Noize Geschrieben 6. November 2013 Autor Geschrieben 6. November 2013 Deswegen stelle ich hier ja so viele dumme Fragen... Ich wills verstehen. ..und ich weiß jetzt, wieso ich mich so schlecht fühle Zitieren
fliehkraft Geschrieben 6. November 2013 Geschrieben 6. November 2013 was ist schon falsch oder richtig im Leben? Meist gibt es mehrere Möglichkeiten. Klar gibt es wen, der sowas baut, aber nur weil es gebaut wurde, muß es nicht für jeden funktionieren Hallo Georg, dass du profund in der sache argumentierst daran zweifle ich nicht im geringsten, dein vergleich mit dem "raucher mit rockstar-lebenswandel" provoziert und lädt ein meinungen und gefühle zu posten, zum verwendeten lot, zur größe der ausfräsung etc, das hat mich veranlaßt bei deinem beitrag auf antworten zu klicken. Zitieren
eoo Geschrieben 6. November 2013 Geschrieben 6. November 2013 ..und ich weiß jetzt, wieso ich mich so schlecht fühle Ach, ich schau mir oben auf dem Foto den Kettenstrebenanschluß an, dann merke ich es gibt noch unwissendere auf dieser Welt. Ich bin zumindest nicht alleine... Zitieren
thomsen Geschrieben 6. November 2013 Geschrieben 6. November 2013 Ach, ich schau mir oben auf dem Foto den Kettenstrebenanschluß an, dann merke ich es gibt noch unwissendere auf dieser Welt. Ich bin zumindest nicht alleine... ...ich versteh nicht was du meinst, dachte der Rahmen wär rein auf Komfort hin konstruiert ( ) Lg, Thom. Zitieren
eoo Geschrieben 6. November 2013 Geschrieben 6. November 2013 Jaja, Du hast schon recht. Wiegetrittfahrer sind auf solchen Fahrrädern ja auch kein ernsthaft anzunehmender Lastfall. Und im stehen, als reiner Zugstab passt es ja... Zitieren
Machinist Geschrieben 6. November 2013 Geschrieben 6. November 2013 Nach Lektüre weiterer Fotos denke ich auch, das er stumpf lötet. zum Thema Steuerrohr: Seine Steuerrohre haben immer Verstärkungen am Lagersitz, zumindest für das Sitzrohr nimmt er teilweise selbst bearbeitete Rohre. Ob er dadurch das von Dir beschriebene Problem löst? : Laut seinen Angaben verbaut Rob oft eigenhändig "konifizierte" Steuerrohre mit 0.9/0.7 mm Wandstärke. Verstärkungen für den Lagersitz sind m.E. ab einer gewissen Wandstärke unentbehrlich, bringen aber keine Lösung für das von mir beschriebene "Problem". Nun ja, ich bin ja ebenso der Meinung, dass ein Rahmen in erster Linie halten soll und würde auch niemals solche Experimente an Rahmen für Andere machen. An Teilen welche ich aber selber testen kann wage ich manchmal etwas mehr. Rob English ist meines Wissens fast der einzige Rahmenbauer welcher Stahl-Rennrahmen mit gegen 1100 g baut. Hinsichtlich Dauerhaltbarkeit bin ich da schon etwas skeptisch. Gruss Manuel Zitieren
GEBLA Geschrieben 6. November 2013 Geschrieben 6. November 2013 Moin Moin, das Beispiel mit dem Raucher bezieht sich auf meinen Rat, vorsichtig Bildern im Netz umzugehen. Ein 90jähriger Rockstar ist eben kein Beleg dafür, daß solch ein Leben gesund ist, weil es praktisch ein Einzelfall ist. Das ist mein Paradebeispiel, um die Problematik greifbar zu machen, die der Statistiker mit n=1 bezeichnet: Eben statistisch nicht relevant. Und nicht unbedingt sinnvoll, sein eigenes Leben daran zu orientiern. Ich plädiere absolut dafür, sachlich zu diskutieren. Deshalb erkläre ich die meisten Dinge recht präzise, die ich tue. Und erkläre auch, warum