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Amateureklasse-Österreich


michi.klug
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:klatsch::klatsch: da gibts ja einige, z.B. mit dem MTB bei der Staatsmeisterschaft Querfeldein fahren zu dürfen ...

Das würde ich eher als "im Sinne für den Radsport" entschieden sehen.

 

Hat ja keiner was davon wenn ein Athlet eben keinen Crosser besitzt und dann nicht starten darf. Genauso wie die 29er jetzt für XC zugelassen sind.

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Und wie siehst du es wenn man sich bei der Elite mehr oder weniger als Einzelfahrer gegen:

 

- 17 Leute mit der gleichen Trikotfarbe herumschlagen muss

- wenn man gegen Leute bei der Elite fährt, die eigentlich nur durch Sonderkonstruktionen vom ÖRV bei nationalen Rennen starten dürfen

- wenn man sich doch zufälligerweise (oder auch nicht) in so einer Spitzengruppe befindet wo diese Leute keinen Meter Führungsarbeit leisten und sich auf ihre tollen Kapitäne und ihre ausgeklügelte Teamtaktik über den Ohrstöpsel (welch Wunder heuer verboten) berufen

- und noch besser: wenn man sich dann mit so einem Kapitän in einer Drei-Mann Spitzengruppe befindet und der einem den 3. Platz gegen eine Entlohnung von Schilling 1000 anbietet (praktisch das ganze Preisgeld und man muss auf die Vereinsprämie hoffen), ansonsten die beiden Großvereinsfahrer einen solange anattackieren bis du weg bist und sie sich dann 1, 2, 3 ausmachen können.

 

Sind doch alles tolle Sachen-bist du jemals schon in diese Situation gekommen? Wirklich toll sag ich dir.

 

Es geht hier nicht um den olympischen Gedanken sich an irgendeinen zu messen, sondern mache ich die Platzierung oder mache ich sie nicht und bin den ganzen Tag umsonst gefahren!

 

weißt du was ich dann mache? Ich fahre als 50. ins Ziel, freu mich über meine eigene und ehrliche Leistung als Hobette unter all den möchtegern Radprofis, klopfe dem Sieger (der für 500€ p.M. sein Darsein fristet und bei so einem Hobbywettkampf ums überleben fährt) auf die Schulter, fahr nach Hause und trink dort gemütlich ein Bier oder zwei. Ich kann von mir behaupten meine maximale Leistung abgerufen zu haben, und das zählt für mich. Take it easy. Und das Ganze zählt für mich sicher nicht als Ausrede für Doping!

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leider gehst du von ganz unrealistischen zahlen aus.

je nachdem worauf getestet werden soll sind es (habe letztes jahr mal angefragt) ca. 900.-

es reicht natürlich nicht, nur einen sportler zu testen, daher kommt man gesamt sicher auf 3000-4000 Euro zusätzlicher Baraufwendungen.

auch mit einer person als tester geht´s natürlich nicht, ...

 

...PS: was macht jemand, der sich als blad und untalentiert bezeichnet, bei einem tschibo cup rennen?

oder bist du erst nach dem test so geworden:devil:;)

(sorry, der war irgendwie aufgelegt)

 

guter konter ;)

 

also vor vielen jahren (gleisdorf) wurden ja auch geloste fahrer gestestet. da war tatsächlich nur ein kontrolleur.

man konnte mit einer c-lizenz an cuprennen teilnehmen. ich war nie richtig gut - aber ohne uns gäbe es wohl nur sehr kurze ergebnislisten UND vielleicht gar keine rennen mehr!

 

aber das elite thema ist eigentlich hier nicht grundlage des blogs....

 

und, keine ahnung wie alt du bist, aber wenn man mit 30 zum trainieren aufhört, mit 37 wieder beginnt bleibt einfach die "restfettn" (wie nach einer durchzechten nacht :U:)

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;2113940']weißt du was ich dann mache? Ich fahre als 50. ins Ziel' date=' freu mich über meine eigene und ehrliche Leistung als Hobette unter all den möchtegern Radprofis, klopfe dem Sieger (der für 500€ p.M. sein Darsein fristet und bei so einem Hobbywettkampf ums überleben fährt) auf die Schulter, fahr nach Hause und trink dort gemütlich ein Bier oder zwei. Ich kann von mir behaupten meine maximale Leistung abgerufen zu haben, und das zählt für mich. Take it easy. Und das Ganze zählt für mich sicher nicht als Ausrede für Doping![/quote']

 

Deine Einstellung in Ehren, aber das zählt bei ELite-A Rennen nicht mehr unbedingt!

