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Rot&Grün in Wien: Was wird es bringen für den Radverkehr?


wo-ufp1
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hehe scs ist gut - da kommt man mit dem radl kaum sinnvoll hin. ich habe in siebenhirten gewohnt und es hin und wieder gemacht mit dem radl hin zu fahren. hinten beim autometzger kommt man vorbei ohne über die triester fahren zu müssen aber dann bei der scs wird es schwierig sich über die diversen parkplätze durchzuschlagen. gehen tuts natürlich schon....

aber ok, das scs-konzept ist eindeutig und klar nur für autos ausgelegt.

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Soviel ich weiß sind die P&R und vor allem die Tiefgarage der Stadthalle für die Privatwirtschaft.

 

die tiefgarage ist nur bei veranstaltungen der stadthalle benützbar, außer dauerparker.

 

@billigere öffitickets: noch günstiger geht es wirklich nicht mehr!

es gibt sogar einen sozialtarif bei der monatskarte.

pensionisten fahren sowieso supergünstig mit den öffis.

finde den momentanen preis für eine jahreskarte in ordnung.

klar, für jemanden mit stadtauto

rentiert sich die sache dann nicht mehr, das soll sich ändern.

die wiener grünen haben die undankbare aufgabe den autofahrern

das zu verklickern.

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hehe scs ist gut - da kommt man mit dem radl kaum sinnvoll hin. ich habe in siebenhirten gewohnt und es hin und wieder gemacht mit dem radl hin zu fahren. hinten beim autometzger kommt man vorbei ohne über die triester fahren zu müssen aber dann bei der scs wird es schwierig sich über die diversen parkplätze durchzuschlagen. gehen tuts natürlich schon....

Ich habs auch mal gemacht.

Gibts da nicht irgend einen verschlungenen Radweg; oder Treppelschottersandweg?

 

aber ok, das scs-konzept ist eindeutig und klar nur für autos ausgelegt.

Ich denk mir, irgendwo muss man die realistische Grenze ziehen.

Oder den Kosten/Nutzen Faktor.

 

Wieviele würden mit dem Rad dorthin fahren?

Zahlt sich so etwas aus? Gerade bei einem der größten Verkehrsaufkommen in Österreich?

Da sind andere Projekte wohl sinnvoller.

 

Trotzdem spricht nichts dagegen, diese alten Radweg oder was auch immer das ist, ein wenig

"freundlicher" zu gestalten (Belag, Wegweiser).

 

Vielleicht sollte die Critical Mass mal dort hin fahren, so um Weihnachten :devil:

 

@billigere öffitickets: noch günstiger geht es wirklich nicht mehr!

Das kommt ganz darauf an.

Bzw. welche Städte man immer wieder als Vergleich hernimmt.

 

Aber egal. Nehmen wir mal die Kosten/Nutzen Rechnung eines durchschnittlichen Wiener Autofahrers:

Anschaffungskosten

Reparaturkosten

Verischerung

allfällige Strafmandate (wegen Falschparken, what else :devil:)

Wertverlust

Benzin

Parkgebühren

--------------------

:f: Wahnsinn.

 

 

Wenn man sich das einmal vor Augen führt, plus den begrenzten Parkmöglichkeiten, dem Stau etc.

dann sollte einem das mal zu denken geben.

Auf der anderen Seite, so wie dodl geschrieben hat: Man ist mobil, braucht nicht in der U-Bahn/Straßenbahn etc. mit anderen

Leuten fahren, kann sich eine anrauchen, kann essen, (laut) Musik hören usw.

Und für manche ist es halt ein wichtiges Transportmittel oder für die Kinder/Oma wichtig.

 

 

Gäbe es ein recht umweltfreundliches, kleines, handliches Auto wo ich trotzdem ein bisserl etwas

transportieren könnte, um günstiges Geld, hm...wer weiß

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Jetzt hat mir der wo-ufp fast die Worte aus dem mund genommen.

Zumindest der Besitz eines Autos kann heute bitter notwendig sein. Ich brauchs zb ganz einfach fuer die Arbeit. Gross und mit Anhaenger. Dafuer aber auch nur 75PS Benziner.

 

Wenn ich mir jetzt was wuesnchen dürfte in bezug auf Verringerung des Autoverkehrs, dann halt möglichst nicht die Parkraumbewirtschaftung, teures Benzin und künstlichen Stau, sondern etwas das wirklich den reinen Spassfahrer trifft. und den eigentlichen Umweltverschmutzer. Also Umweltzonen zb. Damit verringere ich bei unserem Dieselanteil den verkehr in der Stadt sofort um 50%. Und das voellig zurecht. Oder wirklich flächendeckende 30kmh in Wien. Das trifft dann zwar auch viele Radler, aber liesse sich mehrheitlich verschmerzen denk ich. Und plötzlich hab ich weniger Autos und die die noch fahren, fahren zumindest so, dass ich am Radl gemuetlich im fliessenden verkehr mit kann.

