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ThomasT

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Alle Inhalte von ThomasT

  1. ich überleg' mir, ein Navi zum Mountainbiken zuzulegen und habe folgende Fragen an Euch: Wie navigiert ihr im Gelände, vor allem im unbekannten Gelände? Mittels Karte? Oder verlasst ihr euch auf die Hinweisschilder, die eine MTB-Strecke markieren (das sind für meine Begriffe immer zu wenig, ich hab' mich da in der Vergangenheit regelmäßig verkoffert) oder verwendet ihr ein Navi? Gibt's eine andere Möglichkeit als Hinweisschilder/Karte/Navi? Wenn Navi, dann: welches ist sinnvoll? Ich möchte weder ein Vermögen ausgeben noch einen Technik-Overkill erleben. Wie bzw. mit welchem Gerät ist das Raufladen von vorgegebenen Routen einfach bzw. wie funktioniert das über den PC, z. B. von AVL-Daten oder von Daten, die man auf bergfex runterladen kann? Hab' ein Garmin Edge 20 oder 25 oder sowas in's Auge gefasst .... Womit fahrt ihr? Danke für Eure Antworten. Thomas
  2. Hat aber nur das 9er in meiner Größe gegeben und die Geometrie ist die selbe - und das war's, was ich eigentlich probieren wollte. 7er und 8er sind dann ohnehin aus Alu. Schönes bike! träumträumträum.....
  3. Liebe Bikergemeinde, ich will mit einem Freund 4 Tage Ende Oktober mountainbiken gehen. Am liebsten wäre uns ein Punkt bzw. ein Hotel, von dem wir täglich Touren machen könnten, wobei unsere Kondi eher - na ja, sagen wir's mal ehrlich - eher mau ist. Also wären 4 gemütliche Fun-Strecken angesagt. Nachdem's im Oktober schon kalt ist, werden wir wohl in Wien oder NÖ bleiben (müssen), weil allzu weit weg fahren wollen wir auch nicht.Steiermark ging natürlich auch. Hat jemand eine Idee, wo wir da hin fahren könnten? Danke für Eure Antworten:wink: Thomas
  4. hallo Yellow, ich würd' Dir die Ötschergräben nur bei trockenem Wetter empfehlen. Wenn's feucht oder nass ist keinesfalls mit kids. Wenn Du ein guter Wanderer bist kannst Du vielleicht auch mit glatten und abgewetzten/abgetretenen Steinen, die noch dazu nass sind, umgehen bzw. die Situation beherrschen und lässt Dich auch nicht von einem schmalen steinigen nassen Weg abschrecken, wenn's daneben 10 m runter geht... Aber um ehrlich zu sein, die Ötschergräben sind am herrlichsten, wenn's überall sonst 36 Grad hat und dort drinnen schön kühl ist und Du im Bach baden kannst. Jetzt ist es sicher schon sehr kalt da drinnen, weil da kommt kaum Sonne rein. Such Dir lieber was mit guter Aussicht und Sonne, die Ötschergräben sind im Sommer 100x schöner als jetzt .. LIebe Grüße Thomas Ps.: Anbei ein Foto, auch solche Stellen gibt's zur Genüge:
  5. Hab' gestern ein Trek Superfly 9 kurz probegefahren (am Asphalt vor dem Geschäft) und war wirklich überrascht über dessen Wendigkeit, ich konnte auf einem relativ schmalen Gehsteig wenden - hätt' ich mir nicht gedacht, dass das geht. Ich hab' zwar noch mein altes Trek 7000 aus dem Jahre Schnee (ist glaub ich jetzt 14 Jahre alt der Rahmen aber die Parts sind alle vor 3 - 4 Jahren gegen aktuelle getauscht worden). Ich bin so zufrieden mit meinem Trek, ich werd' mir höchstwahrscheinlich wieder eines zulegen sobald es die Geldbörse erlaubt - und das Trek Superfly 7 oder 8 steht da ganz hoch im Kurs. Es fühlt sich an wie ein erwachsenes 26er Hartail.. .. einfach gut ...
