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Geschrieben

2) Eine Forststraße ist eine für den Verkehr von Kraftfahrzeugen oder Fuhrwerken bestimmte nichtöffentliche Straße samt den in ihrem Zuge befindlichen dazugehörigen Bauwerken,[TABLE=class: wi100 noTableBorder]

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[TD=class: AlignJustify VAlignTop, colspan: 9]die der Bringung und dem wirtschaftlichen Verkehr innerhalb der Wälder sowie deren Verbindung zum öffentlichen Verkehrsnetz dient und

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[TD=class: AlignJustify VAlignTop, colspan: 9]die für eine Dauer von mehr als einem Jahr angelegt wird und

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[TD=class: AlignJustify VAlignTop, colspan: 9]bei der die mit der Errichtung verbundenen Erdbewegungen eine Änderung des bisherigen Niveaus von mehr als einem halben Meter ausmachen oder mehr als ein Drittel der Länge geschottert oder befestigt ist

 

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:confused: Jetzt kenn ich mich aus....

Geschrieben
2) Eine Forststraße ist eine für den Verkehr von Kraftfahrzeugen oder Fuhrwerken bestimmte nichtöffentliche Straße samt den in ihrem Zuge befindlichen dazugehörigen Bauwerken....

:confused: Jetzt kenn ich mich aus....

 

Was kann man da nicht verstehen?

Geschrieben

War heute wandern in der Bärenschutzklamm und habe beim "Guten Hirten" ....bzw. "Schlechten Wirtn" das aufliegen gesehen. :k: Hatte zu dem Zeitpunkt bzw. heute jedoch keine Lust (mehr), ihn darauf anzusprechen. Der Wirt gehört jedenfalls gemieden.

 

Liste.jpg

Geschrieben
War heute wandern in der Bärenschutzklamm und habe beim "Guten Hirten" ....bzw. "Schlechten Wirtn" das aufliegen gesehen. :k: Hatte zu dem Zeitpunkt bzw. heute jedoch keine Lust (mehr), ihn darauf anzusprechen. Der Wirt gehört jedenfalls gemieden.

 

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Brutal was da auf dern Webseite steht und wer da alles die initiative gegen MTBer unterstütz !!!*

Komisch das es hir in Südtirol noch Wald und Tiere gibt und auch keine Waldarbeiter Jäger Förster Wandere usw. todgefahren werden :f:

Geschrieben

Ja, ja, die können mit ihren finanziellen Mitteln und Fürsprechern schon recht gut mobilisieren.

 

Eigentlich versuche ich ja, dieses Thema möglichst zu ignorieren, aber gestern bin ich dann doch wieder einmal verzweifelt: bei einer Abfahrt in den Wiener Hausbergen (blöde Bezeichnung, ich weiß) ist mir eine Gruppe Wanderer entgegengekommen. Ich freundlich grüßend, langsam vorbei. Die alle ein angfressenes Gesicht - zum Fürchten. Der letzte von denen hat sich dann mir in den Weg gestellt und mir erklärt, dass sie (= die Naturfreunde) verpflichtet sind, Mountainbiker beim Förster der Stadt Wien zu melden. Er rufe jetzt den Herrn Mag. Oberförster an und der wird unten am Weg auf mich warten...

Was mich so ärgert: jetzt ist es noch keine 50 Jahre her, da durften Wanderer ein Gebiet eigentlich nicht ohne Zustimmung des Grundbesitzers betreten und die Speichellecker der gsch... Adeligen hatten einer Freude daran, "illegales Betreten" dem Herrl zu melden. Bis die SPÖ das freie Wegerecht durchgeboxt hat.

Jetzt gehen ausgerechnet die Naturfreunde her und vernadern "illegale Mountainbiker".

Ich könnte :k:

 

Genug gejammert - ich setz mich jetzt aufs Radl und breche Gesetze :zwinker:

Geschrieben
Ja, ja, die können mit ihren finanziellen Mitteln und Fürsprechern schon recht gut mobilisieren.

 

Eigentlich versuche ich ja, dieses Thema möglichst zu ignorieren, aber gestern bin ich dann doch wieder einmal verzweifelt: bei einer Abfahrt in den Wiener Hausbergen (blöde Bezeichnung, ich weiß) ist mir eine Gruppe Wanderer entgegengekommen. Ich freundlich grüßend, langsam vorbei. Die alle ein angfressenes Gesicht - zum Fürchten. Der letzte von denen hat sich dann mir in den Weg gestellt und mir erklärt, dass sie (= die Naturfreunde) verpflichtet sind, Mountainbiker beim Förster der Stadt Wien zu melden. Er rufe jetzt den Herrn Mag. Oberförster an und der wird unten am Weg auf mich warten...

Was mich so ärgert: jetzt ist es noch keine 50 Jahre her, da durften Wanderer ein Gebiet eigentlich nicht ohne Zustimmung des Grundbesitzers betreten und die Speichellecker der gsch... Adeligen hatten einer Freude daran, "illegales Betreten" dem Herrl zu melden. Bis die SPÖ das freie Wegerecht durchgeboxt hat.