 

So wie es jetzt ist und scheinbar noch verstaerkt wird, zahle ich mit meinen vielleicht 1000km im Jahr genausoviel wie einer der 30000km im Jahr macht. Bis auf den Sprit halt. Irgendwie kein Anreiz das Auto stehen zu lassen...

Garnicht erst eins kaufen geht eben oft nicht. Man brauchts in vielen Faellen einfach. und wer unbedingt eins haben will, kauft es sich auch wenns teuer kommt.

 

cu

martin

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Ich frage mich warum autofahren in der Stadt immer als so großer Stressfaktor dargestellt wird? Ist es das für euch wirklich?

Gleiches gilt für den Radverkehr....

Weil es ein jede/r eilig hat.

Wer wartet gerne?

Wer kommt nicht gerne schneller voran?

 

Daher stellt sich auch die Frage, was bringt es, wenn mehr Menschen aufs Rad umsteigen?

Plus die Elektrofahrer?

Denen wird ja auch "eingeredet" dass sie schneller sind und sich weniger anstrengen müssen.

 

Bei uns steigt den meisten Stadtradlern eher der Angstschweiß

auf, angesichts der oftmals dumm gestalteten Radwege.

 

@E-Bike: Benützung wird hierzulande eher als Schwäche angesehen

(siehe einschlägiger Thread im BB).

 

Andernorts haben die Leute es geschnallt und sehen

das (E-)Fahrrad in der Stadt als Fortbewegungsmittel

Wie du richtig schreibst: Dumme und gefährliche Radwege. Jetzt stelle man sich eine Verdopplung

oder Verdreifachung vor :s:. Und jeder will schnell(er) sein. Irgendwann wird dieser Vorteil auf

pfutsch sein :zzzz:.

Man braucht sich ja nur das Verhalten auf einem Radweg vor einer Kreuzung ansehen:

Da stellen sich manche nebeneinander, drängen natürlich vor und blockieren die entgegenkommenden :mad:.

Weils a jeda Gnädig hat.

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klingt nicht so optimal.

 

ist vielleicht die frage wie man lebensstandard definiert.. hat bei mir nur soviel mit geld zutun, sodass einfach genug da sein muss ;)

 

ich bin zwei mal gschiedn. ich sollt jetz eigentlich 200h/w hackln.

wenn ich den lebensstandard noch hätt würd ich auch ned mitm radl fahrn, da hätt ich am selben tag an dem mirs letzte auto eingangen is a neues kauft. und ned drüber nachdacht ob neues auto kaufen sinn macht.

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ich fahr seit gut dreißig jahren in der stadt mit dem radl.

alles ist da drunter, einkaufen, spazierfahrten, fahrten in die arbeit, ...

sind nun schon sicher an die 50.000 km die da zusammengekommen sind.

parkplatzproblem hab ich noch nie gehabt. meine einkäufe hab ich auch immer geschafft.

mache eigentlich fast immer meine urlaube radelnd auch mein sohn hat die autolose kindheit unbeschadet überstanden.

die einzigen probleme hatte ich mit den autofahrern, denen war ich immer im wege (na ok, man soll ja nicht veralgemeinern).

ich sehe auch nicht ein warum meine steuergelder für den autobahnausbau verwendet werden.

viel lieber wäre mir, würde es in der stadt um im umland schlechtere straßen geben. es würde dann nicht so sinnlos gerast werden.

wenn ich mich bsw. mal mit dem renner am samstag bei gutem wetter auf den exelberg verirre, richte ich immer stoßgebete gen himmel, dass ich das hornissengeheule der übermotorisierten zweiradler überlebe! ich frage mich dann immer, warum da keine radarüberwachung stattfindet. die sanierung ganzer straßenzüge könnte man ja mit den einnahmen finanzieren.

oder kann mit mal einer der hier anwesenden autofahrer erklären warum eigentlich so gut wie jedes auto um die 200 km/h fahren kann. sind doch eh höchstens 130 erlaubt! aber da würd sich ja keiner mehr einen mercl oder bayern kaufen, oder?

also ich kanns Euch sagen, ich freu mich auf das rot/güne experiment. aber wunder kann man sich davon keines erwarten.

stellts Euch mal vor was die alternative wäre: wär Euch der h.c. vielleicht als verkehrsstadtrat lieber???

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Zurück zur Eingangsfrage: Rot&Grün in Wien: Was wird es bringen für den Radverkehr?