  6. Hallo Sven! Also ein Mountainbike für einen 15jährigen, der gerade zum Mountainbiken beginnt, muss nicht gleich so super toll sein wie die bikes der Leute, die sich hier in der Mountainbike-Fangemeinde herumtreiben. Und ein Mountainbike in der 400 - 500 €-Preisklasse wird auch anders aussehen als eines um 2.000 € oder 3.000 €, wie es viele hier im Forum fahren. Wichtig für Dich ist, dass es sicher ist. Sicher in Bezug darauf, dass ordentliche Teile verbaut werden, die auch belastet werden können, ohne kaputt zu gehen. Das ist leider bei Billig-Angeboten und bei sehr günstigen Fahrrädern in so manchen Sportgeschäften nicht der Fall. Und ganz ganz wichtig ist, dass es Dir passt. Ein bike ist wie ein Schuh, das musst Du unbedingt probieren, Du musst Dich darauf wohl fühlen. Und gefallen soll es Dir schließlich auch, denn mit einen faden uncoolen bike bei den Freunden aufzukreuzen ist kein so tolles Erlebnis. Erfahrungsgemäß haben die sehr bekannten Qualitäts-Marken bei den Mountainbikes auch gute Einstiegsräder, die - wenn man ehrlich ist - für das Geld oft sehr gute Qualität biete - aber halt immer in Relation zum Preis. Wie gesagt, ein 400€-bike wird nie das können, was ein 4.000€-bike kann. Aber ich glaube, das ist ohnehin klar. Der Vorteil an guten Marken-bikes ist, dass Du Dich darauf verlassen kannst, dass ein solches bike in Ordnung ist. Keine Marke will sich so ihren Ruf kaputt machen. Hab' ein paar Beispiele für Dich, da wirst Du sicher fündig. Meine Tochter hatte das 20-Zoll-Rad von Trek, das 24-Zoll-Rad von Spezialised, jetzt hat sie ein Cube weil's ein bisschen cooler ausgeschaut hat als das KTM. Aber grundsätzlich machst Du mit Cube, Scott, Trek, Spezialised, Ghost, KTM nichts falsch Wichtig: such Dir ein paar Händler in Deiner Nähe und probier die Räder. Einfach draufsetzen und wohl fühlen. Du solltest mit einem solchen bike nicht unbedingt 2 m durch die Luft springen wollen (aber das tut man mit 15 am Beginn der Biker-Karriere ohnehin nicht). Zum In-die-Schule-Fahren, für Waldwege und auf Bergen ist sowas schon o.k. für den Anfang. Hier ein paar Beispiele: http://www.trekbikes.com/at/de/bikes/mountain/sport/4_series/ http://www.trekbikes.com/at/de/bikes/mountain/sport/3_series/ http://www.ktm-bikes.at/mountain/sport/hardtail-alu/ultra-fun.php?lang=DE Noch ein Tipp: verzichte in dieser Preisklasse auf Scheibenbremsen. Die schauen zwar gut aus, aber V-breaks haben den Vorteil, dass sie in dieser Preisklasse besser sind (mittelprächtige Scheibenbremsen kosten alleine schon 300 €) und V-breaks haben den Vorteil, dass Du (oder Dein Vater) sie selbst reparieren und einstellen können. Und Quitschen tun sie auch nicht *g* LIebe Grüße Thomas
  7. hast schon eine neue Cam oder suchst noch eine?
  8. Hallo Capt.Capslock! Hast Du die Frage nach dem Rad schon gelöst? Grundsätzlich stimmt das meiste von dem, was die bike-Kollegen geschrieben haben. Allerdings scheinst Du etwas andere Bedürfnisse zu haben, als die meisten von uns hier. Natürlich ist ein ordentliches Mountainbike erst ab 1.000 € (z. B. Bulls Copperhead 3) zu haben, aber "ordentlich" bezieht sich darauf, dass man das bike richtig hernehmen kann, die Gabel auch beim schnellen bergabfahren über Wurzeln den Bodenkontakt nicht verliert, die Bremsen auch bei einer Abfahrt über 1.000 Höhenmetern am Stück standfest sind, auch bei enem schweren Fahrer und das bike dann vielleicht noch einen bunny-hop über einen Baumstamm aushalten sollte. Hab' selbst einer Bekannten mal ein Trek 3700 gekauft, das ist in dem von Dir ursprünglich angegebenen Preisrahmen. Ich war überrascht, wie viel bike man für das Geld bekommt. Wenn Dein Anspruch ist, ein einfaches und zuverlässiges bike für die Stadt und einen Wald- oder Wiesenweg zu bekommen, sollte das ausreichen. Du darfst natürlich