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EU-Wahl, wie wählt das BB?


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Welche Partei wirst Du bei der EU-Parlamentswahl wählen?  

122 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welche Partei wirst Du bei der EU-Parlamentswahl wählen?

    • SPÖ
      11
    • ÖVP
      14
    • Liste Martin
      7
    • Grüne
      31
    • FPÖ
      16
    • KPÖ
      3
    • JuLis
      4
    • BZÖ
      4
    • ungültig
      9
    • Ich wähle nicht
      22
    • EU-Parlament, was ist das?
      1


Empfohlene Beiträge

die spö reitet von debakel zu debakel... zuerst der sandkisten alptraum gusi, nachfolger dauergrinser faynachtsmann und dann ein swoboda. da verwundert so ein ergebnis nicht. ;)

 

bei der nächsten wahl tritt der blade viola nochmal an... hurra! :D

 

die grünen steuern langsam richtung kompletter bedeutungslosigkeit hin, werden sich irgendwo bei 5-7 prozent einpendeln.

 

oag finde ich, dass anscheinend alle grünwähler hier im board sind ;)

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Ich frage mich, welchen Sinn eine EU-Wahl in dieser Form hat. Wenn jedes Land seine eigenen heimischen Parteien wählt, die sich dann irgendwie im großen EU-Parlament einfinden, fördert das doch nur wieder den Nationalismus, nach dem Motto "Wir wählen den, der für unser Land das Beste herausholt" statt "Wir wählen den, der für uns alle Europäer des Beste herausholt."

 

Das ist doch irgendwie "Wir gegen alle anderen"

 

Das ist doch irgendwie komisch.

 

Sollten sich die Parteien nicht langsam europäisch formieren und agieren?

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Mich würd´s interessieren, was die Lichterlträger von damals heute gewählt haben, aber die damalige erkaufte Zugehörigkeiten mit einem Würschtl und einem Bier traut sich heut sicher keiner mehr zuzugeben, schließlich war das damals anonym, sprich vermummt. :f:

Ich hab damals ÖVP gewählt und seither nimmer.

 

Heute hab ich grün gewählt, wie zumeist in den letzen paar Jahren.

 

Allerdings nur wegen der Themen. Nicht wegen der Menschen. Wenn sich die einmal gscheit zsammreissen und -raufen täten, wären die eh weiter vorne. Hab das der Vassilakou auch schon gesagt, dass sie halt auch einen ordentlichen Grünpopulisten an der Spitze brauchen, der großgoschert deppad daherreden kann, statt der ewigen Sachlichkeit. Aber nein, wieder glauben sie, dass man mit Intelligenz irgendetwas erreichen kann. Denen ist einfach nicht zu helfen.

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Ich muss aber sagen, dass die Wahl jetzt nicht so wichtig ist. Und das sehen auch viele Parteien so ,die sich eher innerpolitisch neu positionieren wollen als zu versuchen auf die EU themen einzugehen. Das Parlament hat einfach sehr wenig Kompetenzen, nicht zu vergleichen mit dem Ö Parlament. Desweiteren, hat Ö hat Ö mit 17 Sitzen von 736 vernachlässigbar wenig mitzureden, im vergleich; D hat 99 Sitze ;)

 

 

Im Verhältnis zur Einwohnerzahl haben die österreichischen Abgeordneten im Parlament mehr zu reden, als die Deutschen...

Deutschland hat zwar mehr Sitzte, hat aber auch ~10x so viel Einwohner, demnach müsste Deutschland 170 abgeordnete haben, um gleich viel wie die Österreichischen ausschlaggebnd zu sein.

mfG Chricke

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Das Wahlergebnis ist im Großen und Ganzen OK, gewonnen haben die Parteien, die sich deklariert haben, also entweder als EU-Befürworter (ÖVP) oder als EU-Gegner(Martin, Rechtsextreme), abgestraft wurde die SPÖ für ihre indifferente Haltung gegenüber der EU sowie die Grünen für ihren Hinauswurf Voggenhubers. Man kann mit den Österreichern als mündige Wähler ganz zufrieden sein.

Zumindest mit jenen, die wählen gegangen sind, die Wahlbeteiligung lag zwar mit 43 % vor den Wahlkarten geringfügig höher als das letzte Mal, ist aber kein Ruhmesblatt sondern nur europäischer Durchschnitt.

 

Zum Gespött hat sich aber Wien mit seiner geringen Wahlbeteiligung von 37,8 % gemacht. Gerade Wien als Millionenstadt, das eine Vorreiterrolle in Sachen politischem Gestaltungswillen und Weltoffenheit spielen sollte, entpuppt sich damit einmal mehr als Provinznest, das die Kleinhkariertheit dem europäischen Gedanken vorzieht. Hat sich was mit Urbanität. Ganz anders da die sogenannte Provinz: OÖ (48,2 %), B (52,5 %), NÖ (53,0 %). Da kann sich Wien ein Beispiel nehmen.

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Ich frage mich, welchen Sinn eine EU-Wahl in dieser Form hat. Wenn jedes Land seine eigenen heimischen Parteien wählt, die sich dann irgendwie im großen EU-Parlament einfinden, fördert das doch nur wieder den Nationalismus, nach dem Motto "Wir wählen den, der für unser Land das Beste herausholt" statt "Wir wählen den, der für uns alle Europäer des Beste herausholt."

 

Das ist doch irgendwie "Wir gegen alle anderen"

 

Das ist doch irgendwie komisch.

 

Sollten sich die Parteien nicht langsam europäisch formieren und agieren?

wie stellst dir dass denn vor ... ned falsch verstehn

 

irgenwann wirds scho so kommen

dass wir direkt wählen, würd´ ich auch für sinnvoller erachten ...

aber des dauert ... EU hald ...:rolleyes:

 

ist doch schon so ... ?

 

 

 

Ich hab damals ÖVP gewählt und seither nimmer.

Heute hab ich grün gewählt, wie zumeist in den letzen paar Jahren.

 

...

...

...

ich bin schockiert ... :p

grün is gut :)

es besteht hoffnung (ned bei dir)

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Das Wahlergebnis ist im Großen und Ganzen OK

das wahlergebnis ist erschreckend, da wieder einmal die Kronenzeitung&Dichand den Wahlkampf maßgeblich mitbestimmt haben (siehe HP Martin). Die FPÖ dürfte bei den jungen Wählern gepunktet haben und es ist traurig, dass die FPÖ dies u.a. mit einem comics erreicht haben, das mit nationalsozialistischen symbolen gearbeitet hat.:f: außerdem haben die angeblichen sieger dieser wahl keine ernstzunehmenden europäischen programme vorzuweisen und die "großen" eu-parteien gaben sich bis zuletzt auch leider sehr schwammig.

 

Gerade Wien als Millionenstadt, das eine Vorreiterrolle in Sachen politischem Gestaltungswillen und Weltoffenheit spielen sollte, entpuppt sich damit einmal mehr als Provinznest, das die Kleinhkariertheit dem europäischen Gedanken vorzieht
du sagst es, wien sollte es, tut es aber nicht. du hast die bzö-hochburg kärnten vergessen! ohne kärnten wäre das BZÖ schon längst eingestampft. :f:

 

 

...sowie die Grünen für ihren Hinauswurf Voggenhubers.

naja, die Grünen haben sich viel zu wenig auf ihre sonstigen europäischen kernthemen wie transitpolitik und energie/umweltpolitik verlassen. in diesen bereichen wird die eu hoffentlich nicht weiter abbauen, denn umweltpolitische themen gehen hand in hand mit der ökonomischen situation.

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