 

Zum Beispiel die Öffnung des Rad-Highway auch im Winter (mit kleinen Einschränkungen):

 

http://derstandard.at/1289608319461/Durchgesetzt-Rad-Highway-auch-im-Winter-geoeffnet

 

Ein bisschen Zukunftsmusik lässt Chorherr auch noch erklingen:

App für Smartphones geben, das anzeigt, wann der "Rad-Highway" passierbar ist.

:toll:

 

Hauptsache der (un)schick(er) Rudolf ist weg :klatsch:

 

Chorherr:

Das Budget sei "eng bemessen" und es gelte "in nächster Zeit Prioritäten zu setzen". Diese Aufgabe soll dann ein so genannter Radfahrbeauftragter übernehmen, der bald bestimmt werden soll, intern auch als "Radfahr-Obama" bezeichnet. Dieser soll als Schnittstelle zwischen dem Magistrat und der Öffentlichkeit agieren und die Radfahrer Wiens vor allem über Onlinemedien (1) ansprechen und von ihnen Feedback und Anregungen erhalten.

Also zückts die Feder.

 

(1) da ist sicher das Bikeboard gemeint :D

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Weil auf den Seiten davor das Fahren im Winter angesprochen wurde. In Copenhagen hats gabs gestern den ersten Schnee des heurigen Winters.

 

http://farm2.static.flickr.com/1028/5188748027_2d86ba6b61_z.jpg

 

http://farm3.static.flickr.com/2790/4368919438_235fb3cc39_z.jpg

 

Quelle: http://www.copenhagencyclechic.com/

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Bei mir ist's umgekehrt. Ich wohne in der Stadt (ja, Graz ist eine Stadt ;) ) und sämtliche Unternehmen meiner Branche (Halbleiterei/Automotive) sind außerhalb bis irgendwo - und öffentlich nciht vernünftig erreichbar. Förderungen sei Dank, siedeln sich viele Firmen außerhalb an und so ziemlich alle Mitarbeiter dürfen mit dem Auto pendeln. An den aus der Gemeinde kommenden Schlüsselarbeitskräften kann's nicht liegen, denn kein Einziger der hier arbeitet kommt aus der Gegend. Herrlich....

Hey, was machst du Grazer in einem Wiener Thread :zwinker:.

 

Weil ich grad im Standard folgendes gelesen hab: Graz erstickt im Stau

Wie siehst du/ihr das; kannst du/ihr das bestätigen?

 

 

Verkehrsexperte

 

Graz erstickt im Stau

 

18. November 2010, 17:58

 

 

 

  • http://derstandard.at/s/?v=12903313-3012-254C-CB90-0553E8610FF6&t=1290331320141&w=102&s=true

 

Verkehrsexperte: Autokapazitätsgrenzen erreicht

 

Graz - Die steirische Landeshauptstadt ist in den frühen Morgenstunden und abends eine absolute No-go-Area. Und vor allem in diesen Novembertagen des Niederdrucks ist es ratsam, sich nicht über Gebühr auf den abgasgeschwängerten innerstädtischen Straßen aufzuhalten. "Still-Stand - Nichts geht mehr - Stau-Hauptstadt", alarmierte dieser Tage die Stadtzeitung G 7.

 

"Es stimmt, Graz hat die Kapazitätsgrenze für den Autoverkehr erreicht", sagt TU-Verkehrswissenschafter, Kurt Fallast, der im Auftrag des Landes nun ein Verkehrskonzept für Graz und Graz-Umgebung erarbeitet hat.

Sämtliche Einfallsstraßen in die Landeshauptstadt sind, sagt Fallast, in den Morgenstunden zwischen sieben und neun Uhr und nachmittags ab 15 Uhr voll mit stehendem Verkehr. Fallast: "Jene die flexibel arbeiten können, weichen auf andere Tageszeiten aus, was zur Folge hat, dass es praktisch permanent Probleme gibt."

Rund 340.000 Personenfahrten hat Fallast gezählt, die täglich die Stadtgrenzen passieren. 40 Prozent sind Berufspendler. Es sind nicht nur die Einpendler aus dem Speckgürtel, die abends wieder in die Frischluftoasen der Umlandgemeinden wollen. Es sind zunehmend auch Grazer Arbeitnehmer, die morgens ins Umland auspendeln und gegen 17 Uhr wieder in die dicke Luft ihrer Wohnstadt zurück müssen.

An der Stauproblematik werde sich aber so schnell nichts ändern, sagt Verkehrswissenschafter Fallast: "Der Leidensdruck der Autofahrer ist einfach noch nicht groß genug." Pendler würden eben eine halbe Stunde früher von zu Hause wegfahren und die Stauzeit für Telefonate, Zeitunglesen oder zum iPad-Schmöckern nutzten.

