feristelli Geschrieben 4. Mai 2010 Geschrieben 4. Mai 2010 und wer hat hier schon seine Stimme abgegeben?? http://velosophie.at/velovote/velovote-radweg-oder-fahrbahn/ hab gevotet. aber leider nicht zum vorteil der (mir zu gefählichen) radwege. http://planetsmilies.net/confused-smiley-17433.gif das war eigentlich blöd. radwege sind ja super! (auch wenn ich sie selten benutze). ich mach's von enem anderen rechner aus wieder gut ... Zitieren
gerhardplsurf Geschrieben 4. Mai 2010 Geschrieben 4. Mai 2010 hab gevotet. aber leider nicht zum vorteil der (mir zu gefählichen) radwege. ich mach's von enem anderen rechner aus wieder gut ... und warum willst das dann noch ändern???? also ich schaue keinen radweg/fahrradstreifen an auf dem ich nicht genauso schnell wie auf der Fahrbahn fahren kann ohne mich zu gefährden. Zitieren
st. k.aus Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 war vor kurzen in münchen dort sind die radwege wirklich gut angelegt teilweise weit abseits des autoverkehrs versteh nicht warum das in wien nicht möglich ist, besonders im 9. is ja lebensgefährlich, tlw. zwischen 2 autospuren da hat sich wer was überlegt ? Zitieren
shroeder Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 war vor kurzen in münchen dort sind die radwege wirklich gut angelegt teilweise weit abseits des autoverkehrs versteh nicht warum das in wien nicht möglich ist, besonders im 9. is ja lebensgefährlich, tlw. zwischen 2 autospuren da hat sich wer was überlegt ? lustig, ich hab letztes jahr an münchner radreisenden (also von m nach w auch mit rad angereisten) als guide durch die stadt zum kanal begleitet, der war vom radfahrn in wien unglaublich begeistert und hätt sich gwunschen münchen wär so aufgeschlossen vielleicht is uns aber die münchner mentalität wirklich so ähnlich, dass die sich auch überall anders besser fühlen als zhaus edith sagt: ich hab mich umgekehrterweise beim ertsen mal münchen mit auto auch deutlich besser gfühlt als beim ersten mal autofahrn in wien... Zitieren
Blomma Geschrieben 5. Mai 2010 Autor Geschrieben 5. Mai 2010 diese mehrzweckstreifen mit radfahrern im fließenden verkehr sind eigentlich etwas cleveres. die radler kommen schneller voran als auf den geteilten wegen mit fußgängern etc. und sollten als gleichwertige verkehrsteilnehmer und nicht als störenfriede wahrgenommen werden. problem ist, dass zb. in wien die meisten damit überfordert sind weil es niemand kennt und es somit gefährlich wird. (siehe alserbachstraße, FJ-bahnhof---> funktioniert mMn nicht) Zitieren
RelativEgal Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 lustig, ich hab letztes jahr an münchner radreisenden (also von m nach w auch mit rad angereisten) als guide durch die stadt zum kanal begleitet, der war vom radfahrn in wien unglaublich begeistert und hätt sich gwunschen münchen wär so aufgeschlossen vielleicht is uns aber die münchner mentalität wirklich so ähnlich, dass die sich auch überall anders besser fühlen als zhaus edith sagt: ich hab mich umgekehrterweise beim ertsen mal münchen mit auto auch deutlich besser gfühlt als beim ersten mal autofahrn in wien... So is es vermutlich (w/ vgl. münchner zu wiener Mentalität)...find aber abgesehen davon und von Donaukanal und Donau, das Radwegnetz in München schon besser. Zitieren
Blomma Geschrieben 5. Mai 2010 Autor Geschrieben 5. Mai 2010 So is es vermutlich (w/ vgl. münchner zu wiener Mentalität)...find aber abgesehen davon und von Donaukanal und Donau, das Radwegnetz in München schon besser. liegt das an den breiteren straßen oder dem subjektiv empfundenen geringerem stadtverkehr? Zitieren
