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Geschrieben

ich habe bewusst nicht von Trainingslehre gesprochen, aber es gibt auch keine Trainingstheorie, die von von 10 Stunden Wochenumfängen als Optimum für Straßenprofis spricht und jemals in einem ernstzunehmenden Artikel geschweige denn Buch fetsgehalten wurde

 

es ist auch ein Irrtum zu glauben, dass 1000m Zeitfahrer keine Grundlagenausdauer benötigen

 

Fakt ist jedenfalls, dass Weltklassestraßenfahrer mit minimalster spezieller Vorbereitung auch auf den Kurzdistanzen um 5min Belastungszeit zu den Weltbesten zählen (man beachte einmal die Durchgangszeiten auf 4000m bei den Stundenweltrekordfahrten)

 

legt diese 10-Stunden-Theorie auf Hobbyradsportler um, würde das ja bedeuten, dass 3 Stunden Training pro Woche das Optimum für die sein müssten

 

wer Marathons an seiner natürlichen Leistungsgrenze laufen und Straßenrennen an seiner natürlichen Leistungsgrenze fahren möchte, kommt um hohe Trainingsumfänge nicht herum und ich bezweifle stark, dass diese durch jahrzehntelange an unzähligen Sportlern erprobte Methode jemals widerlegt werden wird

 

inwieweit man sich durch neueste Blutdopingmittel das Grundlagenausdauertraining sparen kann, weiß ich allerdings nicht

 

ich jedenfalls habe die Erfahrung gemacht gemacht, dass ich mich eher über Umfang als über Intensität verbessere, alleine schon deshalb, weil dann mein Körpergewicht halbwegs passt ;)

Geschrieben
ich habe bewusst nicht von Trainingslehre gesprochen, aber es gibt auch keine Trainingstheorie, die von von 10 Stunden Wochenumfängen als Optimum für Straßenprofis spricht und jemals in einem ernstzunehmenden Artikel geschweige denn Buch fetsgehalten wurde

Es gibt auch keine Trainingstheorie, die sagt, dass 30h dass Optimum sind. Ganz einfach deshalb weil jeder anders auf Trainingsreize reagiert!

 

 

es ist auch ein Irrtum zu glauben, dass 1000m Zeitfahrer keine Grundlagenausdauer benötigen

 

Fakt ist jedenfalls, dass Weltklassestraßenfahrer mit minimalster Vorbereitung auch auf den Kurzdistanzen um 5min Belastungszeit zu den Weltbesten zählen (man beachte einmal die Durchgangszeiten auf 4000m bei den Stundenweltrekordfahrten)

 

Die Frage ist immer wie Grundlage definiert wird, nur Ga1, auch Ga2, bis zur Schwelle?

 

 

auf Hobbyradsportler umgelegt, würde das ja bedeuten, dass 3 Stunden Training pro Woche das Optimum sein müssten

 

Dass dem nicht so ist sind wir glaub ich einer Meinung, Hobbyfahrer trainieren auch selten am Optimum, sondern eher so, wie es die Zeit zulässt. Und wenn ddieser 10h Zeit hat, dann wird er eben versuchen diese Zeit bestmöglich zu nützen!

 

wer Marathons an seiner natürlichen Leistungsgrenze laufen und Straßenrennen an seiner natürlichen Leistungsgrenze fahren möchte, kommt um hohe Trainingsumfänge nicht herum und ich bezweifle stark, dass diese durch jahrzehntelange an unzähligen Sportlern erprobte Methode jemals widerlegt werden wird

 

Keine der Methoden kann so einfach wiederlegt werden. Schon eine Studie darüber ist quasi nicht machbar, eben weil man die Sportler nicht vergleichen kann!

Die Frage ist warum ist etwas besser, weil es immer schon so gemacht wurde? Es gibt auch keine Studie die besagt, dass "lang und langsam" besser ist als "kurz und knackig" (beides jetzt überspitzt formuliert!).

 

inwieweit man sich durch neueste Blutdopingmittel das Grundlagenausdauertraining sparen kann, weiß ich allerdings nicht

 

Gut, es gibt auch Leute die sagen, der bisherige Ansatz ist nur dann effektiv wenn auch die Nachteile der langen Einheiten durch Doping kompensiert wird. (z.B. Testosteron)

Das find ich aber lächerlich sowas zu behaupten, is meiner Meinung nach eher eine Unterstellung...

 

 

Im Endeffekt muss ma sagen, jeder soll so trainieren wie er will. Ich z.b. habe beide Varianten ausprobiert und mich mit beiden beschäftigt. Dabei hat sich für MICH herausgestellt, dass die intensivere Variante für MICH besser ist. Darum mach ich es auch so, an eine dreiwöchige Rundfahrt o.ä. brauche ich sowieso ned denken!

