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Zu hoher Platzbedarf von Autos ...Idee


Blomma
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Aktuelle Aktion von Fairkehr in Salzburg

 

 

"Als Mittel zur Bewusstseinsbildung und zur Diskussion über nachhaltige und zukunftsfähige Verkehrskonzepte haben wir das Gehzeug gewählt. Das Gehzeug zeigt uns bildhaft eine Verrücktheit, welche uns schon lange nicht mehr auffällt.

 

 

Das Gehzeug, eine Erfindung von Prof. Knoflacher vom Institut für Verkehrstechnik und Verkehrsplanung an der TU Wien, ist ein Holzrahmen mit einem Umfang eines Mittelklassewagens, das sich ein Fussgänger umschnallt. Damit soll demonstriert werden, welch hohen Platzbedarf einzelne Leute beanspruchen (bei im Schnitt 1,5 Personen pro Auto). Es soll damit auch plastisch veranschaulicht werden: wenn du als Fussgänger mit einem solchen Gerät durch die Gegend spazierst - womöglich tagtäglich mit drei leeren Sesseln - wirst du als verrückt gesehen. Millionen von Leuten schnallen sich tagtäglich einen solchen Rahmen um und fahren mit geringster Energie- und Mobilitätseffizienz ein hohes Gewicht - inkl. der drei leeren Sessel - durch die Gegend. Und alle finden das normal." (http://www.fairkehr.net)

 

http://nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=108764&stc=1&d=1255338427

 

http://nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=108765&stc=1&d=1255338512

knoflacher1.jpg

knoflacher2.jpg

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dabei geht es glaube ich weniger um die erledigung von einkäufen oder pro/contra auto zu sein, sondern um so manche idiotische stadt- raum- und verkehrsplanung. ;)

 

in einer autokiste sitzt meistens eine person und diese person beansprucht eindeutig zu viel platz im öffentlichen raum! und wie der name öffentlicher raum schon sagt, hat auch ein fußgänger oder radlfahrer das recht auf platz in diesem öffentlichen raum. :D

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Ich find wir sollten dem Hr. Knoflacher mal einen gscheiten Einkauf (Supermarkt/ Ikea .....) am Rück oder auf sein dämliches Gehzeug und schauen erm dann zu.

 

Ich sehe es nicht ein, nicht mit dem Auto zu fahren. Das hat mehrere Gründe:

Biketransport

Arbeit (vom 22. in den 10. (Oberlaaer Straße): Mit den Öffis eine knappe Stunde. Mit dem Auto 20min. Das sind täglich eine Stunde die ich da verlieren würde. Im Sommer fahr i sowieso mit dem Motorrad.

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Ich find wir sollten dem Hr. Knoflacher mal einen gscheiten Einkauf (Supermarkt/ Ikea .....) am Rück oder auf sein dämliches Gehzeug und schauen erm dann zu.

 

Ich sehe es nicht ein, nicht mit dem Auto zu fahren. Das hat mehrere Gründe:

Biketransport

Arbeit (vom 22. in den 10. (Oberlaaer Straße): Mit den Öffis eine knappe Stunde. Mit dem Auto 20min. Das sind täglich eine Stunde die ich da verlieren würde. Im Sommer fahr i sowieso mit dem Motorrad.

sag, du kaufst täglich beim ikea möbeln??? :eek:

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Täglich eine Stunde Lebensqualität, die Du gewinnen kannst. Eine Stunde mehr Training als die anderen. Fahr einen Umweg, mach zwei Stunden draus. und dann fährst Du allen um die Ohren.

mit den öffis? oder hab ich da jetzt was falsch verstanden?

 

ich hab im juni nach 18 jahren meine jahreskarte zurückgegeben und fahre seither mit roller oder auto oder rad oder (wie heute) mit den öffis ins büro. grund? ganz einfach: bequemlichkeit und zeitgewinn. die 1/2 stunde, die ich früher zuhause bei meiner familie bin, ist es mir wert. und in der früh ist auch ein bisserl weniger stress, das kind in den kindergarten zu bringen.

heute, nach langem mal wieder mit den öffis gefahren: bim war ok, gleich da. schnellbahn auch gleich da, ziemlich voll, aber gut, sitzplatz in der früh brauchen eh nur alte und kranke. dann u4 - totalausfall. warum? keine ahnung, die lautsprecherdurchsage kann man nicht verstehen, weil die immer noch technik aus dem vorletzten jahrhundert einsetzen und bedienstete, die ned gscheid reden können.