Blomma Geschrieben 5. Mai 2010 Autor Geschrieben 5. Mai 2010 liegt wohl auch daran, dass münchen radfreundlich ist und sogar den "Radlstar" sucht! Zitieren
RelativEgal Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 liegt das an den breiteren straßen oder dem subjektiv empfundenen geringeren stadtverkehr? Mein Einschätzung hat sicher auch irgendwo was mit Subjektivität zu tun und den selbst öfter befahrenen Strecken wie z.B. der recht bequeme und geradlinige Weg in die Arbeit in München. Aber was es meinem Eindruck nach mehr gibt, sind eigene, recht breite und wenig verwinkelte Wege für Radfahrer, getrennt von Fußgänger und Autofahrer, auch oft in Hauptverkehrsrichtungen. Hier in Wien muß man das Radwegnetz erst ein bisschen kennenlernen, weil oftmals ein bisschen versteckt. Und die Streckenführung verläuft oft über nachträglich eingezeichnete, recht schmale und verwinkelte Radwege und öfter auch mal gegen die Fahrtrichtung. Geringerer Straßen- und Stadtverkehr ist in München aber bestimmt nicht. Zitieren
whoknowsme Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 liegt wohl auch daran, dass münchen radfreundlich ist und sogar den "Radlstar" sucht! naja, doch nicht soo sehr, weil sonst hättens die cycle-days zu pfingsten nicht abgesagt lag aber daran, daß die stadtväter von münchen die genehmigung zurückgezogen haben. begründung: pfingsten! Zitieren
Buchdrucker47 Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 liegt das an den breiteren straßen oder dem subjektiv empfundenen geringerem stadtverkehr? Das ist dem Umstand zu verdanken, dass münchener Radwege ausnahmslos in einem Biergarten zu münden pflegen! Zitieren
whoknowsme Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 Das ist dem Umstand zu verdanken, dass münchener Radwege ausnahmslos in einem Biergarten zu münden pflegen! die radwege dienen eigentlich nur dazu, die biergärten miteinander zu verbinden Zitieren
Buchdrucker47 Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 die radwege dienen eigentlich nur dazu, die biergärten miteinander zu verbinden Ja, dem pflichte ich bei! Ist Dir aber auch aufgefallen, dass die zu den Biergärten führenden Radwege doppelt so breit sind, als die nachhause führenden? Eine optische Täuschung? Eine physikalische Konstante? Fragen über Fragen! Zitieren
whoknowsme Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 Ja, dem pflichte ich bei! Ist Dir aber auch aufgefallen, dass die zu den Biergärten führenden Radwege doppelt so breit sind, als die nachhause führenden? Eine optische Täuschung? Eine physikalische Konstante? Fragen über Fragen! optische täusching nehme ich an hier der plan dazu - alle punkte sind biergärten! http://maps.google.at/maps?um=1&ie=UTF-8&q=m%C3%BCnchen+bierg%C3%A4rten+plan&fb=1&gl=at&hq=bierg%C3%A4rten+plan&hnear=m%C3%BCnchen&view=text&ei=pF7hS6yPFpKc_Abzycy3Ag&sa=X&oi=local_group&ct=more-results&resnum=4&ved=0CBsQtQMwAw Zitieren
RelativEgal Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 Ja, dem pflichte ich bei! Ist Dir aber auch aufgefallen, dass die zu den Biergärten führenden Radwege doppelt so breit sind, als die nachhause führenden? Eine optische Täuschung? Eine physikalische Konstante? Fragen über Fragen! Ist wohl nur eine Sache der Betrachtung und des eigenen Blickwinkels... :f: Es gibt im 19. einen Heurigen mit Andechser, nur mal so als Tip und wer es vermisst http://www.zum-renner.at/renner/ Zitieren
