationalrates wurde am Freitag nur eine halbe Stunde nach Wiederaufnahmen erneut unterbrochen. Grund für die Pause war der Antrag von Grünen-Chef Alexander Van der Bellen, SP-Chef und Infrastrukturminister Werner Faymann beizuziehen. Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

Obwohl die SPÖ die Sitzung einberufen hatte lassen und es hauptsächlich um das Fünf-Punkte-Programm von SP-Chef Faymann gehen sollte, war kein einziger SP-Minister anwesend.

(Presse.com)

Geschrieben

Sorry, Leute, aber irgendwie ist diese Diskussion hier extrem einseitig. Geht's im Wahlkampf wirklich nur um Asyl- und Einwanderungsfragen?

 

Was ist mit mE wichtigeren Themen wie Energiepolitik, Bildungspolitik, Sicherung der Pensionen und der sozialen Standards inkl. Gesundheitsvorsorge, Umweltpolitik, Einbindung Österreichs in die EU, Verkehrspolitik etc.? Ist das völlig uninteressant??

Geschrieben
Wozu strenger werden? Wozu härter durchgreifen und dgl.?

Warum nicht klüger und "pfiffiger" das Integrationsproblem angehen und nach vernünftigeren und einfühlsameren Wegen suchen.

 

Immigranten und Asylwerber dafür zu beschuldigen, dass die Integrationspolitik etwas verabsäumt hat?

 

Ich weiss nicht ob du zu denen gehörst, die etwa im 7. Bezirk leben, ab und zu zum Naschmarkt fahren und dann die Vielfalt der Kulturen schön finden. Ich habe sehr intensiven Kontakt zu Integrationsösterreichern gehabt (meistens schon 2te Generation). Die meisten davon haben private Kontakte ausschließlich zu "ihren Leuten", verlangen volle Länge aufgenommen und finanziell unterstützt zu werden, sehen sich selbst aber als Türken/Serben/Kroaten (und schimpfen dann noch über "Österreicher", obwohl sie selbst eigentlich Wahlösterreicher sind...). Bevor ich so intensiven Kontakt hatte (zusammen gearbeitet) war ich selber der toleranteste Mensch und dachte, dass wir alles Menschenmögliche tun sollten um Einwanderern zu helfen. Wurde dann aber herb enttäuscht, weil ich erfahren musste, dass man in den meisten Fällen ausgenutzt wird.

Geschrieben
Sorry, Leute, aber irgendwie ist diese Diskussion hier extrem einseitig. Geht's im Wahlkampf wirklich nur um Asyl- und Einwanderungsfragen?

 

 

Ja, es ist schwer, davon abzulenken. Hab ich auch schon öfter versucht. Aber da kann halt jeder mitreden. Da braucht man von Politik nicht viel Ahnung zu haben. :zwinker:

Geschrieben

Wie man sieht ist die Summe jener Österreicher ja recht groß die ihrerseits gerne auf Einwanderer hinschimpfen. Wieso sollten sich also die Einwanderer anders verhalten?

 

Wie man in den Wald schreit so hallts halt zurück.

 

Gerade die Generationen nach der Einwanderergeneration habens oft schwer, weil sie nicht wirklich eine Wahl haben!

Geschrieben
Hm. Klingt nach verfehlter Integration.

Liegt der Fehler nun wirklich nur bei den Immigranten und bei den ach so schrecklich weit offenen Grenzen, oder wurde da auch von öffentlicher Seite etwas verabsäumt?

 

meiner Erfahrung nach liegts in der Kultur. Oder totaler Nationalstolz etwa. Bei uns würde man da schon längst in die rechteste Ecke gestellt. In Österreich pflegt man dann Toleranz, was oft schamlos ausgenutzt wird.

 

@Kuglblitz: Hast recht. Gibt noch viele andere wichtige Themenbereiche.

Mich hat es extrem gestört, dass nach fast 2 Jahren Stillstand in der Politik, jetzt kurz vor der Wahl eine Lösung nach der anderen vorgestellt oder beschlossen wird. Als eigentlich Tief-Schwarzer, war ich da sehr enttäuscht. Schüssel war, auch wenn er persönlich noch so unsympatisch sein mag, um Welten besser als der Willi.