ich der Meinung bin, daß es so vernünftig ist. Ich hätte nichts dagegen, daß dies mehr Rahmenbauer täten. Man kann ja auch Dinge anders und trotzdem vernünftig tun. Aber eigentlich sollte jeder erklären können, warum er was macht. Zudem möchte ich sachlich darlegen, daß ich mir sehr wohl aufwendige gesteckte Verbindungen antue, erst gestern wieder. Und daß ich nicht der Meinung bin, daß es die Pflicht eines guten Rahmenbauers ist, gemufft mit Silberlot zu arbeiten. Wie man sein Handwerk verstehen kann, ohne dieser Pflicht zu genügen, sollte aber vielleicht näher erklärt werden. :-) Ich fände auch immer noch sachlich korrekter, das Lot präziser zu bezeichnen, wenn man schon von "richtigem" Silberlot spricht. :-) Ich habe lediglich geschrieben, daß ich selbst solche Verbindungen immer mit Neusilber gemacht habe und deutlich geschrieben, daß das nicht heißt, daß es nicht auch mit Silberlot funktionieren kann. Was ist daran unsachlich? Viele Grüße, Georg Hallo Georg, dass du profund in der sache argumentierst daran zweifle ich nicht im geringsten, dein vergleich mit dem "raucher mit rockstar-lebenswandel" provoziert und lädt ein meinungen und gefühle zu posten, zum verwendeten lot, zur größe der ausfräsung etc, das hat mich veranlaßt bei deinem beitrag auf antworten zu klicken. Zitieren
tikaniskiwiljis Geschrieben 6. November 2013 Geschrieben 6. November 2013 Hi Leute, hab am letzten Wochenende mich mal am auftragslöten gewagt. Und zwar am Tretlager/ Sattelrohr. Die Naht ist recht gut geworden kaum verbrantes Flussmittel. Hab es vermessen und ist sogar auf 550mm Länge mit 0,5mm recht gerade. Nur mein Problem ist jetzt das sich mein Tretlager auf der Antriebsseite nicht mehr reindrehen lässt. Kann das sein das das Tretlager sich durch die Hitze zu sehr ausgedeht hat? Was mein ihr Tretlagergewinde nachschneiden lassen und hoffen das es wieder rein geht? Und wie kann man soch eine Ausdehung des Tretlagers beim löten möglichst verhindern? Grüße, Stefan Zitieren
fliehkraft Geschrieben 6. November 2013 Geschrieben 6. November 2013 Was mein ihr Tretlagergewinde nachschneiden lassen..... nachschneiden und planfräsen am fertigen rahmen. Zitieren
gschoss Geschrieben 6. November 2013 Geschrieben 6. November 2013 Steuerrohr und Sitzrohr sollte man auch noch ausreiben/planfräsen. Zitieren
MiWisBastelbude Geschrieben 6. November 2013 Geschrieben 6. November 2013 Ein wenig Verzug lässt sich einfach nicht vermeiden. Beim stumpflöten/auftragslöten mit Messing oder Neusilber tendenziell mehr, als bei gemufften Tretlagern mit 55% Silber. Bisher konnte ich nach dem Löten immer noch eine Tretlagerschale einschrauben, es geht aber erheblich schwerer / hakeliger, als am rohen / ungelöteten Tretlager. Am fertigen Rahmen schneide ich grundsätzlich die Gewinde nach und fräse dann beide Stirnflächen eben und planparallel. Gewinde nachschneiden geht aber mit 2 Fingern und wie durch Butter, wenn man das Tretlager beim Löten nicht vergewaltigt. Wenn du selber keine Schneider/Fräser hast, macht dir das jeder ordentliche Radladen für nen paar Euro in die Kaffeekasse. Gruß, Michael Zitieren