Buchdrucker47 Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 Eigentlich hieß dieser von Blomma kreierte Thread: "Rad vs. Auto". Über verschlungene (Rad)wege sind wir in münchner Biergärten gelandet und letztlich beim wiener Heurigen. Zurück zu den Ursprüngen! Auch meine Wenigkeit fuhr kürzlich auf einem Radweg über ein Auto. Totalschaden des Kontrahenten! Triumph! Leider handelte es sich nur um ein funkferngelenktes Auto der Marke "Schuco". Zitieren
gabarinza Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 Obwohl es natürlich auch die notorischen Staustrecken in München gibt, ist in München imo weniger Verkehr als in Wien. Ein Grund dafür ist denke ich mal das trotz kleinerem Stadtgebiet viel umfangreichere U-/S-Bahn Netz. Vor allem deshalb weil an den außerstätischen S-Bahnhöfen konsequent kostenlose Park&Ride Plätze installiert wurden. Irgendwo habe ich mal gelesen daß der innerstätische Verkehr in nem zweistelligen Prozentsatz abgenommen hat. Kann mich aber nicht an Details erinnern. Trotz allem wird imo zu wenig für die Fahrradinfrastruktur getan, wobei München es z.T. erkannt hat und sich hier einiges tun soll. In Wien weiß ich nicht was geplant ist, hab aber die Erfahrung gemacht daß radeln mühsamer ist. Zumindest in den westl. Bezirken. Zitieren
gerhardplsurf Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 diese mehrzweckstreifen mit radfahrern im fließenden verkehr sind eigentlich etwas cleveres. die radler kommen schneller voran als auf den geteilten wegen mit fußgängern etc. und sollten als gleichwertige verkehrsteilnehmer und nicht als störenfriede wahrgenommen werden. problem ist, dass zb. in wien die meisten damit überfordert sind weil es niemand kennt und es somit gefährlich wird. (siehe alserbachstraße, FJ-bahnhof---> funktioniert mMn nicht) also du bist ja wirkich ein Glückspilz - wo findest du mehrzweckstreifen die 2 m breit sind? ich finde immer nur welche wo ich mich gefärdet fühle wenn ich nicht außerhalb dieser fahre. und hab die MA46 zu diesem Thema befragt: "Mehrzweckstreifen auf der Fahrbahn führen in den meisten Fällen an parkenden Autos vorbei, wobei es dabei unerheblich ist ob Längs- oder Querparker. Tatsache ist, daß ein Radfahrer einen genügenden seitlichen Sicherheitsabstand aufrechterhalten muß, um durch keine aufschwingende Autotür (diese mißt ca. 100 cm - also 1 Meter!!! bei Kleintransporter bis zu 1,2 Meter) oder ein ausparkendes Auto verletzt zu werden. Bedenken Sie: auf solchen Straßen unterliegen Radfahrer den gleichen Geschwindigkeitsbeschänkungen wie ein normals KFZ !!! Also darf er dort auch genau so schnell fahren wie diese, wenn er es schafft - also rechnen Sie mit ca. 30 km/h ! - Rennradfahrer ca 45 km/h Addieren Sie jetzt ....... ca. 120 cm - also 1,2 Meter rechter Sicherheitsabstand für aufschwingende Autotür X cm rechter Sicherheitsabstand aufgrund der Fahrgeschwindigkeit 77 cm Lenkerbreite ( mit abgewinkelten Ellbogen also etwas mehr!) als Fahrzeugbreite des Radfahrers siehe: http://www.bikestore.cc/gravity-flat-318x777mm-silber-p-141731.html ..... und sie werden feststellen daß der Radfahrer während der gesamten Fahrt auf so einem Mehrzweckstreifen ( Jetzt werden sie feststellen, daß die verbleibende Fahrbahnbreite für ein gefahrloses Überholen nicht mehr ausreicht - und es wird trotzdem überholt!!!. Wozu hat man denn diesen Mehrzweckstreifen angebracht?? Um die Radfahrer dadurch weiter nach rechts zu lotsen, damit sie knapper an den Autos vorbeifahren und sich unnötig gefährden?? Erfahrene Radfahrer werden so fahren als