Geschrieben
Es gibt auch keine Studie die besagt, dass "lang und langsam" besser ist als "kurz und knackig"

es gibt unzählige Studien und unzählige Praxisbeispiele die besagen, dass man nur dann kurz und knackig (über längere Zeiträume) trainieren kann, wenn man zuvor über einen längeren Zeitraum lang und langsam trainiert hat

 

umso geringer der Trainingsumfang insgesamt ist, desto kleiner kann der prozentuelle Anteil an Grundlagenausdauertraining im untersten Intensitätsbereich ausfallen

 

im Hobbysport bin ich ohnehin der Meinung, dass aufgrund mangelnder physiologischer Anpassungsfähigkeit viele nicht auf Grundlagenausdauertraining in dem Maße ansprechen, wie sie Kilometer abspulen und mehr von muskulärer Anpassung durch intensivere Einheiten oder Krafttraining profitieren würden

 

beim durchschnittlichen Straßenradprofi geht sich ein Wochenstundenmittel von 10 Stunden schon allein aufgrund der großen Anzahl an Renneinsätzen nicht aus (möglicherweise ist aber ohnehin nur vom reinen Training die Rede und 15 Stunden Wettkampf am Wochende müssen noch hinzugezählt werden)

Geschrieben
es gibt unzählige Studien und unzählige Praxisbeispiele die besagen, dass man nur dann kurz und knackig (über längere Zeiträume) trainieren kann, wenn man zuvor über einen längeren Zeitraum lang und langsam trainiert hat

 

Zeig ma die Studie die würde mich interessieren!

Nur zur Info, ich rede von Belastungen unterhalb der Schwelle, nicht dass wir aneinander vorbeireden!

 

beim durchschnittlichen Straßenradprofi geht sich ein Wochenstundenmittel von 10 Stunden schon allein aufgrund der großen Anzahl an Renneinsätzen nicht aus (möglicherweise ist aber ohnehin nur vom reinen Training die Rede und 15 Stunden Wettkampf am Wochende müssen noch hinzugezählt werden)

Wenn man die Rennstunden zusätzlich pro Woche dazurechnet wären das im Mittel ca. 5h mehr, immer noch sehr wenig!

Geschrieben

Das eine Basis vonnöten ist, steht übrigens außer Frage, es geht nur darum wie diese geschaffen werden kann!

Laut Coggan, Hunter, Lemond usw. eben auch mit L3, SST und L4. Also mit Belastungen unterhalb der Schwelle!

Geschrieben

nachdem ich das erste Lemond-Buch zuhause habe, kann ich dir garantieren, dass er darin von der mehr oder weniger üblichen Standardtrainingsmethode spricht und mit dieser auch seine Toursiege erzielt hat

 

aber du wirst jetzt wahrscheinlich sagen, dass er noch besser hätte sein können, wenn er damals schon so schlau gewesen wäre wie heute

Geschrieben

welche "philosophie" man verfolgt is eigentlich egal, hauptsache man verfolgt eine, und einen plan, wer zielgerichtet überlegt trainiert, kann sich steigern, wer immer einfach nur fahren geht wird irgendwann nimma weiter kommen ...

 

 

achja und generell sollte man mehr auf seinen körper hören egal bei welcher methode

... vielleicht mal dieses marketing rund um die "trainingsphilosphien" und "pulsbereiche" und was auch immer alles mal bedenken

Geschrieben
nachdem ich das erste Lemond-Buch zuhause habe, kann ich dir garantieren, dass er darin von der mehr oder weniger üblichen Standardtrainingsmethode spricht und mit dieser auch seine Toursiege erzielt hat

 

Weiß ich, er sagte sogar einmal in einem Interview das dies nicht mehr der Stand der Dinge ist.

Ein Buch ist keine Studie.

Sogar Joe Friel sagte vor kurzem, entgegen seinem Buch, dass ein intensiverer Ansatz besser sei.

Falls du eine Studie weißt wäre ich noch immer daran interessiert!

Geschrieben
welche "philosophie" man verfolgt is eigentlich egal, hauptsache man verfolgt eine, und einen plan, wer zielgerichtet überlegt trainiert, kann sich steigern, wer immer einfach nur fahren geht wird irgendwann nimma weiter kommen ...

 

 

achja und generell sollte man mehr auf seinen körper hören egal bei welcher methode

... vielleicht mal dieses marketing rund um die "trainingsphilosphien" und "pulsbereiche" und was auch immer alles mal bedenken

 

:toll: stimmt genau!

