Becks Geschrieben 20. Februar 2009 Geschrieben 20. Februar 2009 Hauptsächlich Landstraße (viele kleinere Ortschaften dh, immer wieder "bremsen" und beschleunigen), aber leider auch viel Autobahn. Bin darum jetzt auch auf einen Diesel umgestiegen. In der Stadt wär's wahrscheinlich deutlich besser ausgefallen, wobei der Prius eigentlich auch nur als PlugIn und mit größern Akkus wirklich Sinn macht, da der Benzinmotor nicht wirklich optimal läuft. Zitieren
Bernhard_K Geschrieben 20. Februar 2009 Geschrieben 20. Februar 2009 ...es kann brennen, oder sogar explodieren, also bei einem Unfall sicher nicht optimal. Gibt nochetwas mit diesen eigenschaften: Nennt sich Benzin oder so ;-) Ich halte die Gefährdung im Falle des Unfalles für derzeit recht gut gelöst. Sicher wird man die Akkuverwetung diskutieren müssen aber dann rechnet man halt Entsogungskosten beim Kauf dazu. (Wie bei Eiskästen usw.) Tesla IST einfach ein Spaßauto und soll es auch sein!! Keiner würde über teure Anschaffungskosten und Alltagstauglichkeit von einem Lotus reden... Die Reichweite ist auch sehr gut. Wenn man das auf ein "Alltagsfahrzeug" umlegt (ca. halbe Leistung) kommst sicher deine 600km weit und alles ist in Ordnung. Grundsätzlich wird die Sache auf Elektroautos hinauslaufen, weil es einfach die mit Abstand beste Lösung ist. Das Einzige wirkliche Problem ist die Ladezeit und die Akzeptanz am Automarkt. Bisher haben Elektroautos halt eher den Beigeschmak des "Öko-Sandalenträgers". Genau das kann man aber mit Autos wie dem Tesla ändern und daher finde ich es super, wenn soetwas gebaut wird. Das Problem mit der Reichweite wäre außerdem sehr leicht in den Griff zu bekommen: Ein Beispiel: Einfach genormte Akkupacks verwenden! Der Akku gehört nicht dem Autobesitzer sondern wird nur "gemietet" und der Energieinhalt bezahlt (+Mietgebür). An der Tankstelle nimmst das leere Teil raus packst den neuen rein und fahrst weiter! Die Tangstelle gibt den leeren Akku in die Ladestation und verpasst ihn dem nächten Kunden. Möglich ist Vieles! Benzin an allen ecken kaufen zu können ist logistisch ja auch nicht so einfach.Wir sind es halt schon gewohnt... Strom zu transportieren wäre VIEL einfacher brauchst keine Tankwagen und nix. Außerdem kann auf Wechsel in der Pimärenergie viel schneller reagiert werden. Wenn ein besseres System da ist stellst einfach neue Kraftwerke hin und musst nicht Millionen Autokunden ihr Lieblingsspielzeug ausreden. Zitieren
Bernhard_K Geschrieben 20. Februar 2009 Geschrieben 20. Februar 2009 .... musst nicht Millionen Autokunden ihr Lieblingsspielzeug ausreden. Da ist glaube ich auch der Vorteil des Hybrid-Antriebes zu sehen. zuerst: "elektrohilfsmotor" dann: "Plug in Hybrid" dann: "Ersatz Ottomotor für extra lange Reichweite im Elektroauto" schlussendlich: "Wofür brauch ich den Ottomotor eigentlich noch?" So kann man die Leute halt langsam daran gewöhnen, dass ein auto nicht stinken und lärmen muss... PS: Ich liebe es mich selbst zu zitieren Ist ja schon wie auf der uni ;-) Zitieren
yellow Geschrieben 20. Februar 2009 Geschrieben 20. Februar 2009 Einfach genormte Akkupacks verwenden! Der Akku gehört nicht dem Autobesitzer sondern wird nur "gemietet" und der Energieinhalt bezahlt (+Mietgebür). An der Tankstelle nimmst das leere Teil raus packst den neuen rein und fahrst weiter! Die Tangstelle gibt den leeren Akku in die Ladestation und verpasst ihn dem nächten Kunden.geniale Idee noch nie davon gehört. oder (und) gleich mit brutal aufwendiger Technologie - Induktionsschleifen in den Fahrbahnen - so dass kein externes Kabel mehr vorhanden ist Ähnliches ja angeblich in Japan für automatisierte Steuerung angeblich schon gemacht. Vielleicht in der Stadt und an ausgewiesenen "Aufladeplätzen" ... Zitieren