 

gestern war autotag: ok, auch nicht grad super. totales chaos, weils auf der spittelauer lände zwei fahrspuren verschwenkt haben (!). das hat gereicht, den ganzen verkehr im 21. lahm zu legen. aber da hab ich dann ö1, ein schönes klassisches konzert, sehr laut und geht schon.

heimfahrt war wieder in 30min erledigt, mit öffis brauch eine stunde (und steh heute zb fast 10min in der ärgstens zugigen unterführung und wart auf die bim, mir sind fast die eier abgefroren :mad:)

 

kurz: ich hoffe, es wird bald wieder wärmer. es geht nix über radl oder roller. auto und öffis sind ein schas, aber zweiteres ist wenigstens schneller vorbei.

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mit den öffis? oder hab ich da jetzt was falsch verstanden?

 

ich hab im juni nach 18 jahren meine jahreskarte zurückgegeben und fahre seither mit roller oder auto oder rad oder (wie heute) mit den öffis ins büro. grund? ganz einfach: bequemlichkeit und zeitgewinn. die 1/2 stunde, die ich früher zuhause bei meiner familie bin, ist es mir wert. und in der früh ist auch ein bisserl weniger stress, das kind in den kindergarten zu bringen.

heute, nach langem mal wieder mit den öffis gefahren: bim war ok, gleich da. schnellbahn auch gleich da, ziemlich voll, aber gut, sitzplatz in der früh brauchen eh nur alte und kranke. dann u4 - totalausfall. warum? keine ahnung, die lautsprecherdurchsage kann man nicht verstehen, weil die immer noch technik aus dem vorletzten jahrhundert einsetzen und bedienstete, die ned gscheid reden können.

 

gestern war autotag: ok, auch nicht grad super. totales chaos, weils auf der spittelauer lände zwei fahrspuren verschwenkt haben (!). das hat gereicht, den ganzen verkehr im 21. lahm zu legen. aber da hab ich dann ö1, ein schönes klassisches konzert, sehr laut und geht schon.

heimfahrt war wieder in 30min erledigt, mit öffis brauch eine stunde (und steh heute zb fast 10min in der ärgstens zugigen unterführung und wart auf die bim, mir sind fast die eier abgefroren :mad:)

 

kurz: ich hoffe, es wird bald wieder wärmer. es geht nix über radl oder roller. auto und öffis sind ein schas, aber zweiteres ist wenigstens schneller vorbei.

 

Meine Aussage war eine gar extreme Ansicht, aber die vom hermes triffts. Wobei ich kein Problem hätte mit einer Arbeit die etwas zentraler liegen würde, dann hätte ich kein Problem mit den Öffis fahren bzw würd ich es sogar begrüßen.

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Mein Senf zu der Gehzeug-Sache: Prof. Knoflacher ist Verkehrsplaner und hat eine sehr tiefgreifende, systematische Sichtweise von Verkehrssystemen. Dabei gehts nicht nur um den Weg an sich und wie man ein gesetztes Ziel aus heutiger Sicht der Dinge ("mit Privatauto zum Ikea fahren und von dort Möbel nachhause karren") bewältigt.

 

Mit einer Aktion wie dem "Gehzeug" werden ganze Paradigmen kritisiert, und halt auch, dass man sich ein Leben ohne Auto weder vorstellen kann, noch MÖCHTE.

 

Tatsächlich lief ja unser tägliches Leben vor wenigen Jahrzehnten noch völlig anders ab als heute, und welche Rolle da Transport und Personenverkehr spielen, lässt sich fast nicht überbewerten.

 

Eine Installation eines Verkehrswegs bedeutet immer eine langfristige Einflussnahme auf die umliegende Struktur - in allen Lebensbereichen. Da ist einiges geschehen (kaum regionale Lebensmittelproduktion mehr, Jobs irgendwo, Urlaub auch, Ausbildung ebenso, Dienstleister an immer weniger zentralen Stellen, immer weniger Gewerbe ...)

 

Allein dem Otto- oder Diesel-Normalverbraucher (;)) vorzuwerfen, wie er sein Leben im heutigen System meistert, wäre also ziemlich fehl am Platz - in einer Welt, wo nunmal alles auf Mobilität per Privatauto ausgelegt ist - und wo es kaum akzeptable Alternativen gibt.

Will sagen: Hier (BB), unter einem Haufen leidenschaftlicher Radfahrer findet der eine oder andre seine Alternative. Aber das kann man nicht von jedem erwarten.