Geschrieben
Was sind "strukturelle Konsolidierungsmaßnahmen"?

 

Ich würde sagen, Konsolidierungsmaßnahmen sind allgemein gesehen Maßnahmen, die zu einer Kostensenkung führen. Strukturelle Konsolidierungsmaßnahmen sind idF Maßnahmen im Bereich der staatlichen Strukturen, die zu einer Kostensenkung führen.

 

Steuernachlässe und sonstige Wahlzuckerl sind jedenfalls sicher keine strukturellen Konsolidierungsmaßnahmen :(

Geschrieben

Also die 9Mrd €*, die in Deitschland aus der Staatskassa in die IKB geflossen sind, um diese zu retten - und ohne die Öffentlichkeit zu informieren -- sind auch keine Konsolidierungsmaßnahme.

(http://www.deutschland-debatte.de/2008/08/22/ikb-desaster/)

 

Was ist mit der Finanzwelt los? Bankrotte Banken in den USA, BAWAG-Skandal, ...

 

Gibt's DAGEGEN Wahlversprechen und Vorschläge???

 

*"Insgesamt wird die Rettungsaktion für die IKB mehr als zehn Milliarden Euro gekostet haben, wovon rund neun Milliarden Euro auf die KfW und den Bund entfallen." (http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/news/605458/Bund-zahlt-kraeftig-drauf.html)

Geschrieben
Also die 9Mrd €*, die in Deitschland aus der Staatskassa in die IKB geflossen sind, um diese zu retten - und ohne die Öffentlichkeit zu informieren -- sind auch keine Konsolidierungsmaßnahme.

(http://www.deutschland-debatte.de/2008/08/22/ikb-desaster/)

 

Was ist mit der Finanzwelt los? Bankrotte Banken in den USA, BAWAG-Skandal, ...

 

Gibt's DAGEGEN Wahlversprechen und Vorschläge???

 

*"Insgesamt wird die Rettungsaktion für die IKB mehr als zehn Milliarden Euro gekostet haben, wovon rund neun Milliarden Euro auf die KfW und den Bund entfallen." (http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/news/605458/Bund-zahlt-kraeftig-drauf.html)

 

 

Wer weiss, ob da nicht noch was auf uns (va. wenn die SPÖ regieren sollte) zukommt:

 

115 Millionen setzte man mit Spekulationen im ersten Halbjahr in den Sand. Unter dem Strich bleibt immer noch ein Konzernverlust von 41 Millionen Euro.

 

Die Subprime-Krise (US-Immobilienkrise, Anm.) bereitet Bawag-Chef David Roberts anscheinend keine schlaflosen Nächte mehr. In Summe kosteten die Bawag die Probleme am Finanzmarkt bereits 493,5 Millionen Euro. Ein Teil davon ist bereits in der Jahresbilanz 2007 berücksichtigt. Im ersten Halbjahr 2008 sind aber weiter Auswirkungen spürbar. So betrug der Konzernverlust 40,5 Millionen Euro. Darin enthalten sind aber 115,5 Millionen Euro Verluste aus “Finanzinstrumenten”, wie es im Bilanz-Deutsch so schön heißt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres betrug der Halbjahresverlust noch 518,1 Millionen Euro, darin enthalten war allerdings die 600 Millionen Euro schwere Bundeshaftung, die später von Cerberus übernommen wurde. Ohne diesen Sondereffekt ergab sich im Vorjahr ein Konzerngewinn von 81,9 Millionen Euro.

Geschrieben
Sorry, Leute, aber irgendwie ist diese Diskussion hier extrem einseitig. Geht's im Wahlkampf wirklich nur um Asyl- und Einwanderungsfragen?

 

Was ist mit mE wichtigeren Themen wie Energiepolitik, Bildungspolitik, Sicherung der Pensionen und der sozialen Standards inkl. Gesundheitsvorsorge, Umweltpolitik, Einbindung Österreichs in die EU, Verkehrspolitik etc.? Ist das völlig uninteressant??