Bei uns mag das so sein, aber die Jungs legen inen anderen Ehrgeiz an den Tag. Dort zählt, wie eben auch von Ferdinand gesagt, nicht mehr rein der olympische Gedanke. Da gehts bei jedem Rennen ums nackte Geld, Sponsoren, Platzierungen, Startplätze bei den nächsten "großen" Rennen, ....

 

Andere Liga halt!

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Das würde ich eher als "im Sinne für den Radsport" entschieden sehen.

 

Hat ja keiner was davon wenn ein Athlet eben keinen Crosser besitzt und dann nicht starten darf. Genauso wie die 29er jetzt für XC zugelassen sind.

 

und ich fahre mit dem Straßenrad dann auf der Bahn :f:

bei der Staats gibts ja schließlich auch Weltranglistenpunkte und dann sollte schon das UCI-Reglement eingehalten werden, bei der WM fährt ja auch keiner mit dem MTB

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Egal - wäre ich Sportfunktionär und jemand wie sagen wir mal Wuwo ruft an: "Du ich würde gerne starten hab aber leider keinen Crosser - geht sich einfach nicht aus dass ich einen bekomme" würde ich auch zustimmen, eben im Sinne vom Sport.

 

Ist und bleibt ja ohnehin eine Ausnahme und vermutlich hat er eh eher einen Nachteil als einen Vorteil auf den richtigen Kursen.

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:klatsch::klatsch: da gibts ja einige, z.B. mit dem MTB bei der Staatsmeisterschaft Querfeldein fahren zu dürfen ...

 

Tja nur was bringt dir das wenn du nur Crosser starten lässt und dann nicht die geforderten Starter für zb. eine ÖM zusammenbringst???

Denn Vorteile hast mit einem Bike ja eh net wirklich bei einem Crosskurs!

Da hab ich doch lieber Leute mit einem MTB dabei und es gibt eine CROSS ÖM !

 

Aber mir persönlich ist das Crossen egal weil ich im Winter net draussen fahre!

 

 

Also ich denk auch wie Weight Weenie "im Sinne des Radsportes"

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Ein Reglement zu biegen kann auch mit guter Absicht immer problematisch werden und geht auch nur so lange gut, so lange man niemandem damit schadet, der sich an das Reglement hält.

 

Gleiches gilt auch fürs Doping. Was für den echten Profiradsport wahrscheinlich gilt (dass sich niemand an das Reglement hält und Doping einfach Teil des Sports ist), trifft auf den Elite Radsport in Österreich nicht zu und deshalb kann man die Elte-A-Fahrer auch nicht ausnehmen, so schön sich Argumente für ein moralisch akzeptables Doping auch anhören mögen.

 

Am Ende heißts dann nämlich, dass diejenigen Amateur- und Hobbyfahrer ein Recht zu dopen haben, deren Vereinswäschsponsor bestimmte Platzierungen fordert...

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Was für den echten Profiradsport wahrscheinlich gilt (dass sich niemand an das Reglement hält), trifft auf den Elite Radsport in Österreich nicht zu

 

sobald dein wunsch realität ist nehm ich mir wieder eine lizenz;)

 

zum amateur sport:

gibts eine möglichkeit dass ein "richtiger" amateur mit seinesgleichen rennen fährt ohne- provokant gesagt- von üblen (ex-) pros zerfleischt zu werden?

nicht geht das:

 

- beim nußdorf - GP

- am we beim amateur rennen in wels (weil da komm ich !):D

- beim schnecke cup (seit einiger zeit)

- beim schwechater (wird wohl der fiala gewinnen)

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moralisch akzeptables doping gibts nur in der radfahrerseele...kein aussenstehender versteht absprachen über platzierungen, leistungszuwachs durch verbotene mittel oder auch nur den vogte, wenn er aufgrund einer ris order den ulle von der flucht zurückholt -

 

der zugang der breiten öffentlichkeit über die hobbytiger c zu den hobbytigern a, zu den profis, bezogen auf den radsport und dessen eigenmoral - ist ein völlig unterschiedlicher..

 

im amateurbereich sind dopingkontrollen so gut wie unmöglich - wer trotzdem erwischt wird, hat pech gehabt - wer dort dopt, muss es selbst mit sich verantworten..

 

keiner (ausser der exekutive bei gröberen fällen) geht in ein fitnessstudio und testet dort die gummibären nach dem bankdrücken, keiner fragt den manager ob er grad auf speed ist, weil er 36 st. durchgeackert hat, keiner die hausfrau nach ihren antidepressiva..