existieren diese Mehrzweckstreifen nicht um sich nicht durch eine aufschwingende Autotür zu gefährden! Woher bekomme ich eine rechtsverbindliche Antwort warum mit der Sicherheit der Radfahrer so umgegangen wird? ich benutze keinen radweg/fahrradstreifen an auf dem ich nicht genauso schnell wie auf der Fahrbahn fahren kann ohne dabei mich und andere zu gefährden - dieser Sicherheits-Zustand wäre unzumutbar. Wer umweltfreundlich unterwegs ist muß gefördert werden." warum ich das getan habe? in letzter zeit habe ich so einige Verkehsüberwachungsvideos und Präsentationen mit unfällen zwischen LKW/PKW und Einspurigen gesehen wie die körper durch die luft fliegen und die LKW erbarmungslos über den körper fahren und wie die zerfetzten Körperteile in der Gegend herumliegen. alles nur wegen einem Fahrfehler, und nicht immrer war der Einspurige daran schuld - aber meistens danach tot. und ich habe keine Lust mich durch eine blödsinnige Verkehrsverordnung/Markierung unnötig mehr zu gefährden als ich es tue wenn ich mich im Straßenverkehr bewege. Meinen Sicherheitsabstand bestimme ich und niemand anderer. und ich fahre dort wo ich der Meinung bin, daß ich am sichersten und am schnellsten Weg mein Ziel erreiche. Zitieren
whoknowsme Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 also ehrlich, wenn ich mir das so durchlese bin ich schon recht froh, in der "provinz" (salzburg) zu wohnen und dort mit dem rad unterwegs zu sein. einzig die getreidegasse und die linzergasse sollte man in szg meiden, aber auch diese sind am frühen morgen bzw. abend durchaus fahrbar. oder anders gesagt: ich bin dienstlich öfters in wien und beneid euch nicht um euren verkehr! Zitieren
feristelli Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 Ich find die eigentlich ganz gut: Als Markierung für den Mindestabstand vom rechten Fahrbahnrand. In anderen Worten, ich fahr immer knapp links davon Zitieren
gerhardplsurf Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 Ich find die eigentlich ganz gut: Als Markierung für den Mindestabstand vom rechten Fahrbahnrand. In anderen Worten, ich fahr immer knapp links davon bitte erklär das genauer: wovon? fahr immer knapp links davon Zitieren
feristelli Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 bitte erklär das genauer außerhalb. also: auf der straße. dort, wo auch die autos fahren. Zitieren
Wicht Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 War gestern in Frankfurt/Main und dort klappts optimal mit den Radfahrern vs Autofahrer. Jung und alt, alle am Drahtesel unterwegs. Die Leute wirken entspannter als bei uns. Heute am Ring und Praterstrasse gleich 4 radfahrende Deppen gesehen, die sofort aus dem Verkehr gezogen werden sollten. 2 sind penetrant langsam bei Rot einfach so über die Strasse drüber, Fussgänger angepöbelt, andere Radfahrer angegangen, deppert zickzack fahren usw. .... . Bissl mehr Rücksicht und Einsicht von beiden Seiten wäre optimal. Radwege in Wien, meistens :k:. Zitieren
feristelli Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 Radwege in Wien, meistens ... nana, für die kinder, die alten, die spazier- und citybike-fahrer langen's schon. die sind froh über jeden meter radweg. Zitieren
Wicht Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 vor allem, die die gegen die einbahn führen und dort biegt oft einer mal zu schnell ab oder ein bus kommt einem entgegen oder ein schmaler radstreifen mit schwenk mitten auf die fahrbahn - adrenalin olé ... Zitieren
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