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Privatversicherung für Freerider?


da_gusti
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Ich bin Freizeit-Unfallversicherung. Da drin ist Taggeld im Krankenhaus bzw. bei Reha, Einzelbett, Krankentransport (auch mit Hubschrauber oder Flugzeug), das Ganze auch im Ausland. Außerdem einige Punkte für Wiederherstellung; da gehts um Wahl von Arzt, Methode oder Reha-Ort.

 

Kostet im Jahr bei mir 180 Euro, aber das leist ich mir gern, für den Fall, das was ist.

 

Alternativ dazu bietet der Schutzbrief vom ÖAMTC (k.A. wie das von ARBÖ heißt) ähnliche Features und unter Umständen finden sich auch in deinem Kreditkartenvertrag etwas dazu (speziell Krankentransporte/Heli sind da immer ein Thema).

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http://www.naturfreunde.at

 

Versicherungen:

Freizeit-Unfall-SERVICE

Die Freizeit-Unfallversicherung gewährt allen Naturfreunde-

Mitgliedern Versicherungsschutz bei Freizeitunfällen.

Weltweiter Leistungsumfang

Bergungskosten (inkl. Hubschrauber): bis 22.000,– €

Rückholkosten (inkl. Überführungskosten von Verstorbenen

aus dem In- und Ausland nach Unfällen): bis 22.000,– €

Dauernde Invalidität: 19.000,– €, wenn der Invaliditätsgrad

25 % erreicht oder übersteigt

Haftpflichtversicherung bis zu 2.500.000,– € für

Personen- und Sachschäden in Europa und in den an das

Mittelmeer angrenzenden außereuropäischen Ländern

Zusatzversicherung

Weltweit gültige Auslandsreiseversicherung mit

Spitalskostenersatz (10.000,– €) und SOS-Rückholdienst

ohne Kostenobergrenze

 

Die Mitgliedsbeiträge 2011

Vollmitglied: 40,30 €

Ermäßigter Beitrag: 24,70 €

Für das 2. Mitglied in einer Lebensgemeinschaft, 19- bis 25-Jährige,

StudentInnen bis zum 27. Lebensjahr, AusgleichszulagenempfängerInnen

Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre: 16,30 €

Familienmitgliedschaft: 71,60 €

Bearbeitet von PRE
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Also wenn es Dir um Unfälle geht, ist die Janitos eine der besten Versicherungen. V.a. da sie alle Sportarten prämienfrei decken, solange man kein Entgelt dafür erhält. Die Versicherungssummen sind frei wählbar ebenso wie die Progression. Ich selbst hab dort eine und zusätzlich noch eine Sonderklasse nach Unfall-Versicherung (gilt aber nur bis 40).
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Ich hab eine private Unfallversicherung (Privatarzt sowie Bezahlung von Privaten Physios, Reha, etc und Krankengeld). Das ist am praktischsten. Versicherung bei AV sowieso. Kostet wenig (glaub 14€ im Monat) und hat bei mir schon gute 20k blechen dürfen.

Muss bei allem außer professionellen Sportveranstaltungen blechen. Sprich wenn dir bei einem Amateurwettkampf in quasi egal welcher Sportart (außer laut Meinung der Versicherung gefährlicher Sportarten wie Paragliden und tauchen -- als wär das Gefährlich :D ) was passiert, ist es gedeckt. Und wennst viel Sport machst, und zumindest alle 1-2 Jahre eine leichtere Verletzung, ist es schon sehr rentabel:D

Und raushauen dürfens einen ja nicht, solange man die Prämie zahlt.:)

 

Der Vorteil ist für mich primär, dass wenn ich mir was schrotte, ich halt mehr oder weniger sofort bei einem ÖSV Arzt einen OP-Termin hab, bzw für die Verletzung/Sportart Top Physiotherapeuten. Und wennst die so wie ich z.Bsp das VKB dreimal zerstörst, dann hast so die Möglichkeit für ein Allowgraft anstelle dass aus dem nicht verletzen Bein, auch noch die Patelle oder Semidin rauskommt. Sowas ist halt sauteuer...

 

Und auf Kassakosten kann man sich als Sportler die allgemeinen Physiotherapeuten meist schenken. Die kennen sich mit der Motivation von dir möglichst schnell wieder zurückzusein nicht aus, und du kriegst keine gescheiten Antworten wannst wieder mit welchem Training anfangen darfst. Dann heißt es halt erst in 4 Monaten wieder joggen, anstelle kannst ruhig nach 6 Wochen anfangen, aber weder abspringen oder stoppen mit dem Bein - sprich spring über keine Äste oder ähnliches, weil dass zu gefährlich ist. Oder halt, kannst ruhig mtbiken gehn, aber stürz halt nicht, weil die Koordination fehlt noch - und damit bei unvorhergesehen Sachen ist eine Reruptur wahrscheinlich...

 

Naja, seit 4 Jahren hab ich glücklicherweise nur so kleine Sachen wie mal ein paar gebrochene Rippen (bin aus 30m Entfernung in einen Baum gesprungen mit Snowboard), Steißbein bös geprellt, oder Daumen luxiert, Finger/Zeh gestaucht, usw gehabt. Hoffe mal dass mein Risikolevel niedrig genug ist dass ich nicht wieder böse Verletzungsserien hab. War schon recht häfig im Krankenhaus in meinem Leben, aber nur zweimal was keine Sportverlerzung....;)

 

Pass nur auf dass du nie die Versicherung kündigst oder versuchst zu wechseln. Weil nach ein paar OPs stehts überall auf einer Blacklist.:rofl:

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Ich hab eine private Unfallversicherung (Privatarzt sowie Bezahlung von Privaten Physios, Reha, etc und Krankengeld). Das ist am praktischsten. Versicherung bei AV sowieso. Kostet wenig (glaub 14€ im Monat) und hat bei mir schon gute 20k blechen dürfen.