Bernhard_K Geschrieben 20. Februar 2009 Geschrieben 20. Februar 2009 oder (und) gleich mit brutal aufwendiger Technologie - Induktionsschleifen in den Fahrbahnen - so dass kein externes Kabel mehr vorhanden ist... Wennst da gescheite energiedichten fahren willst brauchen die Leute aber keine Angst mehr vor "Elektrosmog" haben :-D Na im Enst wennst da mit einem Schlüsselbund in der Hosentasche vorbeigehst is sicher ungeütlich außerdem ist die Verrechnung schon ein Problem... Aber es gäbe eine Unzahl von Möglichkeiten: Bsp für die Städte: Einfach wie Parkuhren Aufladestationen an jedem Parkplatz anbringen. Kostet ja nicht die Welt weil Strom liegt sowieso unter jeder Straße. Wärenst im Büro sitzt läd sich dein auto. Zahlen kannst im Vorraus wie ein Wertkartenhandy oder bankomatkarte... Wie gesagt gebe es sehr viele Überlegungen die gar nicht so kompliziert in der Umsetzung wären. Es scheitert Grundsätzlich eher an der Akzeptanz der Technologie! Wenn jetzt Milliarden in die Erhaltung der Autoindustrie gepumpt werden wird sich das auch nicht wirklich verbessern... Der Preis ist sicher nicht das große Problem, da die jetzigen Preise ja hauptsächlich aufgrund der Kleinserien so hoch sind. (Sowohl bei der Entsorgung als auch bei der Herstellung) Zitieren
ckazok Geschrieben 20. Februar 2009 Autor Geschrieben 20. Februar 2009 geniale Idee noch nie davon gehört. Logischerweise halten die Typen von Tesla davon nicht sehr viel. Das Problem dabei zweierlei 1) Die Standardisierung von Akkupacks für alle(!) Automobile 2) Infrastuktur. Du brauchst praktisch noch einmal das gesamte Tankstellennetz auf-/umzurüsten und das wird als ein Hindernis betrachtet. Denn im Grunde änderst du dann infrastrukturmäßig nichts zu deinem Vorteil, statt Benzin tankst du halt Akkus. Im Gegensatz liegt beim Konzept von Tesla der große Vorteil darin, daß du keine zusätzliche Infrastruktur brauchst, du kannst den Wagen in deiner Garage aufladen. Übrigens, die Idee ist an sich nichts neues. Es gibt seit, wenn ich mich nicht irre, 1-2 Jahren den Typen namens Shai Agassi (einfach googeln), der in Israel ein Pilotprojekt versucht, genau mit diesem Akku-an-der-Tankstelle-Umtausch-ansatz. Zitieren
ckazok Geschrieben 20. Februar 2009 Autor Geschrieben 20. Februar 2009 Einfach wie Parkuhren Aufladestationen an jedem Parkplatz anbringen. Kostet ja nicht die Welt weil Strom liegt sowieso unter jeder Straße. Wärenst im Büro sitzt läd sich dein auto. Zahlen kannst im Vorraus wie ein Wertkartenhandy oder bankomatkarte... Wenn ich mich nicht irre, gibt's das sogar schon in Londoner City. Zitieren
Gast eleon Geschrieben 20. Februar 2009 Geschrieben 20. Februar 2009 Wennst da gescheite energiedichten fahren willst brauchen die Leute aber keine Angst mehr vor "Elektrosmog" haben :-D Na im Enst wennst da mit einem Schlüsselbund in der Hosentasche vorbeigehst is sicher ungeütlich außerdem ist die Verrechnung schon ein Problem... Aber es gäbe eine Unzahl von Möglichkeiten: Bsp für die Städte: Einfach wie Parkuhren Aufladestationen an jedem Parkplatz anbringen. Kostet ja nicht die Welt weil Strom liegt sowieso unter jeder Straße. Wärenst im Büro sitzt läd sich dein auto. Zahlen kannst im Vorraus wie ein Wertkartenhandy oder bankomatkarte... Wie gesagt gebe es sehr viele Überlegungen die gar nicht so kompliziert in der Umsetzung wären. Es scheitert Grundsätzlich eher an der Akzeptanz der Technologie! Wenn jetzt Milliarden in die Erhaltung der Autoindustrie gepumpt werden wird sich das auch nicht