romanski Geschrieben 2. Dezember 2015 Geschrieben 2. Dezember 2015 Tips: OÖ/Kirchdorf In diesem Artikel zu einer Diskussionsveranstaltung im oberösterreichischen Klaus kommt auch Nationalrat Markus Vogl (SPÖ) zu Wort: „Mit der derzeitigen Gesetzeslage kommen wir nicht weiter.“ Es sei auch möglich, bei einer Gesetzesänderung gleich Sperrgebiete zu definieren. Vogl berichtet: „In der Bundespolitik ist das Thema derzeit in Verhandlung. Verkehrsministerium und Sportministerium stehen der Sache positiv gegenüber, während das Landwirtschaftsministerium skeptisch ist. Jetzt gilt es rasch eine Lösung zu finden, das ist unsere Aufgabe als Politiker.“ Klingt als ob dort mal nicht nur die populistischen Schreihälse, sondern intelligente Menschen mit rationalen Argumenten zu Wort gekommen sind, auf beiden Seiten. Finde ich eine gute Entwicklung! Zitieren
speedy Geschrieben 2. Dezember 2015 Geschrieben 2. Dezember 2015 Ja, horcht sich nach einer vernünftigen Diskussion an, kaum zu glauben. Zitieren
steiggeist Geschrieben 2. Dezember 2015 Geschrieben 2. Dezember 2015 Der Artikel ist in erster Linie wegen der zitierten Aussage von Nationalrat Vogl interessant. Zitieren
speedy Geschrieben 2. Dezember 2015 Geschrieben 2. Dezember 2015 Zur diskutierten "Studie": Eigentlich handelt es sich ja nur um eine Kurzzusammenfassung von Ergebnissen von (anderen) Studien. Aus diesen ergibt sich recht klar, dass die Auswirkungen von Moutainbiking auf Boden/Vegetation und Wildtiere nicht wesentlich anders sind als bei Wanderern. Die Schlussfolgerungen (Szenarien) sind nur zum Teil nachvollziehbar, aber für die Mountainbiker gar nicht so schlecht, wenn man es genau liest. z.B. sagt der 1. Satz bei Szenario A "Bei einer allgemeinen Öffnung aller Forststraßen und Waldwege für Mountainbiker kann eine Zunahme der Beunruhigung von Wildtieren nach derzeitigem Forschungsstand nicht ausgeschlossen werden." eigentlich nichts aus (sie wissen es nicht, ob es so ist oder nicht). Auch bei den folgenden Sätzen, welche teilweise reine Spekulationen sind, ist nichts Stichhaltiges gegen eine generelle Öffnung (mit Möglichkeiten von Sperren u dgl) von Forststraßen/Wegen enthalten. Anderseits kann man Zitate daraus auch leicht auch gegen das Mountainbiken verwenden, wenn man will (u. wie man sieht). Szenario B wäre eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Ist-Zustand. Laut Szenario C ist der Ist-Zustand eindeutig die schlechteste Lösung für alle! Zitieren
steiggeist Geschrieben 2. Dezember 2015 Geschrieben 2. Dezember 2015 (bearbeitet) Zur diskutierten "Studie": Eigentlich handelt es sich ja nur um eine Kurzzusammenfassung von Ergebnissen von (anderen) Studien. Aus diesen ergibt sich recht klar, dass die Auswirkungen von Moutainbiking auf Boden/Vegetation und Wildtiere nicht wesentlich anders sind als bei Wanderern. Die Schlussfolgerungen (Szenarien) sind nur zum Teil nachvollziehbar, aber für die Mountainbiker gar nicht so schlecht, wenn man es genau liest. z.B. sagt der 1. Satz bei Szenario A "Bei einer allgemeinen Öffnung aller Forststraßen und Waldwege für Mountainbiker kann eine Zunahme der Beunruhigung von Wildtieren nach derzeitigem Forschungsstand nicht ausgeschlossen werden." eigentlich nichts aus (sie wissen es nicht, ob es so ist oder nicht). Auch bei den folgenden Sätzen, welche teilweise reine Spekulationen sind, ist nichts Stichhaltiges gegen eine generelle Öffnung (mit Möglichkeiten