Jetzt gehen ausgerechnet die Naturfreunde her und vernadern "illegale Mountainbiker".

Ich könnte :k:

 

Genug gejammert - ich setz mich jetzt aufs Radl und breche Gesetze :zwinker:

 

ist doch schön, wenn unten im ziel jemand auf einen wartet. ;)

die hobbywächter haben immer wieder lustige Sprüche drauf, schon gehört:

"ist das ein Radweg?" (am trail über der Baumgrenze)

"ich arbeite für die Bergwacht" (allerdings ohne Ausweis)

"ich fotografier das jetzt" (schönes Foto wie ich neben meinem bike stehe)

usw

"

Geschrieben

also wenn jetzt a illegaler Wanderer am Wienerwaldtrail entgegenkommt, was mach ma da ?

 

aber wg. der 100.000 Unterschriften gegen Biker, mit Angstmache geht sowas dann halt leicht,,, vor allem wenn dann das Argument von upmove, das ja eigentlich die Biker ja schon fahren und es nicht wesentlich mehr werden, ins Gegenteil verdreht wird und die Wanderer dann endlose Horden von Biker entgegenstellen, da wird dann die Zahl von 800.000 Bikern zum Alptraum..

und eins ist schon aufgefallen, wird sagen wir sind nachrangig gegenüber Wanderern aber ausweichen muss schon der Wanderer.. das ist eigentlich ein Vorrang..

weiss wer wie das eigentlich entstanden ist ? http://www.ernstbrunn.gv.at/system/web/GetDocument.ashx?fileid=208941

Geschrieben (bearbeitet)
also wenn jetzt a illegaler Wanderer am Wienerwaldtrail entgegenkommt, was mach ma da?

 

Illegale Wanderer gibts nicht wegen freiem Betretungsrecht! Auf den shared trails von Wienerwaldtrails, sprich Naturtrails haben Wanderer IMMER Vorrang. Von den lines im Trailpark Weidlingbach werden Wanderer mittels entsprechender Beschilderung ferngehalten ( durchgestricher Wanderer) und daneben wird ein markierter Wsnderweg angeboten. Rechtlich dürfen Wanderer aber genauso auf den Strecken gehen.

Bearbeitet von suntoucher
Geschrieben

@ bikeopi: weil es der gemeine Wanderer ist, der bei aller gebotener Rücksichtnahme des Bikers, derjenige ist der auf die Seite gehen muss um Platz zu machen, und wenn dann auf den Hausbergen am Wochenende viel los und auf der Hüttn liegt a zettl wo die bledn biker loswerden kann dann unterschreibt man das..

Wanderwege sind ja meist eine direkte Verbindung zwischen 2 Punkten, nutzten wir die viel größere Reichweite der Bikes und Umfahren die frequentierten wege..ja ich weiß alles unfair aber so ist es nun mal und bald hat jeder Pensionist eine app auf`m Handy mit dem er einen Biker filmt und es automatisch mit Positionsanzeige in Echtzeit an die zuständigen Behörden weiterleitet..

 

und wg.Forstwege: angenommen die Freigabe käme, wer entscheidet dann was ein Forstweg ist, bzw gibt's ein Verzeichnis wo man das einsehen kann oder wird dann über jeden Weg gestritten ?

Geschrieben (bearbeitet)

das problem des ausweichens entsteht ja vor allem beim bergabfahren auf engen trails. kommen wanderer entgegen, bleibe ich stehen. und überholt man wanderer, so ist meine erfahrung, dass die meisten gerne platz machen, solange man freundlich ist. schnellere wanderer müssen sie ja auch vorbei lassen. viel frequentierte wanderwege meidet man aber schon aus eigeninteresse.

das mit offenheit und rücksicht funktioniert in italien, in der schweiz, in schottland...warum sollte es bei uns nicht funktionieren?

das gros der mtbiker sind aber ohnedies forststrassen und güterwegsfahrer, da ist in der regel eh genug platz.

 

upmove, av, nf kämpfen FÜR eine sache und versuchen klar zu machen, dass es um verbesserung von freizeit- und tourismusqualität ohne allzu grosse nachteile für die allgemeinheit geht.

 

dass jemand GEGEN das interesse einer minderheit (und das sind die mountainbiker - die vermeintlich 800.000 beziehen sich ja auf verkaufszahlen) eine Unterschriftenaktion startet, ist ja nichts als ein armutszeugnis und letztlich der beweis, dass es an echten argumenten fehlt. die 100.000 unterschriften sind also eher eine charakterstudie über zunehmenden egoismus, als ein beitrag zur politsichen entscheidungsfindung.

Bearbeitet von bikeopi
Geschrieben

ich geb dir zu 1000% recht, aber in Österreich gibt's nunmal viele Menschen die sich im Auto sitzend über die Radler, und als Radler über die Autofahrer aufregen.

Im Wald machen sie als Wanderer gerne Platz wenn du mit dem Bike kommst, und auf der Hüttn unterschreiben`s dann die Liste (oder noch besser "anonym" im Internet).

Das selbe bei den Jagern, im Wald ganz verständnisvoll, bei der Hegeringsitzung schaut`s ganz anders aus.