wirklich verbessern... Der Preis ist sicher nicht das große Problem, da die jetzigen Preise ja hauptsächlich aufgrund der Kleinserien so hoch sind. (Sowohl bei der Entsorgung als auch bei der Herstellung) und immerhin kommt bis 2012 das einheitsladekabel für mobiltelephone. dann kanns ja bei autos auch nicht so kompliziert sein! aber eigentlich ist das problem ja schon in den 80er jahren gelöst worden: http://nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=98220&stc=1&d=1235129275 http://nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=98221&stc=1&d=1235129277 http://nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=98222&stc=1&d=1235129277 Zitieren
Gast eleon Geschrieben 20. Februar 2009 Geschrieben 20. Februar 2009 2) Infrastuktur. Du brauchst praktisch noch einmal das gesamte Tankstellennetz auf-/umzurüsten und das wird als ein Hindernis betrachtet. Denn im Grunde änderst du dann infrastrukturmäßig nichts zu deinem Vorteil, statt Benzin tankst du halt Akkus. Im Gegensatz liegt beim Konzept von Tesla der große Vorteil darin, daß du keine zusätzliche Infrastruktur brauchst, du kannst den Wagen in deiner Garage aufladen. . wobei du an der tanke sicher einen besseren preis bekommst als bei dir in der garage. und die ist auch nicht immer in der nähe. also um versorgungsinfrastruktur in irgendeiner standardisierten form kommt man sicher nicht herum Zitieren
Max Geschrieben 20. Februar 2009 Geschrieben 20. Februar 2009 Einfach genormte Akkupacks verwenden! Der Akku gehört nicht dem Autobesitzer sondern wird nur "gemietet" und der Energieinhalt bezahlt (+Mietgebür). An der Tankstelle nimmst das leere Teil raus packst den neuen rein und fahrst weiter! Die Tangstelle gibt den leeren Akku in die Ladestation und verpasst ihn dem nächten Kunden. gibts das nicht eh schon lange in erprobung? ich glaub in skandinavien oder so. Hab aber ziemlich sicher von so austausch-"tankstellen" gelesen. ist das thema "wasserstoff" eigentlich schon komplett vom tisch? Ich glaube wir werden in zukunft alle mit neg. plasmakraftwerken herumfahren, oder mini-atomreaktoren am liebsten wäre mir aber der flux-antrieb... http://www.newsgroper.com/files/post_images/back%20to%20the%20future.jpeg Zitieren
Max Geschrieben 20. Februar 2009 Geschrieben 20. Februar 2009 upps, hätte die seite wohl fertig lesen sollen Zitieren
Gast eleon Geschrieben 20. Februar 2009 Geschrieben 20. Februar 2009 upps, hätte die seite wohl fertig lesen sollen und dann noch eine schlechte replica posten! Zitieren
Intrud0r Geschrieben 20. Februar 2009 Geschrieben 20. Februar 2009 Logischerweise halten die Typen von Tesla davon nicht sehr viel. Das Problem dabei zweierlei 1) Die Standardisierung von Akkupacks für alle(!) Automobile 2) Infrastuktur. Du brauchst praktisch noch einmal das gesamte Tankstellennetz auf-/umzurüsten und das wird als ein Hindernis betrachtet. Denn im Grunde änderst du dann infrastrukturmäßig nichts zu deinem Vorteil, statt Benzin tankst du halt Akkus. Im Gegensatz liegt beim Konzept von Tesla der große Vorteil darin, daß du keine zusätzliche Infrastruktur brauchst, du kannst den Wagen in deiner Garage aufladen. Diese Konzeptautos mit den austauschbaren Akkupacks kann man auch zu Hause laden. Das Problem ist halt nach wie vor die Reichweite nur zu Hause laden wirds auch bei größeren Reichweiten nicht tun. Der Austausch bietet dann eben noch den nicht unwesentlichen Vorteil, dass man seine Fahrt schnell fortsetzen kann. Aber du hast nicht unrecht der Aufbau der Infrastruktur bzw. die Regelung selbiger (Wettbewerb usw.) ist sicher nicht unproblematisch. Zitieren