von Sperren u dgl) von Forststraßen/Wegen enthalten. Anderseits kann man Zitate daraus auch leicht auch gegen das Mountainbiken verwenden, wenn man will (u. wie man sieht). d’accord! Szenario B wäre eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Ist-Zustand. Laut Szenario C ist der Ist-Zustand eindeutig die schlechteste Lösung für alle! Ich würde sagen "Szenario C" hat sich daraus ergeben, dass sich "Szenario B" für weite Teile Österreichs als nicht funktionsfähig erwiesen hat. Auf meine Frage an Titschenbacher, was sich konkret ändern soll, ist leider keine Antwort gekommen. EDIT: "Szenario B" hat sich für weite Teile Österreichs als nicht funktionsfähig erwiesen: Das hatte zur Folge, dass Szenario A (in Abstufungen) gefordert wird. Aus dieser Perspektive ist dann sicher ein Ausbau eines offiziellen, lässigen Streckennetzes auf vertraglicher Basis mit Entgeld für Grundeigentümer der nächste Schritt. Ähnlich funktioniert das in der Schweiz (nur ohne Wegemaut). Bearbeitet 3. Dezember 2015 von steiggeist Zitieren
steiggeist Geschrieben 3. Dezember 2015 Geschrieben 3. Dezember 2015 Mountainbikestrecke entpuppt sich als Hit Muckenkogel-Öffnung für Radfahrer bildet laut Ortschef ,,wertvollen Wirtschaftsfaktor". Auch Hüttenwirte zufrieden. http://www.noen.at/nachrichten/lokales/aktuell/lilienfeld/Mountainbikestrecke-entpuppt-sich-als-Hit;art2315,690427#sthash.VMbcPh06.dpuf Zitieren
steiggeist Geschrieben 3. Dezember 2015 Geschrieben 3. Dezember 2015 "legal biken" bei "Schnittstelle Wald", einer Veranstaltung der „Fürstlich Schaumburg-Lippische Forstverwaltung“ in Klaus a.d. Pyhrnbahn. Sie bot eine prominent besetzte Vortagsliste u.a. Prof. i.R. Friedrich Reimoser sowie die Vorsitzende der Naturfreunde OBERÖSTERREICH, Gerda Weichsler-Hauer. Der anschließenden Diskussionen war kultiviert mit harten Fronten. Doch fehlte es nicht an rhetorischen Spitzen: Reimoser meinte z.B.: die von Dietmar Gruber vorgetragene Forderung nach freiem Wegerecht für Radfahrer, komme an Radikalität der des „IS“ gleich. Hier unser Bericht: https://www.upmove-mtb.eu/kultivierte-diskussionen-mit-harten-fronten/magazin-rubrik-legal-biken/886d16e790.html Zitieren
lado Geschrieben 3. Dezember 2015 Geschrieben 3. Dezember 2015 [komme an Radikalität der des „IS“ gleich. als rhetorische spitze würde ich dies nicht mehr bezeichnen . in anbetracht der aktuellen situation eher geschmack- & pietätlos Zitieren
steiggeist Geschrieben 3. Dezember 2015 Geschrieben 3. Dezember 2015 Auf jeden Fall zeigt es euch einmal, in welchem Spannungsfeld man sich bei unserer Sache bewegt. Solche Attacken sind von Seite der Landwirtschaftskammer und der Jäger eher der Normalfall. Da bricht anscheinend einiges Unbewältigtes auf. Besonders, wie im Artikel beschrieben, wenn die eigene sachliche Argumentation zusammen bricht. Zitieren
MikeG Geschrieben 3. Dezember 2015 Geschrieben 3. Dezember 2015 Abend ! Der anschließenden Diskussionen war kultiviert mit harten Fronten. Doch fehlte es nicht an rhetorischen Spitzen: Reimoser meinte z.B.: die von Dietmar Gruber vorgetragene Forderung nach freiem Wegerecht für Radfahrer, komme an Radikalität der des „IS“ gleich. "Kultiviert" nennt ihr das ? "Eine unglaubliche Entgleisung", eventuell sogar mit strafrechtlicher Relevanz, trifft es wohl eher. Einfach unglaublich .... LG Michael Gesendet von meinem Nexus 5 mit Tapatalk Zitieren
