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Organisation IM 70.3 St.Pölten


Horst_H
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Wenn sich niemand beim Veranstalter beschwert wird sich nicht viel ändern.Allerdings glaube Ich das schert die nicht viel.triathlon ist einfach total in.Das skurrile daran ist:Für die Stars muß der Veranst. Startgeld bezahlen ,und um die kümmern sie sich auch.Und wir Hobby Sportler müssen dafür bezahlen und sind denen ziemlich Wurst. Es warten genug andere die Starten wollen.Aber sie bekommen ja sowieso laufend Konkurrenz.Challenge-Serie und diese neue tri-star Serie oder so ähnlich.:wink:
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. Von einem Race-Marshal war weit und breit nichts zu sehen. nd. Ich denke, dass man von einem

bin sehr enttäuscht darüber, dass ich auf der Radstrecke nicht einen einzigen Race-Marshal zu Gesicht bekam.

 

 

 

h

 

 

lg Horst

 

die schauen nur in den vorderen Bereichen.................

weiter hinten ists scheinbar egal..............

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das im lutschen ist natürlich ärgerlich, aber da kann man die schuld ned nur auf die marshalls abwälzen, sondern muss auch bei sich selbst und den anderen nasen anfangen. aber vielleicht waren all die anderen, die den bewerb so gelobt haben, ja die lutscher - und die fandens so super, weil wenig marshalls da waren :D

aber bei 3000 startern auf ner 90 km runde kann sich jeder ausmalen, wie die windschattensituation sein wird.

 

im ersten jahr 140,- startgeld und 600 starter. heuer fast 200,- startgeld und 3000 starter. warum sollten sie's auch billiger machen? angebot und nachfrage, eh scho wissen.

 

eins muss man aber auch sagen: der event lebt von den freiwilligen. in den jahren, als ich gestartet bin, hat's mich echt überrascht, dass an jeder verdammten kreuzung, bei jeder noch so kleinen feldweg-mündung, ein hansl stundenlang bei jedem wetter gestanden ist und freiwillig und unbezahlt (!) für die sicherheit auf der radstrecke gesorgt hat. großes thumbs up! wenn jetzt plötzlich 5mal mehr starter da sind als 2007, werden deswegen sich nicht auch 5mal mehr freiwillige melden. und wie hoch das startgeld dann wäre, müsste man zusätzliche helfer BEZAHLEN, kann man sich ja am startgeld vom monaco 70.3er ausmalen.

 

 

 

dass ein paar unterzuckerte und entkräftete athleten dann im ziel den gaachen bekommen haben, weil ned sofort gewärmte erfrischungstücher wie im boeing 747 serviert wurden, mag im einzelnen tragisch sein. das bringt natürlich selbst den härtesten eisenmann in die knie. gutes gegenrezept: HARDEN THE PHUCK UP!

 

sorry, aber da kriegt jeder radrennfahrer nen lachkrampf. ich weiss ned, wie viele schlammrennen auf irgendwelchen bergen ich schon gefahren bin und froh war, nach dem rennen irgendwo nen kübel wasser zu finden, damit ich die schuhe aufmachen konnte. oder eiskalte duschen in einem holzverschlag auf irgendeinem berg bei breitenau, in den eine heizkanone gerichtet war, um zumindest ein wenig wärme reinzubringen. es gab rennen, da war ich so erfroren und durchnässt, dass ich ned amal selbst das trikot ausziehen konnte. gabs keine duschen, nahm man ein handtuch und ne wasserflasche, um sich das gesicht zu waschen.

 

hier ein paar tipps für die aluminium-men: einfach nachm ziel zum auto gehen, warme sachen anziehen, bissi chillen, anderen zusehen und dann irgendwann entspannt swimbag und das finishershirt fürs radlputzen abholen.

abgesehen davon wäre das alles halb so wild gewesen, wenns wie um die jahreszeit üblich 25 grad und mehr gehabt hätte...

 

 

die räder nach nummern sortiert aufhängen? sorry, aber so wie da zig teilnehmer gleichzeitig eingetrudelt sind, bräuchtest mind. 1500 freiwillige, um das zu bewerkstelligen. ist einfach nicht realistisch. und mir als teilnehmer wärs wichtiger, dass keine bikes auf der wechselzone gestohlen werden können.

 

 

 

klar, es gibt immer dinge, die verbessert werden könnten. aber manche sollten vielleicht mal ein wenig über den tellerrand blicken und feststellen, dass es noch weit schlimmere events gibt und die leute trotzdem eine riesen hetz gehabt haben, weil sie es eben ned als selbstverständlich angesehen haben, dass man ihnen ihren popo auf 30 samtkissen bettet. sonst kommt noch wer auf die idee vom veranstalter zu fordern, den see aufzuheizen...

