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Würdest du gentechnisch-veränderte Nahrungsmitteln kaufen?  

36 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Würdest du gentechnisch-veränderte Nahrungsmitteln kaufen?

    • Ja
      4
    • Nein
      24
    • Wenn sie schmecken, warum nicht?!
      8


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Geschrieben
Original geschrieben von Christoph

... Außerdem gibt's genügend Leberkässemmelvernichter die jeden Körndlfresser überleben. Man denke nur an den ach so gesunden Dungl :rolleyes:

btw, der ach so gesunde herr dungl war alkoholiker... ;)

 

CU,

HAL9000

Geschrieben

ich hab mir jetz nicht alles durchgelesen.

 

Aber ich bin der meinung das es nicht wirklich schlecht ist! Wieso sollte es negative auswirkungen auf den Körper haben?? ich ess auch gummibärchen! die sind sicherlihc auch nicht gesund! aber vieleicht gibts bald genmanipulierte gummibärli die voller vitamine stecken, und trotzdem gleich schmecken!

 

mfg

Fuxl, der im geschäft das billigere kauft!

Geschrieben
Original geschrieben von Hubsi

Bei Nahrungsmitteln is dann der Konsument sozusagen der Betatester super!

Nicht nur bei der Gentechnik ist der Konsument Tester - das ist er überall!

Denn wird ein Produkt am Markt zugelassen, sind in der Regel Untersuchunge gemacht worden, nur im Labor mit Einzelsubstanzen. Das ist was ganz anders, als wenn Stoffe im Verband von vielen anderen reagieren!

Geschrieben

.. hab mir jetzt das meiste durchgelesen, wollte nur folgendes sagen: Wenn jemand gerne eine Leberkässemmel ist (gehöre ich auch dazu) dann lass ihn doch, wichtig ist eigentlich doch immer nur die Menge.

So wie der Zucker immer verteufelt wird dass er dick macht, dick wirst durch viel fressen, hau mir in den Kaffee auch immer drei Würfel rein und bin nicht dick.

Die Menge machts aus so einfach ist das, ein Öko Fuzzi hat zu mir mal gesagt im Zucker sind ja keine Vitamine !? Scheiß drauf wennst Vitamine willst dann iss einen Apfel, kloa ?!

Ich meine nur wennst nicht jeden Tag drei Leberkässemmeln ißt dann wirst auch nicht dick werden.

Wenn ich mir am WE ein Bier genehmige (oder mehr) dann ist für mich eine Zigarette selbstverständlich trotzdem bin ich am Radl auch nicht bei den Langsamen.

Geschrieben
Original geschrieben von HAL9000

btw, der ach so gesunde herr dungl war alkoholiker... ;)

Dachte ich mir doch, dass die Fassade nicht dem Innenleben glich.

Aber wenn man u.a. bedeutende "Gesundheitsapostel" oder "Körndelfresser" betrachet, deren Lebensstil und ihr erreichtes Alter bzw. ihre erbrachten Leistungen, dann schaut's schon ganz anders aus:

  • Dr. M.O. BRUKER - 92 Jahre
  • Dr. L. PASTEUR - 73 Jahre
  • Dr. L. PAULING - 93 Jahre
  • Dr. N. WALKER - 116 Jahre
  • H. v. BINGEN - 81 Jahre
  • Dr. M. BIRCHER-BENNER - 72 Jahre
  • R. BIRCHER - 91 Jahre
  • L. BROCKHAUS - >100 Jahre
  • W. KOLLATH - 78 Jahre
  • D. SCOTT - 6-fach IM-Hawaii Gewinner
  • I.P. PAWLOW - 87 Jahre
  • T. EDISON - 90 Jahre
  • A. EINSTEIN - 76 Jahre
  • B. ADAMS - Musiker
  • P. und L. McCARTNEY - er Musiker
  • B. FRANKLIN - 84 Jahre
  • u.v.m

Geschrieben

@judma: bei Nahrungsmitteln bin ich ungern Testperson, zumindest wenns um die Auswirkungen geht, wenns nur um den Geschmack ginge wärs wurscht.

 

und C. Lewis Carl Lewis? der Sprinter ? Gesundheitsapostel?

dem sind doch jetzt nachträglich unerlaubte Mittel nachgewiesen worden, und er hats auch zugegeben daß ers genommen hat.

Geschrieben
Original geschrieben von irieman420

würde ich auch nicht als gesundheitsapostel führen...der war mit sicherheit randvoll mit nicht heiligen präparaten ;) möchte nicht behaupten, dass das fix so war, aber glauben darf man ja ;)

Ich habe ja geschrieben "Gesundheitsapostel" oder "Körndlfressser".

