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Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns


Noize
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wir wollten das scheitern ja auch dokumentieren :(

here we go:

erster schritt war die kettenstreben auslöten, neu einrichten und heften. passt wieder nicht. mit manneskraft (man kann auch rohe gewalt sagen) wird herumgebogen und gezogen - wird nicht besser.

der übeltäter

http://fstatic1.rennrad-news.de/img/photos/5/5/0/9/_/medium/IMG_5067.JPG

da wird mal mit gefühl "verbessert"

http://fstatic1.rennrad-news.de/img/photos/5/5/0/9/_/medium/IMG_5070.JPG

im bewusstsein des scheiterns wird man lockerer :D

http://fstatic1.rennrad-news.de/img/photos/5/5/0/9/_/medium/IMG_5071.JPG

trauriger anblick

http://fstatic1.rennrad-news.de/img/photos/5/5/0/9/_/medium/IMG_5073.JPG

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So..

 

Gestern war die letzte Lötrunde vor Weihnachten und wir haben uns reziprok zum gewünschten Endergebnis bewegt.. :p

 

..aber es hat uns - so waren alle beteiligten zumindest überzeugt - zur Wurzel unseres Fehlers gebracht.

 

Hie die Abfolge unserer "Root Cause Analysis", die wir trotz Abwesenheit unseres "6Sigma - Green Belts" NoAhnung erfolgreich zu Ende gebracht haben::D

 

Ausgangssituation:

  • Die linke Kettenstrebe war zu weit ins Tretlager gerutscht und daher als Grund für den Schiefstand des Hinterrads ausgemacht.
  • Lösungsansatz: Wir löten die Kettenstrebe aus und positionieren sie richtig. Gemacht, getan; aber das Ergebnis war ernüchternd. Das Hinterrad steht immer noch schief.

 

Ratloses Grübeln.. :confused:

Erste Erkenntnis:

  • Die Tretlageraufnahme läßt Spiel zu, da der Konus am Innengewinde aufliegt und so zur Seite drückt.
  • Lösung: Der Hr. Lippenstift baut bis zum nächsten Mal 2 Scheiben mit Außengewinde (1.37 *24), die ins Tretlager geschraubt werden und die Gewindestange exakt mittig im Tretlager halten. Die Scheiben zusammen mit dem Konus erlauben dann kein seitliches Verrutschen mehr

 

Nach weiterem Grübeln: Die Aufnahme für die Ausfaller hat einen Durchmesser von 9 mm. Der Ausfaller hat eine 10mm Achsaufnahme. Die Kettenstreben können also bis zu 2 mm falsch stehen.

 

Dann kam der Zufall zur Hilfe:

  • Dem Bartali fällt auf, das der linke Ausfaller in der Längsachse etwas schief steht. Gut, denken wir. Das läßt sich schnell mit roher Gewalt in die richtige Richtung biegen. Gemacht, getan.
  • Bei der Kontrolle des Ergebnisses des Biegeexperiments, erkennt der Bartali wiederum, dass die Ausfaller zueinander nicht winkelgleich in den Kettenstreben eingelötet sind.
  • Gut. Wir machen den rechten Ausfaller warm und ziehen ihn in den richtigen Winkel (Augenmaß)

 

Aber wieso stecken die Ausfaller so krumm und schief im Rahmen ? Weil wir etliche kleine Fehler gemacht haben, die in der Summe solche Auswirkungen haben.

 

  • Die Kettenstreben wurden geschlitzt, ohne zu berücksichtigen, dass die Ausfaller jeweils 3,5° von der Längsachse der Kettenstreben eingeschlitzt werden sollten, um im fertigen Rahmen wieder parallel zur Längsachse des Rahmens zu stehen.
  • Die Kettenstreben wurden mittig geschlitzt, womit die Kettenstrebe zuweit zur Nabe rutscht und dann mit der Kassette kollidiert.
  • Außerdem haben wir die Kettenstreben von der falschen Seite her gekürzt, sodass das Ende der Strebe recht dick ist.
  • Weils dann nicht gepaßt hat, haben wir den Schlitzt solange geweitet, bis die Ausfaller wieder parallel stehen konnten. Allerdings hatten sie dann keinerlei Halt in der Kettenstrebe und hatten ein saumäßiges Spiel.
  • Daraus folgend konnten die Ausfaller zueinander irgendwie stehen. Gemerkt hat mans auch daran, dass das Laufrad nicht richtig in die Ausfaller reingerutscht ist.