c-cycles Geschrieben 6. November 2013 Geschrieben 6. November 2013 Letztlich fand sich ein Rahmen prominenter südeuropäischer Herkunft in meiner Werkstatt ein. Der Latin Lover hatte beim frontalen Zusammentreffen mit einem Geisterfahrer arg Schaden genommen - mir blieb nur die Total-OP übrig... Nachdem ich mal einfach die Hauptrohre feinchirurgisch entfernt hatte überkam mich die Idee, mich ans Straffen der paar Fältchen zu wagen - in Anbetracht des Alters wär's nötig gewesen... Vorher wollte ich mich aber von den inneren Werten überzeugen - das möchte ich der geneigten Leserschaft nicht vorenthalten Vorab noch zur Info: lasst Euch nicht von der Rahmenfarbe in die Irre führen - die Hausfarbe ist nicht rot... Aber jetzt Vorhang auf für Rahmenbaukunst von allerhöchster Güte: http://farm3.staticflickr.com/2835/10714247716_3e57b1c724.jpg 20131106_211647 von c-cycles auf Flickr http://farm4.staticflickr.com/3676/10714167815_0aa49befb4.jpg 20131106_211741 von c-cycles auf Flickr http://farm8.staticflickr.com/7427/10714260426_53cf4d9549.jpg 20131106_211853 von c-cycles auf Flickr http://farm8.staticflickr.com/7370/10714455563_85c11df39d.jpg 20131106_211927 von c-cycles auf Flickr http://farm3.staticflickr.com/2890/10714257244_e088b337c0.jpg 20131106_212035 von c-cycles auf Flickr http://farm3.staticflickr.com/2879/10714261924_fd54401b4a.jpg 20131106_212136 von c-cycles auf Flickr http://farm4.staticflickr.com/3674/10714281126_9640ea32f3.jpg 20131106_212236 von c-cycles auf Flickr Meine - sicherlich nicht vollständige - Sammlung der Highlights: - Gehrungen werden heutzutage massiv überschätzt - dieser Rahmen hat 30 oder 35 Jahre völlig ohne Gehrungen durchgehalten. Diese Arbeit kann ich mir also ab sofort sparen. Ich bin gehe dann auf die 80 zu - da mache ich mir keinen Kopf mehr wegen Rahmen die ich mal gebaut habe - die Entstehungszeit des Rahmens lässt sich nach der sogenannten L14-Methode bestimmen. In diesem Fall ist es aber ganz einfach: der Rahmen muss während der bekannten Lotkrise entstanden sein als Messinglot weltweit extrem rar war. Dafür ist dieser Rahmen ein leuchtendes Beispiel für das lotschonende Produktionsverfahren, dass damals entwickelt wurde. - an der Sattelmuffe ist es mit dem Rahmenbauer dann durchgegangenen: ein Ansatz einer Gehrung. Und die Muffenzungen sind sogar annähernd bis ans Ende mit Lot in Kontakt gekommen - was für eine Verschwendung... Zitieren
fliehkraft Geschrieben 6. November 2013 Geschrieben 6. November 2013 (bearbeitet) Ich fände auch immer noch sachlich korrekter, das Lot präziser zu bezeichnen, wenn man schon von "richtigem" Silberlot spricht. :-) Ich habe lediglich geschrieben, daß ich selbst solche Verbindungen immer mit Neusilber gemacht habe und deutlich geschrieben, daß das nicht heißt, daß es nicht auch mit Silberlot funktionieren kann..... das lot sollte halt zur anwendung/konstruktion passen, dh lötspalt, kontaktfläche, belastung etc......im fall einer gesteckten verbindung mit erheblich vergrößerten verbindungsfläche kann man auch fontargen 309 bzw jetzt 324 verwenden, die arbeitstemp. ist unter 700°C und kehlnähte gehen gut mit diesem lot. es würde natürlich auch mit 314 gehen, behaupte ich mal, aber damit laßt sich keine kehlnaht bilden. was das lot im spalt alles anstellt bei "richtiger" behandlung ist faszinierend...., es werden nicht einfach 2 flächen zusammengepickt. warum steht im datenblatt zugfestigkeit an st37 390N/mm2, an st50 590N/mm2? für stähle, die jenseits 1200N/mm2 vergütet wurden ist eine erhitzung auf 8-900°C gift, das gefüge wird wieder umgewandelt. rahmen gebaut und viele repariert habe ich in den 90er jahren, aktuell betreibe ich ein fahrradgeschäft in wien und bin sehr verblüfft dass sich jetzt so viele als rahmenbauer versuchen und dass der Georg so geduldig und sachlich (ohne bezahlung) so viel freizeit investiert. Bearbeitet 7. November 2013 von fliehkraft Zitieren