weder an die Qualität der Gabel noch an die anderen parts die Erwartungen haben, die die biker in diesem Forum üblicherweise an ihre bikes stellen. Aber das Ding wird funktionieren und solange Du in gemäßigtem Tempo auf Asphalt oder einem Wanderweg gemütlich dahinradelst, wird's o.k. sein. Auch das Gewicht des bikes wird nicht berauschend niedrig sein, aber wenn das für Dich o.k. ist, ist ein solches bike eine durchaus brauchbare Lösung Hab' das bike - so wie einige andere auch schon - beim Mountainbiker in den Stadtbahnbögen am Gürtel gekauft. Und der hat mal angeboten, dass er bikes auch gebraucht zurücknehmen könnte. Frag mal einfach dort. Auch bei bikestore.cc (die haben zwei Filialen in Wien) könntest Du fündig werden. Tu uns halt den Gefallen, und lass Dich mit so einem bike nicht querfeldein den Wald runter oder fahr auch keine schwierigen trails und mach auch bitte keine Wettrennen bergab über einen Wanderweg - das würde wahrscheinlich die Grenzen des bikes überschreiten - und das mit dem bunny-hop vergiss auch gleich wieder ;-) Aber für die Fahrt von und zur Arbeit sollte es reichen und den Feldweg packst Du damit auch. LIebe Grüße Thomas
  9. Nachdem meine Smart Sam zu tauschen sind (und die SuFu kein befriedigendes Ergebnis ausgespuckt hat) suche ich neue Reifen für mein Trek-MTB, ist ein alter 7000er Rahmen aber komplett neu aufgebaut vor 2 Jahren mit komplett XT und Reba und guten Laufrädern. Die Smart Sams haben zwar auf dem Asphalt Vorteile wegen des geringen Rollwiderstandes gehabt, aber im Gelände sind sie nur gut, wenn's wirklich trocken und fest ist, auf losen oder nassem bzw. gatschigem Untergrund hat mir Grip gefehlt. Ich fahr ca. 1 h am Asphalt, bevor ich mich ins Gelände werfen kann (o,k., manchmal fahr ich auch mit dem Auto zum Biken Habt ihr einen Vorschlag für einen Reifen, der guten Gripp gepaart mit mittlerer bis guter Pannensicherheit bei guten Rolleigenschaften am Asphalt hat. Lebensdauer ist mir nicht so wichtig, weil ich nicht so viel fahr. Danke für Euren input. Thomas
  10. Ich würd' mich eher an die klassischen Hersteller von Fotoapparaten halten. Ich mag die Hersteller, die aus dem Elektronik-Eck kommen, nicht, die versuchen alles, was sie mit der Optik nicht hinkriegen, mit Elektronik wett zu machen.
  11. Billige Kameras, die aber grundsolide sind: http://geizhals.at/a548442.html?v=l http://geizhals.at/a504283.html?v=l beide sind für den Preis absolut o.k., aber allzu viel darfst Du Dir nicht erwarten. Die Cams werden gut funktionieren und unter halbwegs normalen Bedingungen gute Fotos machen Oder Du kaufst Dir eine von den outdoor-cams, die kosten zwar mehr, halten aber Stöße und Wasser aus. Von der Bildqualität wirds auf dem gleichen Niveau sein, allerdings machst Du die so wie Du beschrieben hast sicher nicht kaputt: http://geizhals.at/a604996.html?v=l http://geizhals.at/a604993.html?v=l http://geizhals.at/a552053.html?v=l LIebe Grüße Thomas
  12. Betrachten wir zunächst das, was Du hast: ein älteres Modell der Pentax mit zwei Standard-Zooms einfacherer Qualität.Der Haken an der Sache ist der, dass das Pentax-System bei weitem nicht die Möglichkeiten bietet, die ein Nikon- oder Canon-System bieten, sowohl was die Objektive, die Gehäuse selbst als auch das Zubehör betrifft. Die Pentax-Objektive passen nur auf Pentax-Kameras, die Canon-Objektive nur auf Canon, die Nikon nur auf Nikon usw. Wenn Dir die Pentax genügt hat UND Du das System nicht ausbauen willst, kauf' Dir einen aktuellen Pentax-Body. Solltest Du ein flexibleres System wollen, das in alle Richtungen auszubauen ist, sind Nikon oder Canon die erste Wahl. Hier gibt es schon Einsteigersets um wenig Geld. Ich würde aber keinesfalls zu den 18-55 oder 55-200 Set-Objektiven raten, die sind bei allen Kameraherstellern eher einfacherer