 

ich wills net verharmlosen - aber das es menschlich ist, sich vorteile zu verschaffen, fürs eigene ego - das ist für mich fakt. gesetze verbote usw. sind notwendig und gut, aber an einen betrugsfreien sport glaube ich genauso sehr, wie an eine betrugsfreie wirtschaft.

 

wo das thema in er wertigkeit der "wichtigen dinge im leben" einzuordnen ist, wird jeder für sich selber entscheiden müssen - für mich ist es, bis auf ganz wenige gut geführte diskussionen - zeitverschwendung..andere wieder können jahre im kreis reden, und es wird ihnen net zu blöd..

 

schlussendlich: amateure werden nie effizient auf doping überprüft werden können..und profis auch nur zum teil, ausser man schafft die leistungsgesellschaft und damit auch den sport ab.

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sobald dein wunsch realität ist nehm ich mir wieder eine lizenz;)

 

zum amateur sport:

gibts eine möglichkeit dass ein "richtiger" amateur mit seinesgleichen rennen fährt ohne- provokant gesagt- von üblen (ex-) pros zerfleischt zu werden?

nicht geht das:

 

- beim nußdorf - GP

- am we beim amateur rennen in wels (weil da komm ich !):D

- beim schnecke cup (seit einiger zeit)

- beim schwechater (wird wohl der fiala gewinnen)

 

foar was gscheites - foar die kraftwerk trophy...die ex profis sind alle zu faul für 12h radlfoarn..:D

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nicht geht das:

 

- beim nußdorf - GP

- am we beim amateur rennen in wels (weil da komm ich !):D

- beim schnecke cup (seit einiger zeit)

- beim schwechater (wird wohl der fiala gewinnen)

 

Sicher geht's!

Wenn ich mir eines dieser "Events" aussuche, mich gezielt vorbereite und dann wieder mind. eine Woche zum regenerieren brauch, - ist es sicher möglich!

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Egal - wäre ich Sportfunktionär und jemand wie sagen wir mal Wuwo ruft an: "Du ich würde gerne starten hab aber leider keinen Crosser - geht sich einfach nicht aus dass ich einen bekomme" würde ich auch zustimmen, eben im Sinne vom Sport.

 

Ist und bleibt ja ohnehin eine Ausnahme und vermutlich hat er eh eher einen Nachteil als einen Vorteil auf den richtigen Kursen.

 

 

beim wuwo würde sogar ich eine Ausnahme machen ;)

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;2113940']weißt du was ich dann mache? Ich fahre als 50. ins Ziel' date=' freu mich über meine eigene und ehrliche Leistung als Hobette unter all den möchtegern Radprofis, klopfe dem Sieger (der für 500€ p.M. sein Darsein fristet und bei so einem Hobbywettkampf ums überleben fährt) auf die Schulter, fahr nach Hause und trink dort gemütlich ein Bier oder zwei. Ich kann von mir behaupten meine maximale Leistung abgerufen zu haben, und das zählt für mich. Take it easy. Und das Ganze zählt für mich sicher nicht als Ausrede für Doping![/quote']

 

Ende 1990 haben die sogenannten Amateure Kat. A kein Dasein gefristet- die Besten haben zwischen 30-50.000 Schilling verdient, netto. Fixum, Preisgeld, Prämien, manche noch Südstadt.

 

Diese Leute sind absichtlich nicht zu den Profis gewechselt, weil in AUT war es ein leicht verdientes Geld und ein sicherer Hafen in jeglicher Hinsicht.

 

Für einen Halbtagsjob, nicht so übel, oder? Vor allem, wenn man knapp über 20 ist...

 

Ich denke dafür lohnt es sich ein bißchen schneller radzufahren.

 

Alle weiteren Fragen erübrigen sich somit.

 

Die Situation von heute kann man gar nicht mehr vergleichen und ist es nicht einmal wert zu bereden.

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bin ich foh, dass ich nur zum spass radfahre und fürs intervall-training vögle ich halt meine frau, da geht der puls auch hoch.

 

ist schon wahnsinn was hier abgeht, rennen fahren kann keinen spass machen, wenn ich mir solche gedanken machen muss. finde es schon schlimm dass auch hier offenbar der leistungsdruck gegen sich selbst herrscht und niemand einen 200er einfach nur so fahren kann, ohne dass er jemanden "herbrennen" muss.

 

eigentlich sollte rad fahren ja spassssss machen, sehr schade, aber natürlich jedem das seine.