fliehkraft Geschrieben 6. November 2013 Geschrieben 6. November 2013 (bearbeitet) @c-cycles ja so ist es, muffen sparen einfach viel zeit und bei der auswahl an kontaktfläche wärs doch eine verschwendung, wenn überall lot verteilt worden wäre. Bearbeitet 7. November 2013 von fliehkraft Zitieren
MiWisBastelbude Geschrieben 7. November 2013 Geschrieben 7. November 2013 Danke für die Fotos Christian. Überrascht mich gar nicht. Habe auch schon ein paar Rahmen mit gutem Namen aufgesägt. Da fragt man sich, wofür man selbst so einen Aufwand treibt. Lotgeiz war wohl auch bei Ausfallenden populär. Bei denen, die ich aufgesägt habe (klassiche geschlitzte Streben/ eingesteckte Ausfalleneden), war das Lot so gerade eben 1-2mm tief reingezogen. Von innen alles unglaublich korrodiert (nicht richtig gespült ?) und es hat trotzdem 20 Jahre gehalten, bis der Rahmen geschlachtet wurde. Zitieren
eoo Geschrieben 7. November 2013 Geschrieben 7. November 2013 @ c-cycles: Benutzt Du einen Grabstein als Richtplatte, oder wurde der Rahmen trotz des Pfusches, für den er selber ja nichts kann, standesgemäß beigesetzt? Zitieren
c-cycles Geschrieben 7. November 2013 Geschrieben 7. November 2013 Richtig erkannt - bei mir geht es morbide zu Codenamen der ersten 2 gebauten und auf diesem Stein vermessenen Rahmen: Anna & Felix. Ich hatte aber letzlich die Möglichkeit mein Messergebnis auf einer professionellen Richtplatte gegenzuprüfen und festgestellt, dass der Stein durchaus als Referenz herhalten kann. Aber eigentlich war ja mein Plan gewesen die Schrift auf die Unterseite zu verbannen - allerdings war der Stein auf der Rückseite schräg geschnitten (im letzten Drittel) und ich bin an den Messungen schier verzweifelt. Zitieren
c-cycles Geschrieben 7. November 2013 Geschrieben 7. November 2013 Lotgeiz war wohl auch bei Ausfallenden populär. Bei denen, die ich aufgesägt habe (klassiche geschlitzte Streben/ eingesteckte Ausfalleneden), war das Lot so gerade eben 1-2mm tief reingezogen. Von innen alles unglaublich korrodiert (nicht richtig gespült ?) und es hat trotzdem 20 Jahre gehalten, bis der Rahmen geschlachtet wurde. Das mit den Ausfallenden kann ich bestätigen. Da kam so ein komischer Schmodder raus - möchte gar nicht wissen was das mal war. Sah aus die PU-Schaum... Aber ehrlicherweise muss ich auch sagen: noch habe ich keinen meiner eigenen Rahmen aufgesägt und kann nicht sagen wie es da drinnen wirklich zugeht. Wegen der Gehrungen & Lot mache ich mir da relativ wenig Sorgen - aber Korrosion & Flussmittelreste? Ich wässere & hohlraumversiegle zwar immer eifrig - wie es wirklich drin ausschaut - keine Ahnung. Apropos Ausfallenenden: da habe ich noch keine Bilder davon gemacht da die Sattel- & Kettenstreben gerade in ein Hochpräzisions-Konifizierungsmessgerät umgebaut werden. Bilder folgen... Zitieren