Qualität; was zwar nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut ist; halt einfach und günstig, damit die Sets einen niedrigen Preis haben. Ganz supertoll ist momentan das Angebot mit der Nikon D90 (eine Kamera, die sich nur marginal in der Bildqualität von den Top-Kameras unterscheidet und die im Gegensatz zu den Profi-Geräten nicht spritzwassergeschützt ist, aber sonst eine tadellose Performance hat) mit dem 18-105er-Objektiv, das um einiges besser ist als die oben erwähnten Standardobjektive. So etwas bekommst Du sicher auch bei Canon. Die 4/3-Kameras sind komische Zwitter: sie sind viel größer als die Kompaktkameras, also nicht immer dabei. Sie sind kleiner als die SLR-kameras. Aber sie werden eben nur mitgenommen, wenn man absichtlich fotografieren geht - dann ist mir die Größe aber ohnehin egal. Nachteil an den 4/3-Kameras ist der fehlende Sucher, die haben alle nur ein Display, und wer mal mit einer SLR fotografiert hat, will weder die Bildschirm-Displays noch die Bildschirme an der Kamera als Sucher verwenden. Bevor ich mir eine 4/3-Kamera kaufe, kauf' ich mir lieber eine Canon G12. Zusammenfassung: wenn das System nicht ausgebaut werden soll auch in Zukunft, dann neuen Pentax-Body kaufen, wenn es ausgebaut werden soll, dann zu Nikon oder Canon greifen. Liebe Grüße Thomas
  13. Wenn Du noch eine neue 200er bekommen kannst, schlag zu. Die LX 3 ist eine Super-Kamera, die allerdings nur ein 24-60 mm Objektiv hat. Man muss also schon ziemlich enthusiastisch der Bildqualität nachjagen, um mit diesem Zoom klarzukommen. Qualität ist top, (ich hatte das Vorgängermodell, dass hatte noch ein 3-fach-Zoom, allerdings hat die Kamera leider den Vollwaschgang in der Waschmaschine nicht überlebt :f: ) Das 24-60 ist eindeutig nicht mehr zeitgemäß, außer man fotografiert ausschließlich im Weitwinkelbereich. Also deshalb kann ich sie nicht empfehlen. Alternative wäre die Panasonic LX5 (sind baugleich mit den Leicas, weil Leica die Objektive, Pana die Kameras baut und jedes Leice-Modell 2 Monate später als Pana-Modell um 100 bis 200 €günstiger rauskommt). Ansonsten kann ich Dir die Seite http://www.dpreview.com empfehlen, da gibt es auch ein camera-feature-searcht und eine Menge sehr kompetenter Berichte. Liebe Grüße Thomas
  14. Leider gibt's sowohl die Fuji 100fd als auch die 200er nicht mehr und die 300er sind erstens viel viel größer und zweitens nicht halb so gut. Schade, dass Fuji da seine Kompetenz so auf's Spiel setzt. Als Alternative gibt's die Canon S90 bzw. S90S (Unterschied ist nur der Viedomodus), ev. die Panasonic LX5, aber beide sind eigentlich schon eine Klasse höher. Wer's wirklich klein mag mit 10-fach zoom dem kann ich die Fuji F70 oder 80EXR empfehlen, allerdings ist der Sensor etwas kleiner als bei der 100/200er, das Zoom größer, die Bildqualität nicht ganz so gut (aber als Immer-Dabei-Kamera schon o.k.) Leider gibt eskeine Kamera mit etwas größerem Sensor und 5-fach-Zoom mehr. Die Klasse darunter ist voll mit halbwegs guten Kameras, die alle ihre Vor- und Nachteile haben, aber solange man sich an Canon, Nikon, Panasonic, Leica hält, kann nix schief gehen. Die Klasse drüber ist die der Premium-Kompakten, die wirklich gut sind, allerdings wesentlich teurer sind. Liebe Grüße Thomas
  15. ThomasT

    Trek 8000 2011

    Sport Nora hat z. B. das Trek 6500 um 899,- im Angebot, an dem gibts vor allem um diesen Preis absolut nix zu meckern: http://www.sportnora.at/?navi=sale ein CUBE REACTION RX RED 18 um 1199 ist auch schwer o.k.: http://www.sportnora.at/index.php?navi=sale&navi_li=&unternavi=&marke_nr=&nr=16 das Cube AMS 100 LTD XT/XT Reba SL ist ein Klassiker von Cube, ein feines Fully um 1699,- http://www.sportnora.at/index.php?navi=sale&navi_li=&unternavi=&marke_nr=&nr=261479
  16. ThomasT

    Trek 8000 2011