auon Geschrieben 3. Dezember 2015 Geschrieben 3. Dezember 2015 echt unglaublich alle rede blöd, keiner macht was oder? Gesendet von meinem PC mit echt viel MB Zitieren
Siegfried Geschrieben 4. Dezember 2015 Geschrieben 4. Dezember 2015 (bearbeitet) Naja, wenn man sich die Vita von diesem Herrn Reimoser anschaut, dann patzt man da ganz klar sein Steckenpferd und seinen Lebensinhalt an. Der Mann hat halt Zeit seines Lebens nichts anderes gemacht, als sich mit Wildtierkunde und Waldökologie zu beschäftigen. Da kann ichs schon verstehen, wenns ihm aushagelt, nochdazu, wenn viell. sein Vortrag dann noch von wem zerlegt wird, der sich tief in das Thema eingarbeitet hat und Sachen aus dem HUt zaubert, wo der gute Mann garnimmer weiß, dass er sie selbst geschrieben hat ;) Und der Herr Reimoser ist letztendlich einer, der sein Leben mit den anderen grünen Männern im Wald verbracht hat, der viel Geld von öffentlichen- und privaten Waldbesitzern/Eigenjagdlern gekriegt hat, und entsprechend seiner Gesinnung publiziert hat. Google-Suche "Friedrich Reimoser" bringt da sehr viel Aufschlussreiches, um abzuschätzen, aus welcher Ecke der Mann kommt. Das ist jetzt nicht als Kritik zu verstehen, sondern soll dazu dienen, besser verstehen zu können, warums ihm so ausg´hagelt hat. Nachdem jetzt eh in 2016 der ORF Generaldirektor, der Programmdirektor und der Rechnungshofpräsident zu besetzen sind, haben die Koalitionspartner eh wieder etliches, wo´s zum Schachern wird, vielleicht rutscht da das Forstgesetz als Beigabe mit Bearbeitet 4. Dezember 2015 von Siegfried Zitieren
bastl Geschrieben 4. Dezember 2015 Geschrieben 4. Dezember 2015 ...Doch fehlte es nicht an rhetorischen Spitzen: Reimoser meinte z.B.: die von Dietmar Gruber vorgetragene Forderung nach freiem Wegerecht für Radfahrer, komme an Radikalität der des „IS“ gleich. Das als rhetorische Spitze zu bezeichen ist schon eine sehr starke Untertreibung. Das ist nicht nur eine persönliche Beleidigung der Person Dietmar Gruber und aller die sich für diese Sache einsetzen, es ist vor allem eine absolut unglaubliche Verhöhnung aller Opfer des IS. Es ist mir schon klar, dass man in solchen Angelegenheiten wie legal biken immer aufpassen muss kein zusätliches Öl ins Feuer zu gießen, aber in diesem besonders geschmacklosen Fall, auf Grund der aktuellen Lage und auch um ernst genommen zu werden, würde ich das einem Anwalt übergeben. Zitieren
steiggeist Geschrieben 4. Dezember 2015 Geschrieben 4. Dezember 2015 (bearbeitet) Wir wollen die Aussagen von Herrn Reimoser nicht überbewerten. Er dürfte es gewohnt sein, dass seinen Vortägen widerspruchslos applaudiert wird. Wichtig ist: das Thema kommt nicht zur Ruhe, und ist jetzt zum Selbstläufer geworden. Solche Entgleisungen unterstreichen nur die Nervösität der Gegenseite, die merkt dass ihre Argumentation zerbröselt. Womit wir schon beim nächsten Bericht über eine Veranstaltung zu "legal biken" sind, die wir nicht selbst veranstalten mußten Am 27. 