Geschrieben

Welklasselangzeitausdauerathleten werden seit Jahrzehnten studiert und die Praxis hat ergeben, dass nur hohe Umfänge (die eben auch niedrige Intensität bedingen) zum Erfolg führen - wie hoch diese Umfänge optimal sind, hängt vom Talent des einzelnen ab

 

Friel ist mir in seinem Buch bereits zu intensiv

Geschrieben
welche "philosophie" man verfolgt is eigentlich egal, hauptsache man verfolgt eine, und einen plan, wer zielgerichtet überlegt trainiert, kann sich steigern

wenn du glaubst, dass jede Philosophie zum Erfolg führt, solange man sie befolgt, dann empfehle ich dir den Paintrainer

Geschrieben
Welklasselangzeitausdauerathleten werden seit Jahrzehnten studiert und die Praxis hat ergeben, dass nur hohe Umfänge (die eben auch niedrige Intensität bedingen) zum Erfolg führen - wie hoch diese Umfänge optimal sind, hängt vom Talent des einzelnen ab

 

Friel ist mir in seinem Buch bereits zu intensiv

 

Das mit der Intensität vom Friel kann ich unterschreiben!

 

Bei seiner Einteilung welche bei Ihm unserem G.A 1 entspricht liegt zb . bei mir der Puls um ca. 15 Schläge höher als bei meine letztem Laktattest.

Einteilung friel : 146-159 Puls

laktat Test : 129-143 Puls

Geschrieben
Das mit der Intensität vom Friel kann ich unterschreiben!

 

Bei seiner Einteilung welche bei Ihm unserem G.A 1 entspricht liegt zb . bei mir der Puls um ca. 15 Schläge höher als bei meine letztem Laktattest.

Einteilung friel : 146-159 Puls

laktat Test : 129-143 Puls

ein 2mmol-Laktatwert sagt zwar auch nicht viel aus, aber ich weiß erfahrungsgemäß, dass ich tagelang außer Gefecht bin, wenn ich meine langen Ausdauereinheiten im von Friel vorgeschlagenen Bereich fahre

Geschrieben
wenn du glaubst, dass jede Philosophie zum Erfolg führt, solange man sie befolgt, dann empfehle ich dir den Paintrainer

 

ja und dann wird mir mein körper die rückmeldung geben, dass es so nicht geht und ich muss was ändern und anders planen ...

 

aber jo i was das des nua a spaß is ... ich trainier lieber wieder war schon viel zu lang online ^^

Geschrieben
wie legt dieser friel denn die Trainingsbereiche fest? Ausgehend von welchem Wert?

Trainingsbibel kaufen und nachlesen

 

bis auf den meiner Meinung zu intensiv ausgelegten unteren Trainingsbereich ein sehr empfehlenswertes Buch

Geschrieben

Friel geht von der indiv. Anaeroben Schwelle aus. Dann mit prozentueller Einteilung.Sieht dann z B. für Aerobe Ausdauer(seine Bezeichnung für G.A.1) so aus: 82 - 88% von Schwelle!

Bei mir dann: Schwelle 177= 146-159 Puls!

Geschrieben

genau, und da geb ich dem revilO recht, das is mir auch zu hoch .... aber sonst is das friel buch spitze,

 

aber eigentlich schreibt auch er man soll bei den trainingsbereichen auch das gefühl befragen(auch bei tests ->borg skala), ... für anfänger oder leute die sich halt nicht IMMER mit dem sport auseinandersetzen sehr schwer durchführbar

 

aber sonst sind die bereiche eh immer gleich, locker, grundlage, bissi härter bis rauf zur schwelle, an da schwelle (oder eben schon intensiv) und vollgas ... kombiniert mit paar kraftausdauer gschichtln

Geschrieben
Alter Schwede! Ich habe mir dieses Forum jetzt mal genauer angeschaut, da braucht man ja ein Apothekerstudium um noch mitzukommen. Für die Herren gehören verbotene Substanzen zum Trainingsalltag wie für mich der gespritzte Apfelsaft.:f::k:

 

wollen die etwa nur was verkaufen? :zwinker:

Geschrieben

Nach längerem Auseinandersetzen mit dem Buch von LeMond, Friel, Interview mit LeMond im ProCycling und dem cuttingedgeforum ergibt sich ( für mich) folgendes.

 

LeMond hat zu seiner Profizeit auch nach der "alten Schule" trainiert. Also auch relativ große Umfänge, aber er sagt auch: die großen Umfänge hat er ausschließlich für lange Rundfahrten abgespult um 1) sich mental darauf vorzubereiten (6 Stunden am Radl sitzen damals noch bis 24 Tage lang is sicher net ohne) 2) hat er bei den langen Einheiten häufig Intervalle usw eingebaut.