 

das soll keine kritik an den vorpostern sein.

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also,

wem störts noch ob der ferry bei den armen amateuren startet.

 

die schillinggschicht ist halt schon ein bisserl alt:f:

 

im grunde bleibt der sinn der gschicht erhalten - wenn wer für geld schneller werden will, hats noch einen wirtschaftlichen sinn zu dopen..ob schilling oder euro..

 

ich glaub halt nur immer noch, dass am anfang einer radsportkarriere nicht das geld im vordergrund steht - sondern wirklich das radfahren und der siegeswillen..der rest wird dir dann vom system beigebracht..

 

für mich spricht nix dagegen, wenn einer der bezahlt hat, wieder fährt - ich kann aber leicht reden - ich fahr schon lang nimma, ich habs aber früher auch net anders gehalten.

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Und wie siehst du es wenn man sich bei der Elite mehr oder weniger als Einzelfahrer gegen:

 

- 17 Leute mit der gleichen Trikotfarbe herumschlagen muss

- wenn man gegen Leute bei der Elite fährt, die eigentlich nur durch Sonderkonstruktionen vom ÖRV bei nationalen Rennen starten dürfen

- wenn man sich doch zufälligerweise (oder auch nicht) in so einer Spitzengruppe befindet wo diese Leute keinen Meter Führungsarbeit leisten und sich auf ihre tollen Kapitäne und ihre ausgeklügelte Teamtaktik über den Ohrstöpsel (welch Wunder heuer verboten) berufen

- und noch besser: wenn man sich dann mit so einem Kapitän in einer Drei-Mann Spitzengruppe befindet und der einem den 3. Platz gegen eine Entlohnung von Schilling 1000 anbietet (praktisch das ganze Preisgeld und man muss auf die Vereinsprämie hoffen), ansonsten die beiden Großvereinsfahrer einen solange anattackieren bis du weg bist und sie sich dann 1, 2, 3 ausmachen können.

 

Sind doch alles tolle Sachen-bist du jemals schon in diese Situation gekommen? Wirklich toll sag ich dir.

 

Es geht hier nicht um den olympischen Gedanken sich an irgendeinen zu messen, sondern mache ich die Platzierung oder mache ich sie nicht und bin den ganzen Tag umsonst gefahren!

 

...den ganzen tag umsonst gefahren?...macht dir das radfahren denn so gar keinen spass?

 

....du willst nicht alleine gegen teams fahren....und dich nicht anattackieren lassen?

 

....du nimmst dir eine lizenz...und wunderst dich darüber?

 

...das ist ja so wie wenn man nach alaska fliegt und sich ärgert, dass es dort kalt ist...

 

...das soll keine kritik sein...ist nur meine meinung

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ist schon wahnsinn was hier abgeht, rennen fahren kann keinen spass machen, wenn ich mir solche gedanken machen muss. finde es schon schlimm dass auch hier offenbar der leistungsdruck gegen sich selbst herrscht und niemand einen 200er einfach nur so fahren kann, ohne dass er jemanden "herbrennen" muss.

 

eigentlich sollte rad fahren ja spassssss machen, sehr schade, aber natürlich jedem das seine.

 

 

Genau deswegen bin i heuer bei keinen Amateur-Rennen mehr dabei! Als einfacher Hobby Radler wird einem der Spaß genommen. Auch wenn es eine eigene Kategorie gibt, "funracer".

Hier sollte eigentlich der Spaß im Vordergrund stehen, leider gilt auch hier:

Wo Geld ins Spiel kommt, hört sich der Spaß auf!!!

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es wird aber in wirklichkeit egal sein, ob du in der elite oder nur bei marathon startest, auch wenn kein geld im spiel ist, werden wieder einige "gscheite" das radlfahren als hobby zu sehr ernst nehmen und eventuell ein bischen nachhelfen, hat aber sicher nichts mit amateurlizenz oder auch sonst einer lizenz klasse etwas zu tun.

was die angriffe zu einen ertappten und laut örv NICHT mehr gesperrten fahrer betrifft kann ich die aufregung nicht wirklich verstehen da erwischt gesperrt -sperre- abgelaufen die konsequenzen seiner vergehen muss er sowiso selbst tragen.

egal wie ernst man die wettkampfergebnisse auch nehmen mag, glaube ich trozdem daran das die überwiegende mehrheit der teilnehmer doch wegen den spass an diversen rennen teilnimmt, auch wenn so mancher glaubt es geht um leben oder tod, und sich in jeder hinsicht absolut rücksichtslos verhält.

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