11 lud die Landwirtschaftskammer zu einer Pressekonferenz mit dem Thema „Was sagt die Wissenschaft zum Mountainbiken im Wald? Experten präsentieren Lösungen, die allen Seiten gerecht werden“. Ort des Geschehens war das noble Cafe Griensteidl im ersten Wiener Gemeindebezirk. Von den Kämmerern wurden alte Nebelgranaten geworfen: Zum Artikel: https://www.upmove-mtb.eu/landwirtschaftskammer-zum-mtb-braucht-der-wald-neue-nebelgranaten/magazin-rubrik-legal-biken/886d16e791.html Bearbeitet 4. Dezember 2015 von steiggeist Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 4. Dezember 2015 Geschrieben 4. Dezember 2015 wer bitte, rennt denn bewaffnet durch feld, flur und wald? abgesehen von der absoluten geschmacklosigkeit dieses vergleiches, zeigt eine derartige aussage, welche seite in der tat radikal ist. dem professor würd ich angesichts dieser anzunehmenderweise eh gesponsorten aussage/bzw expertise empfehlen, das dafür erhaltene geld in eine schnuckelige syrien/irakreise zu investieren, um sich einen überblick über die lebensrealität zu verschaffen. aber vielleicht fühlt er sich in gesellschaft bewaffneter, barttragender und traditionsbewusster männer eh sehr wohl... Zitieren
MikeG Geschrieben 4. Dezember 2015 Geschrieben 4. Dezember 2015 Hi ! Wir wollen die Aussagen von Herrn Reimoser nicht überbewerten. Er dürfte es gewohnt sein, dass seinen Vortägen widerspruchslos applaudiert wird. Wichtig ist: das Thema kommt nicht zur Ruhe, und ist jetzt zum Selbstläufer geworden. Solche Entgleisungen unterstreichen nur die Nervösität der Gegenseite, die merkt dass ihre Argumentation zerbröselt. Überbewerten ? Man stelle sich einmal vor, ein derartige Entgleisung wäre euch passiert ? Da wäre dann wohl der Teufel los gewesen - und das durchaus berechtigt. Nicht genug, dass wir MTBler wegen der ach so vielen kostenintensiven Unfälle eine volkswirtschaftliche Belastung darstellen, wird jetzt auch noch dieser unsägliche Vergleich gezogen LG Michael Zitieren
bukki Geschrieben 4. Dezember 2015 Geschrieben 4. Dezember 2015 Solche Entgleisungen unterstreichen nur die Nervösität der Gegenseite, die merkt dass ihre Argumentation zerbröselt. gute einstellung Zitieren
speedy Geschrieben 4. Dezember 2015 Geschrieben 4. Dezember 2015 Da kann man sich denken, was von Aussagen von solchen Experten zu halten ist, wie objektiv die sind. Dietmar hat da meinen vollen Respekt, wie cool und sachlich er da bleibt, trotz solcher Provokationen. Zitieren
speedy Geschrieben 4. Dezember 2015 Geschrieben 4. Dezember 2015 (bearbeitet) Was sagt die Wissenschaft zum Mountainbiken im Wald? Studie Ökologische Aspekte des Mountainbikens im Wald (U. Pröbstl-Haider, C. Hödl, H. Hasenauer) Unglaublich, so etwas will man uns als Studie und Wissenschaft unterjubeln:aerger: z.B.: Punkt 2., wo es u.a. wieder einmal um die berühmten 27.000 km geht: "Demgegenüber steht ein Angebot von derzeit rund 27.000 Kilometer öffentlich ausgewiesenem Mountainbike-Streckennetz, wobei der Großteil dieser Mountainbike-Strecken auf asphaltierten Straßen und Forststraßen liegen und Singletrails nur einen sehr kleinen Anteil ausmachen." Diese asphaltierten Straßen werden gleich darauf zur Gänze den Forststraßen zugerechnet und das Ganze nochmals ufgerundet: "Setzt man das Mountainbike-Streckennetz in Relation zu den in Österreich bestehenden Forststraßen (rund 120.000 Kilometer laut ORF Tirol 2015), so macht dieses knapp ein Viertel aller verfügbaren Forststraßen aus." Was soll das? Jeder, der sich nur ein wenig ernsthaft mit dem Thema beschäftigt, muss wissen, dass es BEI WEITEM keine 27.000 km offene Forststraßen gibt. Und nicht viel anders geht es weiter, alles offensichtlich in eine Richtung konstruiert:( Trotzdem bemerkenswert: Es wird zugegeben, das dringender Handlungsbedarf besteht; vor kurzem wurden ja noch die imaginären 27.000 km offene Forststraßen als super tolles und für alle Mountainbiker vollkommen ausreichendes Angebot dargestellt. Es wird zugestanden, dass (normale) Mountainbiker auch Wege/Singletrails befahren (Blitzgneißer, nach über 25 Jahren;); bislang fiel ja alles unter Extrembiker oder Schwarze Schafe u.