 

Die ganzen gstopften Jaga, die ja nicht ortsansässig sind, gestützt durch politische Verbindungen, sind ja auch nicht gerade beliebt bei den ortsansässigen Jagern, Die treiben die Jagdpacht in abartige Höhen, und wollen den Wald allein für sich, Argumente sind denen egal.. was glaubt ihr was unter den Jagern gelogen wird, da glaubt keiner den andern ein Wort..da werden falsche Abschusszahlen eingetragen, Wild geschossen das nicht freigegeben wurde...etc.

 

Warum funkt. in der Schweiz und Italien?... ganz einfach, die haben ein komplett anderes Jagdsystem, nicht ans Revier gekoppelt (Schweiz teilw. Revier an Gesellschaften verpachtet, ähnlich der Gemeindejagd in Österreich)...

Kämpfen wir mit den ortsansässigen Jägern und Wanderer gegen das Exklusivrecht der oberen Zehntausend für das alleinige Nutzungsrecht der Wälder und lassen uns nicht ständig gegeneinader ausspielen..

Geschrieben
Kämpfen wir mit den ortsansässigen Jägern und Wanderer gegen das Exklusivrecht der oberen Zehntausend für das alleinige Nutzungsrecht der Wälder und lassen uns nicht ständig gegeneinader ausspielen.. [/b]

 

Ich hatte gestern ein interessantes Gespräch mit einem Jäger aus unserer Gegend. Habe ihm nämlich von der Liste beim "Guten Hirten" des Forstvereins erzählt. Der kennt die ganze Burgruine, Frauenkogel, Plesch, Stiwohler Gegend sehr gut. Er hat mir/uns in allen Belangen recht gegeben (z.B. dass wir das Wild null komma null stören, sondern er als Jäger der ist, der das Wild "stört"). Er erklärte mir aber auch, warum z.B. das Jagdverbot, das sich der eine Kärtner da wünscht bzw. durchzusetzen versucht, ein Schuss in dessen eigenes Knie sein würde, weil der binnen kürzester Zeit so einen Verbiss haben wird (weil das Wild sofort checkt, dass sie dort geschützt sind und immer mehr dort hin wandern würden), dass er seinen Wald "vergessen" kann. Er erklärte auch, warum z.B. unlängst in Osttirol Murmeltiere geschossen wurden (...natürliche Feinde derselbigen ...nämlich Raubvögel sind leider fast nicht mehr oder zu wenig vorhanden), welche Schäden am Vieh/für den Bauern durch deren unterirdischen Bebauungen entstehen etc. etc.

 

Auch er bestätigte, dass es unter den Jägern (vor allem die geldigen, die Unsummen zahlen) jede Menge Vollheinis gibt, die nix kapieren, nix hören und verstehen wollen.

 

Somit ist der Ansatz, mit "wirklichen" Jägern mal ins Gespräch zu kommen und die wahren Feinde zu lokalisieren und gegen die gemeinsam vorzugehen, schon ein Ansatz, der interessant sein könnte.

Geschrieben

ich sehe die jäger nicht als feinde, ich habe auch absolut nix gegen sie. weiters ist es eine völlig heterogene gruppe mit unterschiedlichsten zugängen und interessen: von berufsjägern, über jagdgäste bis zu freizeitgrünmänteln, die letztlich einem hobby frönen wie wir.

 

und es spricht absolut nix dagegen, dass jäger, förster, wanderer, jogger, steckerlgeher...UND mountainbiker sich dieses schöne land teilen. dafür bräuchte es nur eine kleine gesetzesänderung. ich bin sicher, dass das einzig spürbare daran das bessere gefühl wäre, das man beim biken hätte. sonst würde alles gleich wie bisher laufen: die jäger würden jagen, die förster holz bringen, die wanderer...usw

Geschrieben

Ad "Heterogene Gruppe": Im Prinzip hat er mir zu verstehen gegeben, dass sie (die wirklichen Jäger) sich über diese anderen Jäger ordentlich ärgern und sich abmühen und anderers es leider auch nicht schaffen, ihre wichtige Rolle für den Wald, entsprechend in der Gesellschaft zu kommunizieren.

 

Bissl wie bei uns Bikern ....es gibt richtige Deppn auf zwei Rädern und das Bild in der Öffentlichkeit wird u.a. durch diese Deppn bestimmt.

Geschrieben

Die Postings da sind ja echt Hammer...am besten gefällt mir der Spruch.

"Das Anbringen der abgebildeten Krallen ist nicht zu tolerieren, dem Foto nach sind die Spitzen fast 10 cm lang! Es könnten sich auch Tiere und Fußgänger verletzen! Für einen "Platten" genügen wenige mm!"

 

ist vielleicht eine Marktlücke, ich wird mal Krallen produzieren die garantiert nur Reifen durchlöchern und keine Gefahr für Tiere (erstgenannt !!) und Fußgänger darstellen. (ACHTUNG: nicht geeignet für Barfußweg).

Ausserdem, wer sagt denn das es ein Bike-Hasser war, vielleicht nur der ortsansässige Reifenhändler..

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