 

wem das startgeld zu hoch war, der kann bei zig anderen events starten. aber anscheinend gibt es genug, die für das M-Dot label brennen wollen wie ein luster. jedem konsumenten steht es frei ein produkt zu wählen

 

 

- ziellabe: bis auf die kleine ziellabe mit getränken, früchten und eis, gabs das richtige hamham erst in der überfüllten after-finish area

wie denn auch sonst? im stadion und herum ist ja kein platz. und ich persönlich würde 1. nicht wo verbeilaufen wollen, wo's permanent nach großküche stinkt, und 2. ins ziel kommen wollen und nimmer weitergehen können, weil da hunderte teilnehmer vor mir ihr picknick 5 m hinter der finishline veranstalten

 

- pasta party: warum schon am freitag? es gibt vielleicht auch leute für die ein IM 70.3 nicht so großartig ist, dass sie gleich 2-3 tage früher anreisen müssen. und € 15.- für ein zusatzticket ... naja

pastaparties sind am freitag, weil samstag abend keiner hinkommt. die pennen alle, weil sie um 4 aufstehen müssen und zudem schwer unentspannt sind. und einen stress habens obendrein, weil registrierung, bike check-in usw auch am samstag sind. außerdem freut sich das tourismusbüro über die zusätzlichen nächtigungen. eine hand füttert die andere, you know.

15,- finde ich sogar überraschend günstig bis normal. bei vielen IM-rennen zahlst 50,- und mehr pro person!

 

 

 

 

 

so, das waren jetzt ein haufen wirre punkte. wollte damit nur ein paar dinge, die in den letzten postings vorgekommen sind, kommentieren aus der sichtweise eines athleten, der heuer zaungast war.

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tja, das war wohl nix!

 

PS: die beliebtesten warteschlangen an diesem WE waren:

1. registrierung/verzichtserklärung, 2. tageslizenz, 3. startnummernausgabe, 4. Startergeschenk, (5. Rad-Check-In), 6. Streetware-Sackerl, (7. Zielverpflegung, 8. Finisher Shirt), 9. Rad-Checkout

 

Kann ich nicht bestätigen!

Registrierung/Lizenz/Startnummer hat am ersten Blick chaotisch gewirkt, weil keiner wusste was wo zu holen ist. Ist aber dann überraschend schnell gegangen. Da gibts aber sicher noch allerhand Verbesserungspotential. War einfach irre unübersichtlich! Und dass man das ja schon am Do oder Fr erledigen hätte können ist ja eher eine Verhöhnung. Wie oft soll ich denn noch nach StP gurken? (von Wien in meinem Fall). Ist ja klar, dass die meisten Leute am Sa kommen, darauf sollte die Orga schon vorbereitet sein.

 

Rad Check In & Out war ja wohl erstklassig ! Da hab ich bei den meisten Pimperl-Veranstaltungen länger gewartet - ohne (versuchter) Sicherheit.

 

Zielverpflegung & Leiberl waren bei mir problemlos ohne Schlange & Warten. (Ich war in der 7.55-Welle)

 

Die Windschattensache: Marshalls hab ich (wie in den letzten Jahren) einige gesehen. Trotzdem haben sich immer wieder erschreckend große Gruppen zusammengefunden (>40?!). Als eher besserer Schwimmer und mittelmäßiger Radler (anders als der Horst) kommt dann von hinten meine halbe Startwelle daher und zieht geschlossen vorbei. Das deprimiert! Dass sich die nicht genieren? (Ist in Kärnten auch nicht anders, fast noch ärger) Ich denke, dass sich bei 3000 Leuten kein fairer Rad-WK durchführen lässt.

 

Was mich aber wirklich ärgert ist die Sackerl-Rückgabe. Bitte alle an den Veranstalter schreiben! Das war eine riesen Verarschung. Wie kann das sein, dass man das bei Laufevents mit 30.000 Leuten reibungslos erledigt und die produzieren bei 3000 Leuten und 5 Stunden Zeit so ein Chaos.

 

Ich glaube an die Lernfähigkeit (und -willigkeit) der Veranstalter und werde nächstes Jahr trotzdem wieder da sein, weils mir sonst - wie die 2 Jahre davor - sehr getaugt hat.

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...mitn Autoschlüssel, der im Streetwear-Sackerl ist!

 

darum autoschlüssel - wie vermutlich bei 75 % der autos am parkplatz - unter den reifen legen. schau mal kurz bevor die leute zum schwimmstart gehen, was sie so machen und warum sich alle bücken. diesmal nicht "und ich mach die glücklich", sondern um den schlüssel zu verstecken!