 

Das frag ich mich seit einiger Zeit auch schon. Anstatt hier konstruktiv die jeweiligen Parteien abzuwägen, geht´s nur um das immerwährender Thema der Integration und Akzeptanz von Wirtschaftsflüchtlingen und deren - leider - unbefriedigten gesetzlichen Regelung, was man mit diesen machen soll. Fest steht, dass Wirtschaftsflüchtlinge generell kein Recht auf Asyl haben sollen, diese dies auch wissen, aber mit Verfahren, die leider Gottes sehr lang dauern, ihren Status damit auszunutzen wissen. Es sollte vereinfacht ein Asylverfahren eingeleitet werden, in dem sämtliche Gründe auf einmal angeführt werden müssen und dann abschließend darüber geurteilt wird.

In einem normalen Rechtsverfahren gilt dasselbe ja auch.

 

:U:

 

So, und jetzt hoffe ich, dass hier wieder eine sachliche und konstruktive Meinungsäußerung wieder stattfindet.

 

Eigentlich wär´s jetzt auch Zeit für einen Fred mit den Wunschkoalitionen der Anwesenden, der aber nicht wieder zu einem müßigen Gelabere mit unendlich vielen Kommentaren verkommen soll, sondern jeder in einem Posting seine Wunschkoalition äußert. Wird zwar für einige sicher schwer werden, :rofl:, aber ein Versuch wär´s wert, oder?

Geschrieben

Was ist mit der Finanzwelt los? Bankrotte Banken in den USA, BAWAG-Skandal, ...

 

Gibt's DAGEGEN Wahlversprechen und Vorschläge???

Das ist dem gemeinen Wahlvolk doch viel zu kompliziert, Hauptsache, es sind jetzt mal ein paar Euro mehr im Geldbörserl. Populismus halt.

Geschrieben
Aha und ein Verbot von Straßenprostitution ist fundamentalistisch? Schonmal darüber nachgedacht in welcher prekären Lage sich Prostituierte und da eben vor allem die Strassenprostituierten befinden?

 

stimmt natürlich, aber

1. wird ihre lage nachher sicher noch viel prekärer sein &

2. hat das die italienische rechte natürlich sicher net zur verbesserung der lager der strassenprostituierten beschlossen! antiprostitutionsgesetze sind traditionell immer von der ganz spiessbürgerlich/konservativ/anal-retentiven/scheineilien & bigotten rechten gekommen.

Geschrieben

für mich stellt sich die situation zum thema "ausländer/einwanderungs"politik" ganz bizarr da:

einerseits: die, sagen wir mal der vereinfachung halber, "liberale linke" will völlig unlimitiert leute ins land lassen (holen?), zu deren mentalität die ihre aber sowas von konträr ist, dass sie mit österreichern, die solche ansichten (wie sie z.b. der durchschnittliche anatolische einwanderer, der ja sicher kein leuchtendes vorbild an liberalität, weltoffenheit, flexibilität & toleranz ist, hat) nicht einmal reden würden!

andererseits werden nicht wenige stimmen von der, sagen wir der vereinfachung halber, "braunen brut" mit parolen gegen leute mit einer mentalität, die der ihrigen garnicht so unähnlich ist (nämlich urerzkonservativ, nationalistisch, zu-veränderungen-unfähig, intolerant, patriarchalisch,..) "gefangen".

 

eine interessante situation!

 

merke: there is no right or wrong, there are only opinions!

Geschrieben
Dem kann ich nur zustimmen. Mit Menschen zu diskutieren, die ihre eigene Dummheit und Engstirnigkeit (un)bewusst als Waffe einsetzen ist unendlich mühsam. Argumente prallen da leider ab.

 

Dennoch geht's nicht anders als mit Vernunft zu arbeiten. Denn alles andere - die Geschichte ist voll davon - führt nur zu Katastrophen.

 

no prima! wem die argumente ausgehen der schimpft! so disqualifizierst du dich selbst!

 

ad integration & islam: in den niederlanden sind sie schon einen schritt weiter.....no vielleicht müssen wir den schritt auch noch tun...

Gast
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