 

Nüchterne Erkenntnis:

Die Ausfaller müssen ausgelötet werden und neu eingesetzt werden. Allerdings hatten wir unserer Meinung nach die Kettenstreben schon so auf angewärmt, dass wir beschlossen haben, neue zu bestellen und dann erst mit den Lehren-Verbesserungen weiter zu machen.

 

Verbesserungen bis zum nächsten Mal:

  • Tretlagerfixierung
  • Neue Aufnahme für die Ausfaller mit 10mm und Führung (kein Versatz mehhr in allen 3 Richtungen mehr möglich)
  • Positionskontrolle des Schaltauges in der Lehre

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Der Hr. Lippenstift baut bis zum nächsten Mal 2 Scheiben mit Außengewinde (1.37 *24), die ins Tretlager geschraubt werden und die Gewindestange exakt mittig im Tretlager halten.

 

Von ner Gewindeaufnahme im Tretlager würde ich abraten. Vorallem, wenn ihr darin löten wollt und nicht nur heften.

Erstens befürchtete ich, dass die Gewindedinger nachm Löten nie mehr raus gehen, zweitens führen sie beim Löten viel zuviel Wärme ab.

Und drittens kann Lot ins Gewinde laufen, was wiederum erstens begünstigt. Ist zwar unwahrscheinlich, aber möglich. Erstens und zweitens reichen schon;- ich würds zumindest ausprobieren, bzw. ne Lösung bevorzugen, die bereits an anderer Stelle bewährt ist.

 

 

PS: Kurbel angekommen?

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Servus Ziller,

 

ja danke. Kurbel ist angekommen. Sieht ja wie neu aus das Ding. :toll:

 

Zum Hinterbau:

Wie hast du die Ausfaller parallel bekommen? Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob die Überlegung mit der 10mm Führung ideal ist. Die Führung wäre dem Kunststoff Transportschutz-Achsen (wie sie bei neuen Rahmen dabei sind) nachempfunden.

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Sieht ja wie neu aus das Ding. :toll:

 

Hoffentlich hab ich dir dann die richtige geschickt...:D

 

 

Hinterbau: der erste ging trotz Profimaterial in die Hose;- das hab ich mit Aufschweissen auf der einen und Feilen uf der anderen Seite "behoben".

Nedd schön, aber akzeptabel fürs Erstlingswerk, wenngleich ich zunächst etwas angesäuert war, weils direkt n SLX-Rohrsatz war.

 

Für alle weiteren hab ich ne Fahrradrahmenmittelebene über meiner Holzplatte festgelegt, und von dieser Mittelebene den Abstand zur Innenkante des Ausfallendes berechnet (iA. halbe Klemmbreite der Nabe, die reinsoll).

Auf der Holzplatte mach ich ne 1:1-Zeichnung, anhand derer mit nem Winkel die Rohre ausgerichtet und auf"gedübelt" werden.

Wenn das vordere Rahmendreieck fertig ist, leg ichs wieder in die "Lehre", kontrolliere die Masshaltigkeit und bohre an der Hinterachse n 8,5er Loch, wo dann ne Gewindestange M10 reingedreht wird. Sollte natürlich senkrecht zur Platte stehen...

Dann ne Mutter und ne dicke Scheibe drauf, und das der Platte abgewandte Ausfallende mit ner zweiten Scheibe und Mutter fixieren.

Nu kann man die zuvor berechnete Länge der Kettenstrebe nochmal mit nem Stahllineal nachmessen, diese bearbeiten, aufstecken und heften.

Das gleiche Prozedere mit der Sitzstrebe.

Ist die eine Seite fertig, nehm ich den Rahmen aus der "Lehre", spanne das andere Ausfallende mithilfe eines 24"-Hinterrades ein, und richte das alles miteinander aus, indem ich vorne nen Steuersatz und ne Gabel sowie ein Vorderrad einstecke und mit zwei Richtlatten fixiere.

Ich glaube, der Smolik hat das sogar mal so in seinem Buch zum Rahmenbau beschrieben.

Man kann nun jede Menge Messungen durchführen, um die Mittigkeit des Hinterbaus und die Flucht beider Räder sicherzustellen oder einzurichten und sicher zu sein, dass das Hinterrad gerade steht. Kann ja unten im Aufstandspunkt mitm VR fluchten, aber von dort nach oben schief stehen.

Dann werden wieder Sitz- und Kettenstrebe nachgemessen, bearbeitet und geheftet.