 

Danke Max für deine Worte - wie wahr wie wahr!

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HARDEN THE PHUCK UP!

wir können ja net alle so hart sein wie du ;-)

 

die räder nach nummern sortiert aufhängen?

 

nö, so wie letztes jahr, in der reihenfolge in der sie eintrudeln

 

den see aufzuheizen...

 

gute idee!! zumindest auf angenehme 27° ;-)

 

wie denn auch sonst? im stadion und herum ist ja kein platz. und ich persönlich würde 1. nicht wo verbeilaufen wollen, wo's permanent nach großküche stinkt, und 2. ins ziel kommen wollen und nimmer weitergehen können, weil da hunderte teilnehmer vor mir ihr picknick 5 m hinter der finishline veranstalten

 

wie gesagt so wie im letzten Jahr

 

pastaparties sind am freitag, weil samstag abend keiner hinkommt.

 

so wie im letzten jahr, im anschluss ans Racebriefing (offiziell muss man da hin ;-), da is alles andere schon erledigt und ins betterl müssen sogar die ganz harten erst um 18:00 ;-)) Das da finanzielle Interessen mitspielen is mir schon klar nur glaub i net, dass die pastaparty dafür sorgt, dass irgendwer deshalb scho früher anreist

 

aber wie du ja schreibst:

 

jedem konsumenten steht es frei ein produkt zu wählen
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Es gab heuer 3 Race Briefings - zweimal deutsch und einmal englisch - also nach welchem race briefing hätte die pasta party stattfinden sollen?

 

die frage is net nach welchem, sondern wozu 3 briefings, vorallem wozu 2 in deusch? desweiteren könnte man durchaus auch während dem briefing ein teller nudeln essen ...

 

Die Räder waren in der Reihenfolge aufgehängt, wie sie eintrudelten - jeder war dafür verantwortlich, dass das Rad am Radständer hängt.

 

ja so in etwa, jeder hat nach einer kurzen phase der desorientierung sein radl hingehängt, wo gerade platz war, vorgabe (durch absperrband) war lediglich eine reihe. leider gabs keine kennzeichnung durch radsplit-zeiten, wie dies im vorjahr der fall war sondern nur die eigene erinnerung an den vermeindlichen abstellplatz ;-( natürlich hat man sein radl irgendwann gefunden, aber letztes Jahr wars besser

 

aber egal, in summe wars eh ein schöner bewerb! dass die organisatorischen schwächen nicht von allen gleichermaßen wahrgenommen wurden ist ein gutes zeichen, sicher ist aber auch, dass es bei einem bewerb dieser größenordnung immer verbesserungspotenzial geben wird.

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eigentlich ist bei JEDEM anderen m-dot event die pastaparty am freitag. essen während der rennbesprechung? jeder, der schon mal in ner werkskantine speisen durfte, weiss, wie laut es dann wäre und wieviele aufpassen würden. aber nochmal, am samstag abend interessierts niemanden. und da huste ich lieber auf die pasta, koch mir im quartier was selbst, muss ned ewig anstellen, hab keine verkochten nudln und hab meinen frieden, kann mit meiner süßen alleine essen.

 

zum radlsuchen: ich hatte keinen plan, wo das bike meiner freundin stand, und hab trotzdem nur 10 min suchen müssen. als athlet wird man sich ja halbswegs merken können wo man es abgegeben hat. abhilfe schafft auch, sich kein cube aerium, kuota kalibur oder cervelo p3C mit zipp 808 zu kaufen so wie 40% der übrigen teilnehmer :D

 

wegen autoschlüssel: würde ich nie in den sack geben, die gefahr, dass das sackerl verschwindet oder der schlüssel rausfällt oder sonst was is ja ned unerheblich. und bei allen anderen tri-veranstaltungen ohne swim-bag-abgabe musst ihn ja auch verstecken. wennst ned unterm reifen verstecken magst, nimm den schlüssel und versteck ihn im gebüsch ums eck. zigmal erprobt und für gut befunden :)

 

 

zielbuffet ist auch bei anderen bewerben nie gleich im ziel, sondern in walking distance. siehe kärnten, lanza, hawaii, monaco, obergrafendorf. samma uns ehrlich, ein tagesmarsch wars ja ned.

 

wenn ihr was wirklich umständliches sehen wollt, macht mal IM lanza. da ist das rennen auf der ostseite der insel in puerto del carmen, check-in, slotvergabe und racebriefing auf der westseite im club la santa, die siegerehrung wieder ganz woanders in der pampa usw. - DA bist richtig im popsch ohne auto...