Muss bei allem außer professionellen Sportveranstaltungen blechen. Sprich wenn dir bei einem Amateurwettkampf in quasi egal welcher Sportart (außer laut Meinung der Versicherung gefährlicher Sportarten wie Paragliden und tauchen -- als wär das Gefährlich :D ) was passiert, ist es gedeckt. Und wennst viel Sport machst, und zumindest alle 1-2 Jahre eine leichtere Verletzung, ist es schon sehr rentabel:D

Und raushauen dürfens einen ja nicht, solange man die Prämie zahlt.:)

 

Der Vorteil ist für mich primär, dass wenn ich mir was schrotte, ich halt mehr oder weniger sofort bei einem ÖSV Arzt einen OP-Termin hab, bzw für die Verletzung/Sportart Top Physiotherapeuten. Und wennst die so wie ich z.Bsp das VKB dreimal zerstörst, dann hast so die Möglichkeit für ein Allowgraft anstelle dass aus dem nicht verletzen Bein, auch noch die Patelle oder Semidin rauskommt. Sowas ist halt sauteuer...

 

Und auf Kassakosten kann man sich als Sportler die allgemeinen Physiotherapeuten meist schenken. Die kennen sich mit der Motivation von dir möglichst schnell wieder zurückzusein nicht aus, und du kriegst keine gescheiten Antworten wannst wieder mit welchem Training anfangen darfst. Dann heißt es halt erst in 4 Monaten wieder joggen, anstelle kannst ruhig nach 6 Wochen anfangen, aber weder abspringen oder stoppen mit dem Bein - sprich spring über keine Äste oder ähnliches, weil dass zu gefährlich ist. Oder halt, kannst ruhig mtbiken gehn, aber stürz halt nicht, weil die Koordination fehlt noch - und damit bei unvorhergesehen Sachen ist eine Reruptur wahrscheinlich...

 

Naja, seit 4 Jahren hab ich glücklicherweise nur so kleine Sachen wie mal ein paar gebrochene Rippen (bin aus 30m Entfernung in einen Baum gesprungen mit Snowboard), Steißbein bös geprellt, oder Daumen luxiert, Finger/Zeh gestaucht, usw gehabt. Hoffe mal dass mein Risikolevel niedrig genug ist dass ich nicht wieder böse Verletzungsserien hab. War schon recht häfig im Krankenhaus in meinem Leben, aber nur zweimal was keine Sportverlerzung....;)

 

Pass nur auf dass du nie die Versicherung kündigst oder versuchst zu wechseln. Weil nach ein paar OPs stehts überall auf einer Blacklist.:rofl:

 

Das klingt eher nach privater Kranken- als Unfallversicherung. Aus dr Unfallversicherung kannst Du nämlich sehr wohl im Schadensfall gekündigt werden. In der Kranken nicht.

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Sind zwei. Einmal Sonderklasse bei ÖAMTC (aber in Wirklichkeit Uniqa, wurde aber bei ÖAMTC billiger verkauft) und zweitens bei Uniqa direkt rausgehandelt bei einem Versicherungsvertreten....

Bei beiden sind nur Extremsportarten (und da eine Liste die mir bis auf Paragliden egal ist) inkludiert und Profisport ausgeschlossen. Amateursport ist da definitiv nicht ausgeschlossen. Wobei halt selbst Sachen wie die Freeride World Tour, oder Verbier Extreme nicht exkludiert sind - da es eben Privat organsierte Veranstaltungen sind, die nicht zum Profisport zählen. Würde ich aber im Europacup/FIS Snowboarden, wär das nicht gedeckt weil dass durch die FIS eben als Profisport definiert ist (inklusive Dopingtests und Co...) (obwohl in Realität bei ersterem viel mehr Profis dabei sind - was aber in der Praxis egal ist).

Wie es etwa um IXS Cup steht, kann ich nicht sagen. Da müsste man sich vorher erkundigen --- Wobei ich es erstmal zu Amateursport zählen würde. Prinzipiell solange die GKK zahlt, ist es Amateursport. Bei Ski FIS Rennen, haben sich die GKKs etwa exkludiert, da blechst dann eh rund 600€ im Jahr für die private Versicherung die nur für die Events an sich gelten. Sprich offizielle Trainings und Rennen. Verletzt dich beim Training außerhalb der offiziellen Strecke, ist wieder die normale GKK zuständig (und deine Zusatzversicherungen können sich auch wieder nicht ausnehmen).

 

Das Prinzip ist einfach. Mit jeglichen Unfallversicherungen wird ein dickes Geschäft mit hohen Margen gemacht. Da haben die Leute einfach zu viel Angst und handeln irrationell und zahlen zuviel. Daher machen die Versicherungen Null Checks sondern bauen auf Masse. Bist als echter Amateursportler im hohen Leistungsbereich halt mit hohem Unfallrisiko unterwegs, kannst ordentlich von dieser Situation profitieren (da man sich ja doch immer wieder verletzt und mir klar war, dass es ein Positivgeschäft für mich wird - ganz einfach basierend auf Erfahrung...).

Bearbeitet von extremecarver
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