Ich hab dazu ne alte Schnellspannernabe mit ner alten Felge, der es nix mehr ausmacht, wenns rundum glüht.

Wenn das alles zusammengetüftelt und erneut nachgemessen ist, kommt das Hinterrad raus, ne Gewindestange rein, Innenmass ca. 2-3mm mehr als Klemmmass, da der Hinterbau spätestens dann zugehen wird, wenn Querstege reinkommen, und die Kettenstreben werden aneinander fixiert und fertiggelötet.

Das Gleiche dann nach nochmaligem Prüfen mit Hinterrad mit den Sitzstreben. Diese fixier ich aneinander und nochmal zum Hauptrahmen hin, nachdems mir schonmal beim Löten der Rechten die Linke wieder in die Gegend gereckt hat.

 

Das wars eigentlich und hat regelmässig funktioniert, aber nicht vergessen, die Fixierung im Hinterbau drinzulassen, wenn Cantisockel (Neusilberlot!) und/oder Querstege eingelötet werden.

Sind die Ausfaller nicht hundertpro parallel, kann man sie richten, es gibt n spezielles Werkzeug dafür, das dürfte sich aber trotz improvisierter Fixierung normalerweise nur in nem minimalen Bereich bewegen, der kein Richten notwendig macht.

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Der fred_stmk hat eine neue Version seiner rattleCAD Software in Sourceforge gestellt. Die Version kann jetzt mit Anlötteilen (Flaschenhalter, etc..) umgehen, allerdings bin ich zu dem neuen Reiter "Components" noch nicht schlau geworden und im Hilfefile steht nix dazu.

 

Vielleicht meldet er sich dazu..

 

... Components: ... diese Option ist als ein Angebot an die Community gedacht: :)

... heisst aber was ?

 

... genau!

 

... rattleCAD stellt die Kurbel, das Schaltwerk in unterschiedlichen Ausführungen zur Verfügung. Bei Lenker Sattel und Bremsen ist es teilweise auch so oder könnte so sein

 

... ist auch noch unklar .., oder ?

 

wer sich die Verzeichnisstruktur von rattleCAD genauer anschaut und nach .svg - Dateien sucht wird diese als Repräsentanz von obengenannten Komponenten finden. Diese .svg (Standart Vector Graphic) Dateien können z.B. mit Firefox geöffnet werden.

Diese .svg Dateien liegen in einem Unterverzeichnis von etc ......

 

... und der werte Leser wird sicher bemerkt haben, dass rattleCAD mit weiteren .svg Dateien erweitert werden könnte.

 

... diese .svg Dateien werden z.B. in den .xml Projektdateien referenziert.

 

... neue .svg Dateien könnten im user Verzeichnis abgelegt werden und dann in den Projekt-Dateien eingebaut werden.

 

und jetzt zurück zu dem Components Verzeichnis:

hier befinden sich zwei Reiter:

der eine für die mitgelieferten .svg Dateien und

der zweite für die eigenen persönlichen .svg Dateien.

 

... und hier darf sich der Entwickler von rattleCAD (also ich) etwas wünschen oder einen Brief an das Christkind schreiben.

ich würde es fein finden, wenn sich die Anwender von rattleCAD zusammentun würden und die Komponentenbibliothek erweitern würden.

... Komponenten für Shimano-Fans

... Für Rennrad und Mountainbike

... SRAM gibt es ja auch noch ...

... einer macht es für sich und viele können es verwenden

... so verstehe ich mein open source Projekt ... :)

 

... vielleicht gibt es dann irgendwann auch eine offizielle rattleCAD Homepage und eine Plattform, wo diese Komponenten ausgetauscht werden.

... und wenn ich schon beim Wünschen bin, gibt es hier jemand im Forum der mir beim Erstellen einer Homepage unterstützen würde, oder das für mich übernehmen würde ?

 

... Ich wünsche allen Bikeboardern, den Betreibern und Besuchern dieses threads einen großen Christbaum und viel "Fahrrad" darunter!

 

Lg. Manfred

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Servus Manfred,

 

Ich hab mit Freude mit deiner neuesten Version herumgespielt. Die Möglichkeit mit Komponenten und vorallem mit Anlötteilen herum zu spielen ist ein großer Schritt. Allerdings ist mir aufgefallen, dass alle Bremsen außer den Rennradbremsen nicht angezeigt werden. Es fehlt dann in Folge die Kotierung für die Cantisockel bzw. Scheibenbremsaufnahmen und man kann es nicht mehr rückgängig machen, weil nix mehr zum Anklicken vorhanden ist.