    Alles der Reihe nach. Du machst Dir Kopfzerbrechen über die Rahmengröße, weißt aber noch gar nicht, welches bike Du willst. Die Rahmen sind sehr verschieden geschnitten, es gibt Hersteller, da brauchst Du einen 48er währen Du bei anderen einen 50er brauchst. Also zuerst bike aussuchen, dann werden zum Schluß 2, 3 oder 4 Kanditaten übrigbleiben und diese dann in Deiner Größe probieren. Schritt 1: überleg mal, was Du willst. Was bist Du bisher gefahren? Was kannst Du Dir vorstellen, dass Du in den nächsten 2 - 3 Jahren fahren willst? Was fahren Deine Freunde bzw. wo fahren die? Wo wohnst Du bzw. welche Strecken befinden sich vor Deiner Haustür? Schritt 2: daraus ergibt sich ein bestimmter Anwendungszweck, also z. B. XC=Cross Country, also mit dem bike durch den Wald und auf die Berge, zumeist auf den Wegen, Trails, Forstwegen usw. Das ist das was ich mach und was glaub ich die meisten in Ostösterreich machen. Oder querfeldein ohne Rücksicht darauf, ob es Wege gibt. Oder mühsam rauf oder am besten mit der Seilbahn rauf und nur extrem runter (auf Strecken, wo kein Mensch auf die Idee kommen würde, die raufzufahren), dann wärst Du bei einem Downhillbike Schritt 3: aus den zu erwartenden Strecken ergibt sich eine bestimmte Fahrradklasse. Also z. B. Cross-Country: da werden die bikes der "Race" klasse verwendet (wie z. B. ein Trek 6700, 8000 etc.). Damit fährt man üblicherweise rauf und runter gut. Das sind zumeist Hardtails (also ohne gefederten Hinterteil), es gibt aber auch RAce-Fullys. Wenn Du ein Fully haben willst, so ist das erstens teurer, zweitens schwerer, drittens bergauf mühsamer aber bergab liegt es besser auf dem unebenen Boden (obwohl ich mit meinem hardtail auch 50 km/h über forstwege bergabfahre). Im Bereich Marathon-bike bist Du mit einem Fully, das noch mehr Federweg hat, dafür noch etwas schwerer ist und die Vorteile beim Runterfahren ausspielen kann. Bergauf wirds etwas mühsamer. Wenn Du nur runterfahren willst und das ganz wild und extrem und am besten mit der Seilbahn rauf brauchst Du ein Downhill-bike. Die sind sehr schwer und nur mühsam bergauf zu bewegen, dafür runter der Hammer, das sind die Dingern, mit denen die Typen die wilden Sprünge machen. Wenn Du mal auf ein Trek 8000 zielst, dann hast Du Dir ein Top-bike der RAce-Hardtail-Klasse ausgesucht. Also zum Anfangen empfehl ich Dir ein hardtail. Aus dem ganz einfachen Grund, weil es für den Anfang schon schwer genug ist, bei der Gabel Druckstufe, Zugstufe, Federung und Plattform einzustellen. Außedem ist ein hardtail günstiger, leichter und wartungsärmer. Zu beginn schlag ich Dir folgende bikes vor: http://www.cube.eu/hardtail/ltd-series/ltd-race-black-anodized/ http://www.cube.eu/hardtail/pro-series/reaction-pro/ http://www.bikestore.cc/ghost-actinum-5700-2010-1799-p-130850.html (das wäre das erste brauchbare Fully, Vorjahrsmodell, guter Preis, gute Qualität, kein reines Einsteigergerät außer Du hast die Kohle mit sowas anzufangen) http://www.ktm-bikes.at/de/mountain/race/hardtail-alu/Racecross.php http://www.trekbikes.com/at/de/bikes/mountain_hardtail/6_series/6700/ sehr vernünftiges bike, allerdings solltest Du es günstiger als Listenpreis einkaufen http://www.trekbikes.com/at/de/bikes/mountain_hardtail/8_series/8000/ das von Dir erwähnte Trek 8000 Liebe Grüße Thomas
  17. großes Rätsel! wenn das livebild korekt ist, scheint das Objektiv und auch der Sensor o.k. zu sein. Vielleicht liegt es an der Blende, denn wenn die hängt, kommt es zur Überbelichtung und alles wird zu hell bzw. weis so wie am ersten Foto. Das erklärt aber den schwarzen oberen Rand nicht. Das mittlere Foto würde eher auf eine hängende Blende deuten, das rechte Foto ist mir suspekt. Aber sei's wie's sei. Eine alte Digikam reparieren zu lassen wird sich kaum auszahlen. Kauf Dir eine neue....