ä., was mehr als mehr als das Radeln auf planierten breiten Schotterstraßen im Sinn hatte. Ich habe den Eindruck, dass eine Freigabe der Forststraßen befürchtet wird und dies mit allen Mitteln verhindert werden soll, daher wird jetzt alles in diese Richtung argumentiert ("gedreht"); plötzlich besteht sogar ein großer Bedarf an Singletrails (diesbezüglich werden sie sich ja wegen einer Gesetzesänderung kaum Sorgen machen), dafür generell nicht an Forststraßen (wird natürlich auch von Mountainbikern, allen Touristikern usw so gesehen), eine Änderung der Gesetzeslage möchte sowieso niemand usw. usw. Bearbeitet 5. Dezember 2015 von speedy Zitieren
steiggeist Geschrieben 7. Dezember 2015 Geschrieben 7. Dezember 2015 "legal biken" im letzten "Jagd Talk" auf "Jagd und Natur tv". Auch wenn der Titel "Ausverkauf Natur – Die Geschäfte der Freizeitindustrie" lautete, war Radfahren das beherrschende Thema. Bei der Auswahl der Diskussionsteilnehmer aber auch kein Wunder :-) Unser FrieRadler Helmut Friessenbichler hat sich die zwei Stunden angetan und für euch zusammen gefasst. https://www.upmove-mtb.eu/frieradler-ein-feld-vorgerueckt/magazin-rubrik-legal-biken/886d16e792.html Zitieren
steiggeist Geschrieben 7. Dezember 2015 Geschrieben 7. Dezember 2015 Diesen tollen Mulitfunktions-Schreiber hat Dietmar Gruber beim JagdTalk von Hrn. Dr. Rudolf Gürtler geschenkt bekommen. Wir geben dieses Geschenk dem höchsten Spender für „Legal Biken - auch in Österreich“ Dr. Gürtler ist ja quasi ein Mitbegründer der Aktion „Legal Biken - auch in Österreich“. Also wer noch ein tolles Weihnachtsgeschenk benötigt der sollte jetzt spenden! Alle Spenden ab heute 21:00 bis Sonntag 20.12.2015 24:00 zählen. Der Schreiber sollte dann noch rechtzeitig für den Christbaum ankommen. Ja und Ihr müßt euch natürlich zuerst die 119 min anschauen. Mehr dazu im Post zuvor. http://www.upmove-mtb.eu/spenden Zitieren
gxxr Geschrieben 8. Dezember 2015 Geschrieben 8. Dezember 2015 Kann man das plenken auf dem Schreiber bitte korrigieren? Ggf. auch dem Herrn Dr. mitteilen bitte Zitieren
NoFatMan Geschrieben 8. Dezember 2015 Geschrieben 8. Dezember 2015 Für Jagd ist Unsinn War wohl kein Platz mehr auf dem Werbekuli. Zitieren
lado Geschrieben 8. Dezember 2015 Geschrieben 8. Dezember 2015 (bearbeitet) die Aussagen der Internisten in Rente zum Thema Gesundheit sind ein mittleres Drama. Dass der sich soetwas öffentlich sagen traut ist ein mittlerer Wahnsinn! Gerade als angeblicher Kardiologe sollten ihm die Auswirkungen der Wohlstandsgesellschaft (Stichwort BMI, Wohlstandserkrankungen , ..) bekannt sein. Bearbeitet 8. Dezember 2015 von lado Zitieren
steiggeist Geschrieben 10. Dezember 2015 Geschrieben 10. Dezember 2015 Der Chef der Salzburger Bergrettung, Estolf Müller, zum Schitourengehen auf Pisten: „Schon aus Wettbewerbsgründen sollten in Österreich nicht die gleichen Fehler wie beim beginnenden Mountainbike Sport mit rigorosen Verboten gemacht werden.“ Dem ist nichts hinzuzufügen, ausser natürlich, dass das Mountainbike-Verbot in Österreich endlich abgeschafft werden muss! zur Pressemitteilung der Salzburger Bergrettung Zitieren
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