Geschrieben
Original geschrieben von irieman420

wurde pillenschlucken mit dem begriff körndlfresser neu definiert :D

 

...@judma: hab nicht so genau gelesen ;)

 

Gut, überredet, ich tu den C. Lewis raus - habe ihn nur geführt, weil er Vegetarier war/ist und viele das mit "Körndlfresser" assozieren! ;)

Geschrieben
Der einzige wirklich gefährliche Faktor in der Gentechnik ist der horizontale Gentransport; wenn also bestimmte Gene in Organismen gelangen, für die sie eigentlich nicht "bestimmt" waren (von den Gentechnikern). Die Auswirkungen sind noch nicht hinreichend erforscht, können aber durchaus katastrophal sein. Wie schon erwähnt wurde bereits vor Jahrtausenden durch Züchtungen Gentechnik betrieben! Das Prinzip ist das selbe geblieben. Natürlich kann/könnte man für sehr trockene Regionen spezielle Mutanten schaffen, die Trockenheit besser vertragen. Man sollte aber beachten dass jährlich in manchen Industrieländern aberwitzige Mengen an Nahrungsmitteln vernichtet werden. Sprich: zum Essen gibt's jetzt schon genug.
Geschrieben
Original geschrieben von ratiohead

Der einzige wirklich gefährliche Faktor in der Gentechnik ist der horizontale Gentransport;

 

Was wirklich gefährlich ist, stellt sich oft erst Jahre später heraus, daher sei vorsichtig, besonders wenn der Mensch "Gott spielt". :mad:

Geschrieben

das problem, welches auch irieman des öfteren angeschnitten hat (ich hoff ich erzähl da jetzt keinen schas :rolleyes: ), ist das nicht alles messbar ist, bzw. der mensch nicht alles messen kann. Was nicht messbar ist, existiert für die Wissenschaft oft auch nicht....

Ein Beispiel wäre der elektrische Strom. Der war auch lange Zeit nicht messbar und trotzdem hat es ihn immer gegeben... (passt zwar net zum essen, aber was solls). Hätte man vor der Entdeckung des elektr. Stromes irgendetwas von sich bewegenden Elektronen erzählt wäre man wohl für verrückt gehalten worden...

 

lg

krull

Geschrieben
Original geschrieben von cw0110

Züchtung ist gleich Gentechnik ?

Ist nicht Dein Ernst .

 

mfg Christian cw0110

Meinst du das ironisch oder ernsthaft? Keine Smilies, gehe eher von ernsthaft aus!

 

Ist schon eine Art Gentechnik, denn durch verschiedenste Verfahren versucht der Mensch gewiße gewünschte Eigenschaften hervorzurufen und so Mutanten zu schaffen. Das geschieht auf chemischen, nuklearen oder anderen Wegen.

Diese Art der Gentechnik ist aber eher wahllos, denn du mußt sehr Mutanten erschaffen und dann schauen, welcher ist der Beste. Bei der Gentechnik geht das schneller/direkter. Man verändert einfach das jeweilige Genom (z.B. das für das Wachstum) oder fügt andere dazu, wodurch die Arten-Schranke durchbrochen wird (z.B. Kartoffeln produzieren nun noch ein Gift gegen den Kartoffelkäfer und zwar nur für den), was mittels der oben genannten Verfahren so nicht möglich wäre.

 

Andererseits muß man sagen, dass unser Obst und Gemüse mit der Wild-/Urform fast nix mehr zu tun hat. Sämtlich Kohlarten (Weisskraut, Karfiol, Kohl, Blaukraut u.v.m.) entstammen einer einzigen Pflanze und wurden quasi von Menschenhand erschaffen. So gesehen ist das Gentechnik.

 

Aber was unter der landläufigen Meinung unter Gentechnik läuft, ist ganz klar das gezielte Verändern einzelner Parameter in den Genen der Pflanzen/Tiere.