  18. ThomasT

    Trek 8000 2011

    Hab' selbst ein Trek 7000-Rahmen (neu aufgebaut), mir gefällt an Trek, dass das Oberrohr etwas länger ist. Spezi baut angeblich ebenso, Cube etwas kürzer, KTM so mittendrinn. Es gibt zwei Lösungsansätze: entweder wartest Du noch ein paar Tage, dann sollten die Läger der Händler wirklich voll sein und alle Räder in allen Größen da sein (sie lagern gerade ein). Und dann probierst Du wirklich das Rad das Du willst in Diener Größe aus. Oder (und das ist das, was ich machen würde, wenn ich mir an Deiner Stelle nicht sicher wäre): ich würde Dein altes 6700er mitnehmen und direkt vergleichen vor Ort, was an den anderen Rädern anders ist an der Sitzposition und dann kannst Du entscheiden, ob Du das willst. Ein Rad muss passen wie ein Schuh, da musst Du selber durch, da kann Dir niemand per mail helfen. Denn selbst wenn es jemand gibt der exakt Deinen Körperbau hat (was wahrscheinlich sehr schwer zu finden sein wird, weil Gewicht, Handlänge, Schulterbreite usw. auch passen müssten) dann müsste er auch noch die gleichen Bedürfnisse und Vorlieben beim biken haben und die gleichen Strecken fahren und und und... Also am besten probieren, probieren, probieren.... .. und wenn nur der Lenker zu weit vorne ist, probier's mit einem kürzeren Vorbau.
  19. also ich wurde vor ein paar Tagen bei bikestore süd pipifein beraten und hätte - so mein Bankkonto das o.k. gegeben hätte - auch gleich ein Rad mitgenommen. Perfekte beratung, mir wurde das erste mal überhaupt genau das gezeigt, wonach ich gefragt habe. Punktgenau, mit Varianten, die für mich akzeptabel waren. (Im Gegenzug ist es mir bei einem anderen Händler am Gürtel schon mal passiert, dass ich nach einen bike um 1.500€ gefragt habe und zur einem 2.500€-bike hingebeten wurde). Danke für die freundliche und kompetente Beratung
  20. ThomasT

    Neues Bike

    um ehrlich zu sein wird Dir auf die Frage hier im Forum nicht wirklich wer eine gscheite Antwort geben wollen oder können. Tu einfach so, als hättest Du die letzte Frage einfach nicht gestellt *g* Wenn Du keine Ahnung hast, brauchst Du jemanden, der eine Ahnung hat. Da empfehl' ich Dir am besten Händler in Deiner Nähe: bikestore http://www.bikestore.cc/ Mountainbiker http://www.mountainbiker.at/pages/site/de/ Donaufritzi http://www.donau-fritzi.at/ Cyclopia http://www.ciclopia.at/pages/frameset.htm Trek-bikes (die Trek-Filiale des Mountainbiker) http://www.trekbikes.com/at/de/ Nora http://www.sportnora.at/?navi=outlet_kontakt Starbike (miese homepage, gutes Geschäft) http://nyx.at/bikeshops/starbike/show_page.php?pid=9 Bernhard Kohl's Radgeschäft (hat die komplette Cube-Palette) http://www.bernhardkohl.at/ Alle haben gute Beratung und verkaufen Markenräder. Sollte die Beratung manchmal nicht gut sein, liegt das an dem jeweiligen Mitarbeiter aber sicher nicht grundsätzlich an dem einen oder anderen Geschäft. Grundsätzlich ist der Preis das Resultat aus Markennamen (meist gepaart mit Erfahrung und Qualität des Rahmens), Gewicht (je leichter desto teurer bzw. umgekehrt bekommst Du ein etwas schwereres Rad mittlerweile schon um wenig Geld) und den darauf montierten Teilen, vom Lenker über die Gabel bishin zu den Laufrädern usw. Entgegen der Meinung so mancher Freaks bekommst Du für Deinen Einsatzzweck um ca. 700 € schon was brauchbares, wobei Du im Preisbereich um die 1.000 € schon viel viel mehr bekommst (vergleich ma's einfach mal mit einem Skoda Fabia zu einem VW Golf). Du solltest weder vom Gewicht her (wird ca. 14 kg haben) noch von der Haltbarkeit was besonderes erwarten n (Vielleicht wirst Du den Unterschied in der Haltbarkeit gar nicht merken, freaks würden die Teile allerdings in