 

 

aber das sind ja alles eigentlich wirklich völlig unwichtige dinge. wichtiger wären mir als teilnehmer ein selektiver, ansprechender kurs mit coolen anstiegen, netten abfahrten, schöner aussicht, ein laufkurs, wo man oft an seinen betreuern und fans vorbeikommt (wer auf der laufbahn zugesehen hat, konnte dort und gleich daneben 5 min später nochmal seine athleten anfeuern), sicherheit fürs rad und eine komplett abgesperrte radstrecke ohne wildgewordene anrainer, die durchs rennen pflügen. südafrika war in dieser beziehung auch recht "lustig"...

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die frage is net nach welchem, sondern wozu 3 briefings, vorallem wozu 2 in deusch? desweiteren könnte man durchaus auch während dem briefing ein teller nudeln essen ...

 

die frage nach dem wozu ist leicht beantwortet: weil es der wunsch vieler athleten nach dem vorjahresbewerb war. oder was glaubst wäre hier noch los, wenn in dem zelt über 2.000 deutschsprechende athelten untergebracht hätten werden müssen.

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Also ich finde, Lutschen kommt sogar noch VOR Doping.

 

kann ich nur unterstreichen. Lutschen ist die Geisel des Triathlons; es zerstört den Grundgedanken dieser tollen Sportart (Doping zerstört die Reputation).

Ich bin überzeugt wenn man die knapp 3.000 Teilnehmer befragt, ob sie aktive Lutscher gesehen haben, würden 90% mit JA antworten. Wenn man noch fragen würde, ob sie selbst Windschatten gefahren sind .... naja, möglicherweise würden sich 1% deklarieren ....

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einstecken? oder is des zviel an zusatzgewicht?

 

nein, aber die neuen hight-tech schlüssel mit elektronik ohne ende würden wohl kaum die schwimmerei überleben und dann kommst erst nicht in deinen boliden rein, um ein trockenes hoserl aufzuziehen ;-)

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Jetzt wird es schön langsam skurril...

 

Es gab ja in der laufenden Diskussion schon ein paar nützliche Tipps, die man sicher andenken kann. Was bleibt, ist aber das Unwohlsein von anscheinend doch mehreren bis vielen Teilnehmern bezüglich der Organisation. Die Tatsache mit den nicht ausreichend vorhandenen Race-Marshals bleibt und die unglückliche After-Race-Orga detto.

 

Und es gibt sicher Leute auf dieser Welt, die sich jetzt beim Max bedanken für den Tipp, dass bei Triathlon-Veranstaltungen unter jedem zweiten Auto der Schlüssel liegt.

 

Und ich denke, bei aller Coolheit von Max (Aluminium-Man,...), dass auch andere Leute schon viele Dinge erlebt haben, und dass es auch gerade für ihn als starken Radler nicht angenehm wäre, wenn eine Traube von Konkurrenten hinter ihm nachfährt um dann durch die Kraftersparnis über ihn drüberlaufen kann und ihm eventuell ein Slot oder Preisgeld abhanden kommen.

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Meiner Meinung nach bringts nichts, wenn mehr Mahrsalls unterwegs sind. Deswegen werden es auch nicht weniger Leute auf der Strecke. Wo sollen die denn hin? Ich hab oft Packeln gesehen, richtige Gruppen und da ist der Marshall vorbeigedüst und hat halt ein wenig geschaut.. was hätte er auch machen sollen? 6 Leute alle gleichzeitig rausnehmen? das geht ja schwer

 

Alu-woman

Bearbeitet von Stella_
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Was bleibt, ist aber das Unwohlsein von anscheinend doch mehreren bis vielen Teilnehmern bezüglich der Organisation. Die Tatsache mit den nicht ausreichend vorhandenen Race-Marshals bleibt und die unglückliche After-Race-Orga detto.

 

wenn von 3000 athleten diese meinung sich bei 50 festsetzt (und davon 5 im BB wirbel machen) ist die veranstaltung gut gelaufen. nicht gut - ausgezeichnet sogar. denn mit dieser quote muss man immer rechnen.

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Hallo Horstl,

 

wie is'n gangen mit dem Knie? alles OK soweit?

 

Und es gibt sicher Leute auf dieser Welt, die sich jetzt beim Max bedanken für den Tipp, dass bei Triathlon-Veranstaltungen unter jedem zweiten Auto der Schlüssel liegt.

 

der Tipp mit dem Schlüssel war aber vom rookie, und 75%. Zu diesem Thema möchte ich anmerken, dass man den Schlüssel natürlich nicht unter dem Reifen versteckt, sondern auf dem Reifen, nach Möglichkeit nicht auf dem des eigenen Autos.

 

LG Niki

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