Mike40 Geschrieben 20. Februar 2009 Geschrieben 20. Februar 2009 Kosten kann man einberechnen, das ist die leichteste Übung. Aber nochmal: wie problematisch sind Li-Ion-Akkus? Kein Blei, kein Quecksilber.... Umwelt betreffend, wird es sicher nicht so problematisch sein, jedoch die Kosteneinberechnung des Materialrecyclings muß ja wieder einmal der kleine Ottonormalbürger tragen. Somit wird das Superumweltfreundliche Vehicle wieder Sauteuer. Ps: Darum, sollten wir alle nur mehr mit dem Bike fahren. Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 20. Februar 2009 Geschrieben 20. Februar 2009 An der Tankstelle nimmst das leere Teil raus packst den neuen rein und fahrst weiter! Die Tangstelle gibt den leeren Akku in die Ladestation und verpasst ihn dem nächten Kunden.Ja, so wird das Reichweitenproblem gelöst. http://de.wikipedia.org/wiki/Better_Place Shai Agassi in Israel in Kooperation mit Renault-Nissan bzw. Shimon Peres als "mächtigem Fürsprecher". Zitieren
Bernhard_K Geschrieben 20. Februar 2009 Geschrieben 20. Februar 2009 ist das thema "wasserstoff" eigentlich schon komplett vom tisch? Ich glaube wir werden in zukunft alle mit neg. plasmakraftwerken herumfahren, oder mini-atomreaktoren Meiner Meinung nach ist der vom Tisch! Der gesamtaufwand ist um ein Vielfaches größer (zum Teil auch die gesamte Umweltbelastung) Ich halte Elektr. Antriebe für die deutlich bessere Alternative. Vor Allem, weil es ziemlich zukunftssicher ist! Der Vorteil liegt ja unter anderem darin, auf Wechsel des Primärenergieträgers reagieren zu können in dem man neue Kraftwerke baut. Sprich es ist für das Auto belanglos wo der Strom herkommt und die Infrastruktur in Form von Stromleitungen existiert weitgehend. Außerdem kann mit dem Elektromotor eine sehr einfach, wartungsarme Technologie verwendet werden. Der Ottomotor mit seinen ganzen oszillierenden Massen und 1000 Zusatzaggregaten ist nicht gerade einfach. Motoröl sparst dir auch gleich in rauhen Mengen usw... Beim Wasserstoff musst du einen neuen Motor und ein neues Tankstellennetz entwickeln und bei einem Brennstoffwechsel (wenn man zB in 20 Jahren meint, dass H2 auch ned so toll ist) musst wieder alles neu machen. Außerdem hast bei manchen Abgasen im H2 Motor keine Verbesserung zB.: NOx.(beim H2 Motor!) Brennstoffzellen halte ich IM AUTO für unnötig! Da kann ich gleich Akkus nehmen und spar mir die H2 Infrastruktur. PS: Autofirmen sind über den Gemeinschaftsakku sicher nicht allzu glücklich, da vor Allem im Akku die Entwicklungsarbeit steckt. Am Vernünftigsten ist es sicherlich, beide Varianten zu betreiben. Normalerweise zu Hause Aufladen und bei Langstrecken bei der Tankstelle. Dann brauchst grad mal auf den Autobahnen welche... Und natürlich sind gemeinsame Normen nicht so leicht umzusetzen (siehe Blueray, Handykabel usw...). Aber das alles sind mMn keine Grundsätzlichen Hindernisse! Zitieren
Bernhard_K Geschrieben 20. Februar 2009 Geschrieben 20. Februar 2009 ... Das Problem ist halt nach wie vor die Reichweite nur zu Hause laden wirds auch bei größeren Reichweiten nicht tun. Der Austausch bietet dann eben noch den nicht unwesentlichen Vorteil, dass man seine Fahrt schnell fortsetzen kann. Wie gesagt sehe ich das Problem nicht in der Reichweite (die meisten kleineren Autos haben ja auch "nur" ca. 500km) sondern in der langen Ladezeit. Und im Gegensatz zu den anderen genannten Problemen ist das mMn ein Grundsätzliches. Sprich ich glaube nicht, dass in den nächten Jahrzenten möglich ist Akkus dieser Größe im Minutenbereich aufzuladen. Genau das wäre aber notw. Daher ist mMn die Austauschvariante die derzeit beste Lösung. Muss ja nicht der ganze Akku sein aber wenn jedes Auto zumindes einen "normakku" enthält kannst schon problemlos urlaub fahren. Vor Ort hängst eh wieder an der Dose. PS: Wie oft fährt man schon >500km an Stück Ist doch eher der Sonderfall als der normale Gebrauch. Aber keine Frage es sollte möglich sein! Zitieren