 

Was eine Aktion wie diese also zum Ziel hat, ist zwar sicher auch die Bewusstseinsbildung unter den Fahrern, aber vielmehr der Protest gegen ziellose Verkehrsplaner bzw. karrieristische Politiker, deren Begrifflichkeit von "Nachhaltigkeit" sich mit der Dauer ihrer Legislaturperiode definiert ... Aufgabe: Man finde einen Politiker, der nicht populäre, sondern GUTE Verkehrsplanung fördert --> und den will dann keiner :^/ :D

 

bedienstete, die ned gscheid reden können.

 

Na geh, ich find die ganz ganz toll (siehe Anhang) :D

lohner.jpg

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[quote=;2016146]Das Auto ist nunmal das Fortgewegungsmittel No.1

In Wien kannst gut auf die Öffis ausweichen, aber außerhalb bist drauf angewiesen.

Fortbewegungsmittel Nr.1 sind noch immer die Beine.

 

solang man sein Denken und damit auch alle Verkehrskonzepte sowie weiterreichenden Zukunftsplanungen auf den Autoverkehr anpasst, wird der Autoverkehr auch immer in der Punktewertung vorne liegen.

 

Daher auch das Gehzeug zur Veranschaulichung der Absurdität von Autos als reines Fortbewegungsmittel.

 

Man könnte natürlich auch andere Aspekte aufgreifen, also mit 5kg Einkäufen am Rucksack durch die Stadt gehen und zusätzlich einen 1500kg Anhänger ziehen. Oder aber irgendeinen Motor umschnallen, der dieselben Abgaswerte und Verbrauch wie ein Automotor hat und damit die 300m zum Billa gehen (mag sein, dass der Billa 3km entfernt ist, aber die Gründe dafür -> siehe oben).

 

 

Ohne dem Knoflacher, Konsorten und Anhänger gäbe es in Wien keine Fußgängerzonen, keine Straßenbahntrassen, etc. Damals waren es zB die Geschäftsbesitzer in der Kärntnerstr. die sich versucht haben gegen diese wahnsinnigen Pläne einer Fußgängerzone einzusetzen, die doch mit Sicherheit ihr Ruin sein würden....:)

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Finds Auto bequem.

Draussen stürmts und schneits, oder im Sommer Klima, kann Radio hören, pro Arbeitstag spar ich 30 Min Zeit weil quer durch Wien vom 10ten in den 16ten. Wenns mal später wird, spar ich noch mehr.

 

Zahlen tuh ich viel dafür, aber das beruhigt mein schlechtes Gewissen wenn ich höre das ich FG "den Platz wegnehme".

 

Unds Radl hau ich hinten rein (Kombi) wenn ich in einem entfernten Gebiet radln will.

 

Also tuts das Auto nicht so schlechtredn....

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Zur Bewusststeinbildung taugt das Gehzeug allemal. Das ist aber auch schon alles, was das Ding kann.

Wenn wir uns die unterschiedlichsten Fortbewegungsmittel ansehen, so hat jedes seine Vor- und Nachteile und ist somit für einen gewissen Einsatzbereich geeignet:

 

Füße: optimal für ganz kurze Strecken, sehr umweltfreundlich+gesund

Fahrrad: optimal für kurze bis mittlere Strecken, umweltfreundlich+gesund, solange ich nicht im Anzug unterwegs sein muss, solange ich nix mitnehmen oder einkaufen muss, solange ich nix transportieren muss (Kind!), solange ich nicht schwitze (leider schwitze ich stark und nach 15 min. Radfahren bin ich nicht mehr gesellschaftsfähig für den Rest des Tages), ev. wenn ich mich in der Firma duschen könnte, wenn Rad dort, wo ich es stehen lassen muss, nicht gestohlen wird, solange es nicht regnet oder schneit, solange kein starker Wind geht (so wie z. B. gestern), solange ich niemanden mitnehmen muss....

Leider ist das in 99,99% der Fälle nicht der Fall. Radfahren ist also nur eine Freizeitbeschäftigung und das Rad kann bei mir leider nicht Nutzfahrzeug sein (abgesehen davon bin ich im Außendienst und habe 1000 Sachen mit, muss oft unerwartet auch größere Strecken fahren und sollte beim Kunden in einem halbwegs gebügelten outfit antreten).

Auto: optimal für dort, wo's die Öffis dünn oder nicht ausgebaut sind, wenn was transportiert werden soll, für mehrere Leute auf einmal, wenn's regnet etc.