Geschrieben

Ich meine natürlich momentan OFFENTSICHTLICH gefährliche Faktoren (rein von der Technik her). Verzeihung! Ich wollte euch eigentlich mitteilen, dass man vorsichtig mit der Bewertung solcher Dinge durch gewisse Medien wie die Kronen Zeitung sein muss, die da einfach sagt:" Des kennen wir nicht, des verstehen wir nicht, des is pfui!" So einfach darf man es sich nicht machen. Womit ihr auch absolut Recht habt, ist dass es höchstwahrscheinlich Dinge gibt die sich nichts messen lassen. Was aber auch gesagt gehört: Wie steht's mit den Auswirkungen von z.b.Handystrahlen (selbe Frequenz wie die Mikrowelle!!!) auf den Menschen? Man weiß es nicht. Und wer benützt Handys? Fast jeder! Damit will ich NICHT sagen, dass ein weiterer unbekannter Faktor a scho wuascht ist. Sondern: POTENTIELLE Auswirkungen sollten den Menschen nicht abhalten, gleich alles hinzuschmeißen. Wenn natürlich jemand glaubt Gentechnik zerstöre die "Energie" von Zellen, dann ist das okay und dann ist meine Argumentation zwecklos. Derjenige (niemand spezieller gemeint) sollte aber auch:

- keine Mineralwasser aus Flaschen trinken

- sich von Stromleitungen fernhalten

- Elektrosmog meiden (Computer)

- Mikrowellenessen schmähen

Die Sachen haben nämlich - von der "Energiestörungswarte" aus gesehen - ähnlich negative Auswirkungen. Ich trinke übrigens kein Mineralwasser . Was ich noch sagen wollte: Wisst ihr wie Insulin hergestellt wird? Ratet mal!

Geschrieben
... immer gegen den Fortschritt wären, dann würden wir heute noch in der Höhle wohnen.

 

naja theoretisch nicht mal das, weil die erste nacht wird der mensch ja komplett im freien verbracht haben. Höhle war ja schon ein Fortschritt ;)

Geschrieben

ob fortschritt tatsächlich immer positiv ist...gegen den fortschritt spricht gar nichts, ist meiner meinung nach auch unabdingbar und ein naturgesetz...stagnation ist nicht förderlich für geist, körper, etc...

 

der fortschritt sollte meiner meinung nach aber nicht in richtung vereinfachung aller dinge, förderung der faulheit gehen und auch nicht babylon, also den monimekkas unterstehen...

 

irie ites

Geschrieben
Original geschrieben von ratiohead

.... Wie steht's mit den Auswirkungen von z.b.Handystrahlen (selbe Frequenz wie die Mikrowelle!!!) auf den Menschen? Man weiß es nicht. Und wer benützt Handys? Fast jeder! Damit will ich NICHT sagen, dass ein weiterer unbekannter Faktor a scho wuascht ist. Sondern: POTENTIELLE Auswirkungen sollten den Menschen nicht abhalten, gleich alles hinzuschmeißen.

***

...Was ich noch sagen wollte: Wisst ihr wie Insulin hergestellt wird? Ratet mal!

 

ad 1) Es gibt wohl keine Studie, die die langfristige Unbedenklichkeit von Handystrahlen beweist. Wie auch, langfristig kannst kaum was wirklich beweisen. Insbesonders in dieser Thematik! ;)

Wenn alles eitel Wonne wäre, warum versieht dann z.B. Nokia seine Mobiltelefone auf dem US-Markt mit Warnhinweisen zu potentiell-gefährlichen Strahlen... :confused:

 

ad 2) Das mit dem Insulin ist eh bekannt, dass es aus genmanipulierten Mikroben (oder sowas) stammt.

Geschrieben
Original geschrieben von irieman420

..... und auch nicht babylon, also den monimekkas unterstehen...

Sicher, nur Fortschritt geht fast nur mittels Forschung. Und dafür haben eben nur monimekkas Geld, die das als Investition sehen. Und auf eine Investition willst eine Rendite/Gewinn sehen - je mehr, je lieber!

Das kannst eh weiterdenken...

Geschrieben

...nur babylon lässt das hirn waschen und glaubhaft machen, dass gewinne finanziellen aspektes sein müssen...

 

es gibt soviel kohle, nur ein wenig dubios verteilt, aber das gute ist, die zeit schreitet voran und alles ändert sich ständig, somit besteht die chance, dass sich werte ändern...ich bin einfach ein optimist...

 

dem geld hinterher zu rennen ist wie der versuch falten zu glätten: das geld läuft nicht davon, aber die zeit :D

 

irie ites

Geschrieben

Da hast du schon recht, nur wird sich da leider in den nächsten 10 Jahren in den Köpfen nicht viel ändern, sodass eine Richtungsänderung vonstatten geht - auch ein noch so positiv eingestellter Optimist muß das eingestehen!

Gemäß einem Sprichwort: es müssen alle Vertreter der jetzigen Meinung aussterben, bis sich eine neue durchsetzt. ;)

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