GEBLA Geschrieben 7. November 2013 Geschrieben 7. November 2013 Bei dem aufgeschnittenen Produktionsrahmen würde ich davon ausgehen, daß das mehr oder weniger Standard ist. Mein Paradebeispiel ist ja immer das, bei dem nur eine pfenniggroße, äh centgroße Verbindung der unteren Steuerrohrmuffe zum Unterrohr bestand. Aufgefallen ist das erst nach einem Unfall. Man muß sich einfach nur in die Leute versetzen, die da im Akkord Rahmen gemacht haben. Ein Tropfen Lot zu viel und man hat ewig Nacharbeit, das ist bei den Selberbruzzlern ja nur zu bekannt. Ein Tropfen Lot zu wenig und die Shorelines sind perfekt und es fällt niemandem auf. 10 Tropfen zu wenig fällt auch nicht auf... Was macht man also? Ich gehe auch davon aus, daß das heutzutage in einer richtigen Produktion nicht anders ist. Warum sollte es? Viele Grüße, Georg Zitieren
thomsen Geschrieben 7. November 2013 Geschrieben 7. November 2013 Richtig erkannt - bei mir geht es morbide zu Codenamen der ersten 2 gebauten und auf diesem Stein vermessenen Rahmen: Anna & Felix. Ich hatte aber letzlich die Möglichkeit mein Messergebnis auf einer professionellen Richtplatte gegenzuprüfen und festgestellt, dass der Stein durchaus als Referenz herhalten kann. Aber eigentlich war ja mein Plan gewesen die Schrift auf die Unterseite zu verbannen - allerdings war der Stein auf der Rückseite schräg geschnitten (im letzten Drittel) und ich bin an den Messungen schier verzweifelt. ...hast du wirklich einen Grabstein mit Inschrift als Richtplatte? Fotos bitte Lg, Thom. Zitieren
MiWisBastelbude Geschrieben 7. November 2013 Geschrieben 7. November 2013 ...hast du wirklich einen Grabstein mit Inschrift als Richtplatte? Wieso nicht, ist eine der besten und günstigsten Möglichkeiten an recht genaue Steine zu kommen. Ist doch recht verbreitet unter Hobby-Rahmenbauern, oder nicht ? Als ich mit Rahmenbau anfing hab ich mir auch ein paar Grabsteine rausgeucht. Die Problematik war dann bei den großen Dingern eher, wie bekommt man 200 bis 300kg mit Bandscheibenvorfall und Kleinwagen vomVerkäufer bis in den heimischen Bastelkeller. Zitieren
thomsen Geschrieben 7. November 2013 Geschrieben 7. November 2013 Ich seh schon, es wird Zeit, daß ich einen Steinmetz besuche Lg, Thom. Zitieren
thomsen Geschrieben 7. November 2013 Geschrieben 7. November 2013 Eine andere Sache beschäftigt mich noch. Wenn ich eine Gabel mit Scheibenbremsaufnahme bauen möchte, muß ich bei der Wahl der Krone, wenn ich eine kaufe, auf irgentwas achten? Die Kontaktflächen sollten wahrscheinlich nicht zu klein ausfallen, aber sonst müssten doch die meisten Kronen funktionieren? Gabelscheiden werden ja schonmal als Discbrake tauglich angeboten, bei Kronen hab ich das allerdings noch nicht gesehen. Lg, Thom. Zitieren
xLink Geschrieben 7. November 2013 Geschrieben 7. November 2013 Letztlich fand sich ein Rahmen prominenter südeuropäischer Herkunft in meiner Werkstatt ein [,,,] Vorab noch zur Info: lasst Euch nicht von der Rahmenfarbe in die Irre führen - die Hausfarbe ist nicht rot... Is das ein Bianchi? Zitieren
GEBLA Geschrieben 7. November 2013 Geschrieben 7. November 2013 Hallo Thom, ja, bei Kronen ist die Belastung bei Felgen- und Scheibenbremsen ähnlich. Eine vernünftige nehmen und es sollte passen. Irgendeine uralte für Messinglot gemachte Krone mit Stutzen, die in die Gabelbeine ragen, würde ich nicht nehmen. :-) Viele Grüße, Georg Zitieren
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