wenigen Wochen schrotten...) . ABer bikes in dieser Preisklasse funktionieren schon ganz ordentlich, solange man ihnen nicht zu viel antut. Allerdings ist die Beschreibung "sollte offroad nicht versagen" sehr sehr vage. Ich tippe mal auf ein gemütliche Cross-bike oder einfaches Mountainbike. Mit dem darfst Du dann aber nicht mit 60 km/h durch den Wienerwald bretteln.... Aber für die Stadt und die Lobau und einen gemütlichen Waldweg wird's reichen. Und GANZ WICHTIG: ausprobieren und probesitzen. Ein bike muss passen wie ein Schuh. Schau Dich mal bei den Händlern um, die Lager werden gerade gefüllt und momentan gibt's viel Auswahl, vielleicht ergatterst Du ja auch ein günstiges Vorjahresmodell. Ciao Thomas
  21. anderer Denkansatz zur Lösung des Problemes: wenn ein Techniker unter Tag Fotos zur Dokumentation machen muss, fallen mir mehrere Dinge ein. 1. sollte die Kamera wenn möglich immer dabei sein, also gut einzustecken sein, denn manchmal kann ein Weg auf einer Baustelle schon weit sein 2. weiß auch ich aus Erfahrung, dass Fotos zur Dokumentation anderen Ansprüchen genügen müssen als Fotos, mit denen man Wettbewerbe gewinnt 3. war es für mich immer sehr wichtig, dass ein Foto alle Details zeigt - und hier beginnt es interessant zu werden, weil bei wenig Licht oder unter schwierigen Lichtverhältnissen sehr oft der Dynamikumfang der Kameras Grenzen setzt. Das heißt, ich kann mir aussuchen, ob die hellen oder die dunklen Stellen optimal belichtet sind. Hier ist das Fotografieren im RAW-Format sehr hilfreich. Ich konnte bei RAW-Aufnahmen ausnahmslos immer alle wesentlichen Details hervorzaubern, auch bei einem Autounfall, bei dem ich einen schwarzen LKW bei Regen in der Nacht fotografiert hab, einfach, in dem ich (in der Hektik) drauflosgeblitzt habe... DSLR+Blitz und/oder Stativ würde ich nicht empfehlen, wird wahrscheinlich in der Praxis zu unhandlich sein. (obwohl eine Nikon D90/300/700 mit 2 Blitzen seitlich angebracht und vom internen Masterblitz gesteuert, das ganze auf 3 Stative montiert, sicher auch ein tolles Ergebnis erzielen würden - allerdings ist das weder vom Aufwand noch von der finanziellen Seite wirklich sinnvoll.) Mein Vorschlag: eine der guten Kompaktkameras, die RAWs können, also Canon S90/95 (wirklich sehr klein, sehr gut, hatte ich selbst) oder, wenn man alternativ auch einen kräftigen Blitz draufstecken möchte die Panasonic LX5 (die habe ich jetzt), Canon G12 oder die Nikon 7000. Aus dem RAW kannst Du Dinge raushallen, die Du nicht für möglich hältst, solange Du's nicht gemacht hast. (ich hatte z. B. einen Freund am Klavier fotografiert, das jpg, das die Kamera ausgeworfen hat, war sehr gut. Allerdings konnte ich durch schieben an nur wenigen Reglern in der RAW-Bearbeitung des zeitgleich abespeicherten RAW-Bildes in der Reflexion des Klavierlackes das Gesicht meiner Tochter plötzlich ganz deutlich erkennen - seit dem gibt's nur mehr RAWs!). Hier ein Vergleich von diesem Kameras: http://www.dpreview.com/reviews/Q42010highendcompactgroup/ Liebe Grüße Thomas
  22. Mein Herz schlägt auch manchmal schneller und "überschlägt" sich, aber das dauert normalerweise nur 3 - 8 oder 10 sec. Hab' mich auch schon durchchecken lassen, hab' sogar mal einen ganzen Tag ein EKG getragen, aber es konnte nix festgestellt werden. Und die 218 am Polar habe ich oft mehrere Minuten. Das würde ich merken, wenn mein Herz mehrere Minuten so rast. Ich glaub, dass das das Gerät ist. Liebe Grüße Thomas
  23. Hab' vor einem Jahr einen SQ-Lab 612er gekauft und auf meinem MTB montiert, natürlich vom Händler vorher meinen Popsch abmessen lassen (20 eigene Messungen haben 17 andere Ergebnisse gebracht). Erste Ausfahrt war "auweh", die zweite Ausfahrt ist gegangen, die dritte Ausfahrt war o.k. und seit dem möchte ich den Sattel nicht mehr missen. Ist ein Gedicht, egal was ich mach oder wie viel ich fahr, das Sitzfleisch tut nicht mehr weh........ Liebe Grüße Thomas