 

Ebenso mag ich die Details, die zum Ausrichten der Ausfaller editierbar sind. Ist mir leider erst aufgefallen, dass diese geändert werden können, seit wir Probleme damit haben.

 

Hast du eine Kotierung für den Umwerfersockel schon vorgesehen? Aufgefallen ist mir nix.

 

Bezüglich Community:

 

Ich würde mich gerne auf die Beta-Tester Position zurückziehen, da ich ein grafisches Antitalent (gemeint ist Zeichnen am Computer) bin, außerdem von Shimano nur ein Tiegerl Lagerfett besitze und SRAM nur beiläufig vom Hörensagen kenne. :D

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Iss es schlimm, wenn ich nur "Bahnhof" verstehe?

 

 

Der Manfred wünscht sich, dass wir ihm Zeichnungen von Fahrradkomponenten, die wir selbst gezeichnet haben, zur Verfügung stellen, damit wir auch etwas zu diesem Open Source Programm beitragen.

Außerdem wünscht er sich Unterstützung bei der Estellung und eventuell sogar beim Hosting einer Web-Seite für rattleCAD von uns.

Meinen Beitrag, den ich gerne einbringe, hab ich oben schon erwähnt.

 

Es ist Weihnachten und das ist die beste Zeit für Wünsche.

 

http://www.cosgan.de/images/midi/xmas/a065.gif

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Es steht ja die Anschaffung eines eigenen Autogenschweißgeräts zur Diskussion.

Da so eine Anschaffung eine echte Investition ist, wir sprechen da von mehreren Hundert Euro, möchte ich die Frage zur richtigen Wahl so eines Geräts mal hier stellen...

 

Ich habe ein relativ kleines Gerät von Rothenberger mal rausgesucht.

 

ROXY 400L

http://www.siebershop.de/catalog/images/article_31257_1.jpg

 

Das Ding dürfte zum Hartlöten wohl reichen. Zu mehr (Schneidbrennen, Schweißen..) aber auch schon nicht mehr. Vorteil ist der relativ günstige preis: Bei den Versendern kriegt man die Kiste komplett mit allem notwendigen Zubehör ab 250€. Die Gaskartusche hat der ZGONC lagernd. Nur die Sauerstoffflasche müßte man zB. beim Linde füllen lassen.

 

 

Der Herr Lippenstift ist nicht so begeistert von der Kiste. Verständlicherweise. Er hat so ein Gerät in der Firma und bringt es zur nächsten Lötsession zu Testzwecken mit. Sein Vorschlag geht in die Richtung etwas mehr auszugeben, dafür aber für etwas anständiges.

 

Was kosten eigentlich Acetylen-Flaschen und O2-Flaschen ?? Die Dinger zu mieten wird wohl zu teuer sein..

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nur zur information....

 

komplettsystem mit mietflaschen:

 

autogenschweissgerät in vergleichbarer ausführung mit unserem, inklusive mietflaschen 20 liter für 5 jahre und erstbefüllung cirka 750 euro , natürlich neu!

 

komplettsystem mit eigenflaschen und erstbefüllung:

 

sauerstoffeigenflasche 160 euro, füllung 26 euro

acetyleneigenflasche 280 euro, füllung 80 euro

sauerstoffdruckregler 79.90 euro

acetylendruckregler 79,90 euro

schlauchpaket mit handstück und düsen cirka 150 euro

 

komplett cirka 850 euro mit eigenflaschen zu cirka 750 euro mit mietflaschen auf 5 jahre.

 

ein wig - schweissgerät kommt auf cirka 600 euro ohne argonflasche, diese gibt es als mietflasche für 0,50 euro pro tag inkl. füllung.

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..hab vorgestern eine dose hohlraumversiegelung erstanden

 

Schafft die Hohlraumversiegelung die 900°C fürs Löten ?? :D

 

Scherzerl..

 

Ich hab mit meinem Lackierer gesprochen. der meinte, dass die Hohlraumversiegelung das Radl unnötig schwer macht und bei Sonnenschein tropft die Soße aus dem Tretlage raus..

 

Er hat gemeint, dass wir einfach alle Löcher mit Malerband dicht machen, verdünnte Rostschutzfarbe einfüllen und dann kräftig schütteln sollen. Das Zuviel an Farbe rausrinnen lassen sollten und fertig.

Bearbeitet von Noize
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