Mike40 Geschrieben 20. Februar 2009 Geschrieben 20. Februar 2009 Warum? Siehe Kühlschrank"vignette". Entsorgungskosten in den Verkaufspreis einbeziehen. Und wer kauft den Kühlschrank?? Du,ich,Ottonormalbürger............. Oder zahlst Du meinen Kühlschrank (Tesla)? Zitieren
Bernhard_K Geschrieben 20. Februar 2009 Geschrieben 20. Februar 2009 Naja wer soll sonst für die entsorgung aufkommen als der Benutzer? Die allgemeinheit sicher nicht! Nennt sich VERURSACHERPRINZIP Wenns dir zu teuer ist musst ja nicht Auto fahren! Übrigens bezweifle ich, dass das so viel ist. Wird sich wohl im 100€ Bereich abspielen. Jetzt musst ja auch für die Verschrottung des Autos zahlen Zitieren
Mike40 Geschrieben 20. Februar 2009 Geschrieben 20. Februar 2009 Naja wer soll sonst für die entsorgung aufkommen als der Benutzer? Die allgemeinheit sicher nicht! Nennt sich VERURSACHERPRINZIP Wenns dir zu teuer ist musst ja nicht Auto fahren! Übrigens bezweifle ich, dass das so viel ist. Wird sich wohl im 100€ Bereich abspielen. Jetzt musst ja auch für die Verschrottung des Autos zahlen Wiast sogst!!!:devil: Zitieren
Bernhard_K Geschrieben 20. Februar 2009 Geschrieben 20. Februar 2009 Ich verstehe Dein Argument nicht bzw. die Aussage dahinter. Wer einen Kühlschrank kauft, zahlt die Entsorgung beim Kauf gleich mit. Findest Du das schlecht oder wie? Richtig so läuft das! Ist ja genau das gleiche wie jetzt: Kaufst das auto und wenn du es nicht mehr willst musst die verschrottung zahlen! Ein Bezahlen im Vorraus verhindert ja nur, dass die Eiskästen (bzw Akkus) im Wald verschwinden! @Mike Aber wie gesagt wenn du dir das Geld für eine Entsorgung nicht leisten kannst wirst dir halt kein Auto leisten können. Immerhin reden wir da vermutlich vermutlich nicht von den riesen Summen. Dabei beziehe ich mich auf: Nickel-Metallhydride ergeben die besten Rückgewinnungsraten. Sie produzieren genügend viel Nickel, um die Kosten der Prozedur zu bezahlen. Die höchsten Wiederverwertungskosten fallen an bei Nickel-Kadmium und Lithium-Ion, da die Nachfrage für Kadmium klein ist und Lithium-Ion nur wenig wiederverwertbare Metalle enthalten. Sprich manche Akkus kosten gar nix die anderen schon etwas (wird aber auch ned die Welt sein, da ja die Rohstoffe wieder verkauft werden) Warum glaubst du, dass die Akkuentsorgung so viel teuer sein muss als die Entsorgung von heutigen Bleiakkus (die du ja auch zahlst und nicht in den Wald wirfst oder?) Zitieren
Bernhard_K Geschrieben 20. Februar 2009 Geschrieben 20. Februar 2009 Wiast sogst!!!:devil: Natürlich! Aber wo ist der Unterschied zu jetzt? Zahlt dir der Staat dein Benzin Auto Wobei mitlerweile ja leider schon zum Teil :f: Zitieren
Bernhard_K Geschrieben 20. Februar 2009 Geschrieben 20. Februar 2009 Ja, ich weiß. Mir war aber unklar, was Mike40 dazu meint. ich finde, das ist das ideale System. Wer die Kosten verursacht, soll sie zahlen. Wer mehr als ein Auto haben will, zahlt mehr, wer kein Auto hat, nichts. hab eh Mike gemeint... Hab dich nur zitiert, weil du beschrieben hast wie das abläuft Zitieren
Bernhard_K Geschrieben 20. Februar 2009 Geschrieben 20. Februar 2009 naja sollt ja nebenbei auch arbeiten da kommt oft was durcheinander. Ich bin schon froh, wenn ich nicht zeilenweise programmcode ins BB tipp und meine Beiträge kompiliere Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.