  24. Lösungsvorschlag für den Ersteller dieses threads: Auf ein 700€-bike discs zu montieren ist so wie auf einen betagten 50-PS-Golf Niederquerschnittreifen mit verstärktem und tiefergelegtem Fahrwerk zu montieren - von der Relation her eher sinnlos, zumal außer den Bremsen auch noch die Bremshebel und die Naben und mit diesen in der Praxis meist auch die Felgen und die Speichen, also die Laufräder getauscht werden. Sicherlich werden einige Forums-freaks jetzt schreiben, dass man sich das auch selbst zusammenbasteln kann, aber welcher Hobbyfahrer kann schon wirklich Laufräder neu einspeichen bzw. wer würde das tun, wenn die Laufräder gerade mal 100 € wert sind (soviel werden sie wohl im Verhältnis zum Gesamtpreis des Neurades wert sein). Sicherlich sind Scheibenbremsen besser, wenn man a) entweder sehr schwer ist b) bei jedem Wetter, d. h. auch im Schnee und Gatsch c) extrem viel bergab fährt, wie z. B. in den Alpen zuerst 2000 hm rauf und dann die 2000 hm fast ein einem wieder runter. Für den Normal-Radler, der entweder bei Schönwetter im Wienerwald und da nur auf den Wegen unterwegs ist oder für jemanden, der mit dem bike seinen Hund gassi führt (und letzterer ohnehin durch seine Müdigkeit das Tempo auf gemütlich drosselt) sollten gute bzw. gut eingestellte V-breaks vollauf reichen. Also mein Vorschlag: alte Bremsen runter und neue Avid Single-Digit 7 rauf http://www.bike-discount.de/shop/k234/a29630/digit-7-speed-dial-7-im-set.html (der bikestore hat sie leider nicht im Set), kostet € 55,-, V-breaks kann man sich wirklich sehr einfach selbst montieren und einstellen. Die Avid Single-Digit 7 sollen die besten Bremsen Felgenbremsen sein (abgesehen von den hydraulischen Magura) und auch besser als billige Scheibenbremsen. Hab' sie selbst auf meinem bike und freue mich immer wieder über die Einfachheit und den Wirkungsgrad... (aber zugegeben, ich habe "nur" 80 kg, fahre bei Schönwetter im Wienerwald und keine 3000er hinunter *g*). Solltest Du kombinierte Hebeln für Schaltung und Bremsen haben, lass sei einfach drauf und kauf Dir nur die Bremsen selbst: Kontrollieren solltes Du nur, ob nicht die Felge selbst schon an Materialdicke verloren hat. DAs geht ganz einfach: fühle einfach, ob an der Seitenflanke der Felge (dort, wo die Bremsbacken angreifen) im oberen Bereich eine Kante ist. Dann würde ich Dir auf jeden Fall zu neuen Felgen raten (womit wir allerdings schon wieder bei den neuen Laufrädern sind................. und dann hat das Thema discs schon wieder einen ganz anderen Aspekt). ABer ich laube, mit den neuen Bremsen, die wirklich nicht viel kosten und ein Top-Produkt sind, solltest Du das Auslangen finden. Liebe Grüße Thomas
  25. Hi Leute, bin gestern eine Stunde mit meinem MTB auf der Donauinsel rumgedüst und hatte danach Verspannungen in der hinteren oberen Schultermuskulatur und auf dem Muskeln, die von Oberarben auf die Schultern gehen. Was ist das falsch an der Geobetrie meines bikes? Habe ich zu viel Druck auf den Händen? Habe mir mit Spacern den Lenker ohnehin schon so weit raufgegeben, dass er exakt auf der Höhe des Sattels ist. Grundsätzliches: der Rahmen ist einer alter Trek-7000er Rahmen (vergleichbar mit dem damaligen 8000er), das Rad ist aber völlig neu aufgebaut worden vor 3 Jahren. Grunsätzlich fühle ich mich sehr wohl darin/darauf, habe ein vertrautes und sicheres Gefühl auf dem bike. Danke für Eure Hilfe Thomas
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