Zug: für große Distanzen von Stadtzentrum zu Stadtzentrum,

Flugzeug: für gaaaanz große Distanzen

 

Die Uni Graz hatte mal eine Studie, in der innerstädtisch die Öffis, am Stadtrand und im Umland das Auto, für goße Distanzen der Zug und für ganz große das Flugzeug als umweltfreundlichstes Verkehrsmittel herausgearbeitet wurden.

 

Wenn ich von A nach B fahre und am Abend von B nach A (also z. B. von mir in den 1. Bezirk ins Büro und wieder retour) würde ich gerne mit dem bike fahren.

 

Für alle, die mehr bikes auf der Strasse sehen wollen: Gebt den Leuten die Möglichkeit, in der Firma zu duschen, sichert ihnen einen diebstahlssicheren Parkplatz für's bike, baut die Radwege aus und bügelt Wien so glatt wie Amsterdamm oder Paris dann fahren sicher mehr mit dem bike

 

Liebe Grüße

Thomas

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Finds Auto bequem.

Draussen stürmts und schneits, oder im Sommer Klima, kann Radio hören, pro Arbeitstag spar ich 30 Min Zeit weil quer durch Wien vom 10ten in den 16ten. Wenns mal später wird, spar ich noch mehr.

 

Zahlen tuh ich viel dafür, aber das beruhigt mein schlechtes Gewissen wenn ich höre das ich FG "den Platz wegnehme".

 

Unds Radl hau ich hinten rein (Kombi) wenn ich in einem entfernten Gebiet radln will.

 

Also tuts das Auto nicht so schlechtredn....

 

Und jetzt stell dir mal vor wenn 6 Milliarden Menschen genauso denken würden.

 

Ich finds das Gehzeug für Demonstationszwecke super. Das der Knoflacher damit keine Ikea Möbel transportieren will (wie oft macht man das eigentlich?) ist ja wohl klar. Das Ikea Argument ist vor allem dahingehend lächerlich, dass es bei Ikea ja Leihtransporter gibt (übrigens auch erdgasbetriebene). Abgesehen davon, sind es ja gerade Strukturen wie die SCS u.ä. die uns zum Auto drängen.

 

Es wird ja wohl kein Autoliebhaber der bei klarem Verstand ist leugnen, dass das Autofahrer im Vergleich zu anderen Verkehrsteilnehmern überproportnional viel Platz brauchen (ausg. das Auto ist voll, was es ja eben nur selten ist).

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Ich finds das Gehzeug für Demonstationszwecke super. Das der Knoflacher damit keine Ikea Möbel transportieren will (wie oft macht man das eigentlich?) ist ja wohl klar. Das Ikea Argument ist vor allem dahingehend lächerlich, dass es bei Ikea ja Leihtransporter gibt (übrigens auch erdgasbetriebene). Abgesehen davon, sind es ja gerade Strukturen wie die SCS u.ä. die uns zum Auto drängen.

 

Es wird ja wohl kein Autoliebhaber der bei klarem Verstand ist leugnen, dass das Autofahrer im Vergleich zu anderen Verkehrsteilnehmern überproportnional viel Platz brauchen (ausg. das Auto ist voll, was es ja eben nur selten ist).

 

Wenn die Bevölkerung wächst ist irgendwann immer "zu wenig Platz".

Zuerst das Auto, dann das Mofa od. Radl, und irgendwann braucht selbst Fussgehen zu viel Platz.

Unser Verkehrproblem in Wien kommt nicht von innerhalb, sondern von ausserhalb. Auch Dank der absolut bescheuert unbrauchbaren und teuren Park&Ride Anlagen, und das liegt wieder an unseren kompetenten Planern & Stadträten.

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Wenn die Bevölkerung wächst ist irgendwann immer "zu wenig Platz".

Zuerst das Auto, dann das Mofa od. Radl, und irgendwann braucht selbst Fussgehen zu viel Platz.

Unser Verkehrproblem in Wien kommt nicht von innerhalb, sondern von ausserhalb. Auch Dank der absolut bescheuert unbrauchbaren und teuren Park&Ride Anlagen, und das liegt wieder an unseren kompetenten Planern & Stadträten.

also - lieber herr kollege, nachdem du mich ja direkt angesprochen hast - könntest du mir das bitte genauer erklären? vielleicht auch mit ein paar quellen und auf wissenschaftlicher basis. bitte danke - erklär mir wie's richtig geht!

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