 

Wer abnehmen will, für den sind lange GA Einheiten sicher nicht schlecht. Der berühmte Fettstoffwechsel wird damit auch trainiert nur bringt es für Hobetten Rennen relativ wenig weil der Puls einfach zu schnell oben is und dann braucht mann eher Glykogen- Füller sprich Kohlenhydrate zur Energiegewinnung als Fette.

 

Wer Langdistanzen fährt für den ist dieses Training sicher förderlich, für unsere Rennen (Mörbisch, Leithaberg, Wachau usw.) halte ich Fahrten über 4 Stunden für nicht sinnvoll. Einfach aus dem Grund weil der GA Bereich bei vielen Einheiten sowieso mittrainiert wird und bei reinen GA Einheiten bringen 3 Stunden genau so viel wie 4 Stunden (aus meiner Sicht).

 

Trainingsblöcke mit steigendem Umfang halte ich eher für Schwachsinn- ich spreche hier aber von Umfang und Intensität. Mmn ist es einfach logisch, dass ich am 1. Tag die intensivste und anspruchvollste Einheit fahre und die folgenden Tage weniger.

Wenn man sich die Superkompensationskurve ansieht geht die ja bereits nach der 1. Belastung runter, also sollte man auch Umfang und Belastung der Kurve anpassen und dann am Ende des Blocks regenerieren.

 

Wintertraining sollte auch schon Intervalle enthalten um die anaerobe Schwelle "oben" zu halten, da diese sich nach unten verschiebt wenn man nicht entsprechende trainiert. Heißt jetzt nicht, dass man zu dieser Zeit nur an der Schwelle trainieren sollte, aber vielleicht mehr Intervalle und Sprints einbauen als man den allgemeinen Trainingsmythen und Theorien entnehmen kann.

-> soll dazu dienen um im Frühling darauf aufbauen zu können und nicht erst bei 0 anfangen.

 

... das sind jetzt mal ein paar Punkte die ich aus den angeführten Büchern &Zeitschriften für mich persönlich festhalten konnte. Ob es was bringt oder auch nicht wird sich dann eh bei den Rennen zeigen ;)

bis bald

Geschrieben
Wer abnehmen will, für den sind lange GA Einheiten sicher nicht schlecht. Der berühmte Fettstoffwechsel wird damit auch trainiert nur bringt es für Hobetten Rennen relativ wenig weil der Puls einfach zu schnell oben is und dann braucht mann eher Glykogen- Füller sprich Kohlenhydrate zur Energiegewinnung als Fette.

 

Nicht ganz richtig. Je intensiver man trainiert, desto mehr Engergie verbraucht man. Für eine negative Energiebilanz ist es völlig egal ob man nun anteilmäßig mehr Kohlenhydrate, oder Fett verbrennt. Die Theorie des Fettverbrennungspuls ist schon lange überholt.

 

Trainingsblöcke mit steigendem Umfang halte ich eher für Schwachsinn- ich spreche hier aber von Umfang und Intensität. Mmn ist es einfach logisch, dass ich am 1. Tag die intensivste und anspruchvollste Einheit fahre und die folgenden Tage weniger.

Wenn man sich die Superkompensationskurve ansieht geht die ja bereits nach der 1. Belastung runter, also sollte man auch Umfang und Belastung der Kurve anpassen und dann am Ende des Blocks regenerieren.

 

Richtig, zuerst Schnelligkeitstraining, danach intensive Einheiten und danach GA1. Da aber ein Schnelligkeitstraining oder anaerobes Training die aeroben Fähigkeiten nur sehr gering beeinflusst/auslenkt, spricht nichts dagegen am Ende eines Mikrozyklus eine lange GA1 Einheit zu fahren.

 

Wintertraining sollte auch schon Intervalle enthalten um die anaerobe Schwelle "oben" zu halten, da diese sich nach unten verschiebt wenn man nicht entsprechende trainiert. Heißt jetzt nicht, dass man zu dieser Zeit nur an der Schwelle trainieren sollte, aber vielleicht mehr Intervalle und Sprints einbauen als man den allgemeinen Trainingsmythen und Theorien entnehmen kann.

-> soll dazu dienen um im Frühling darauf aufbauen zu können und nicht erst bei 0 anfangen.

 

Wie soll denn die iAnS nach unten wandern :confused:

Diese ist genetisch determiniert und liegt im "Normalfall" bei 90% der HFmax. Was nach unten wandert ist die HFmax; aufgrund großer aerober Umfänge und vorallem mit zunehmenden Alter, damit wandert auch die iAnS nach unten.

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