Befriedigend sei dies natürlich nicht. Fallast: "Die Grazer, die aufs Land gezogen sind, sind in eine Mobilitätsfalle getappt. Sie dachten, es ist wunderbar im Grünen zu wohnen, aber die meisten kommen erst später drauf, was sie sich verkehrstechnisch damit eingehandelt haben."

 

"Stadtpark abholzen"

Versuche, den Verkehr in der Stadt flüssiger zu machen, Ampelsysteme weiter zu optimieren oder gar neue Straßen zu bauen, brächten keine Verbesserung der Verkehrssituation, sagt Fallast.

Denn jede Verkehrsbeschleunigung in einem Straßenzug führe unweigerlich zu einem neuen Stau im anschließenden Straßenabschnitt. Graz mit seinen engen mittelalterlichen Straßen- und Gassensystemen könne in keine Auto-Stadt umgewandelt werden. "Es sei denn, man reißt ganze Häuserzeilen weg oder holzt den Stadtpark ab", sagt Fallast.

Das einzig denkbare Szenario, wie der Verkehr in Graz wieder einigermaßen erträglich werde, "ist nun einmal der Ausbau des öffentlichen Verkehrs", auch in die Bezirke, sowie die Schaffung wirklicher Vorrangspuren für die Busse. Die Installierung eines S-Bahnsystems ins Umland sei bereits ein wertvoller Anfang. Es müsse auch ein Tabu fallen: Die Pendlerpauschale etwa sollte durch Zeitkarten für die Öffis ersetzt werden. Letztlich bleibe für die Stadtpolitik die Werte-Entscheidung: Autofahrer oder Luft. (Walter Müller/DER STANDARD, Printausgabe, 19. November 2010)

 

 

 

 

Auch nicht schlecht fand ich folgendes Referat von Christoph Chorherr:

meine Vision einer Radverkehrspolitik in Wien

Vor allem bin ich ein wenig erschrocken, von wann diese Rede war:

24.06.2009 :eek:

Ich dachte, dies sei eine Rede nach dem Rot-Grünen Koalitionsübereinkommen.

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Weil auf den Seiten davor das Fahren im Winter angesprochen wurde. In Copenhagen hats gabs gestern den ersten Schnee des heurigen Winters.

 

http://farm2.static.flickr.com/1028/5188748027_2d86ba6b61_z.jpg

 

http://farm3.static.flickr.com/2790/4368919438_235fb3cc39_z.jpg

 

Quelle: http://www.copenhagencyclechic.com/

 

Gerade hab ich so ein Video von Kopenhagen gesehen, wie das dort so aussieht mit den radwegen und dem Radverkehr...

Vielleicht bin ich ein Soziopath, aber das is fuer mich eine Schreckensvision. Da is ja alles voll mit so Hollandradln und da faehrt aber keiner schneller als 20kmh. Vorbeikommen unmöglich. Nö, dann bitte lieber so, wie es in Wien derzeit ist.

Von mir aus weniger Autos, aber die leut sollen die Öffis nehmen :)

 

cu

martin

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Gerade hab ich so ein Video von Kopenhagen gesehen, wie das dort so aussieht mit den radwegen und dem Radverkehr...

Vielleicht bin ich ein Soziopath, aber das is fuer mich eine Schreckensvision. Da is ja alles voll mit so Hollandradln und da faehrt aber keiner schneller als 20kmh. Vorbeikommen unmöglich. Nö, dann bitte lieber so, wie es in Wien derzeit ist.

Von mir aus weniger Autos, aber die leut sollen die Öffis nehmen :)

 

cu

martin

 

die bilder sin für mich auch a horrorvision, die letzten winter hab ich mich drüber gfreut, dass ich die radlwege meist für mich alleine hatte, und im frühjahr hab ich gjammert wenns dann alle wieder aus ihren löchern krochen sind.

 

andrerseits, wenn wir mal alle radlfahrn, fahrn eh keine autos und wir ham alle fahrbahnen für uns :D

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..aber der mudbiker hackelt ja ned gscheid ! darum versteh ich diese aussage ned wirklich :D;)

der mudbiker hackelt genug, nebenbei die abendschule, einmal die woche im studio, den kleinen von der schule holen oder morgens im stau in die schule bringen-also mir reichts ;-)

aber wenn ich da die aussagen von so mach schlaumeier lese!!!

würd mich interessieren ob die auch wirklich kein auto besitzen, und einkaufen zu fuß gehen

und bei jedem wetter mit dem rad fahren!!!

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