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"Klacken" an der Hinterfelge bei starkem Antritt (MTB und RR)


schurli100
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Hi,

 

ich habe sowohl bei einem Rennrad als auch bei meinem MTB das Phänomen, dass bei starkem Antritt (sowohl in der Ebene als auch bergauf) ein Klacken beim Hinterrad hörbar wird. Es hört sich irgendwie so an, als würde jemand mit dem Fingernagel leicht über die Speichen streifen, oder als wäre ein Stein irgendwie in der Felge. Oder es gibt eine Speiche nach? Ich hoff, ihr versteht, was ich mein. :f: Das Geräusch ist unabhängig davon, ob ich im Sattel bin oder nicht. Einzig der Zug muss stark genug sein.

 

Sowohl Rennrad als auch MTB sind beide generell gut in Schuss, MTB sowieso erst 2 Monate alt. Das Geräusch ist auch mit keinerlei Problem verbunden, ich hör es einfach nur, auch wenn es nur leise ist, und das ist mein Problem :D. Es ist nicht das Tretlager, auch nicht eine schlecht gefettete Sattelstütze oder Pedale. Das Geräusch ist auch ein komplett anderes.

 

Nachdem ich die Suche nach guten Reparartur-Werkstätten mit halbwegs akzeptablen Preisen aufgegeben habe und absofort Wartungen exklusive gröberer Reparaturen selbst vornehmen will, würde mich interessieren, was ich denn gegen so ein Geräusch tun kann (abgesehen davon wird so etwas ähnlich wie eine richtig eingestellte Schaltung in Standard-Werkstätten eh nie gecheckt) Ist das einfach so? Oder kann man das beheben?

 

In sämtlichen Online-Reparatur-Hilfen oder in Foren bin ich bislang nicht fündig geworden.

 

Bin für jeden Tipp dankbar. Danke sehr.

 

LG Schurli

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servus

könnte davon kommen, dass die speichen aufeinader reiben bzw sich aufienader setzen. vielleicht ist dein Laufrad zu weich eingespeicht oder aber es ist irgendwo ein wenig dreck zwischen den Speichen. Gut säubern und ein wenig fetten/Ölen .. sollte das Problem dann noch zu hören sein kommts von was anderen....

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wenn es nicht die aneinander reibenden Speichen sind, könntest du, so die Rahmen aus Carbon sind, auch einen genialen Blick auf die Ausfallenden des Hinterbaus werfen. manchmal ist, wenn die Sitz- und Kettenstreben nicht aus einen Stück laminiert sind, dort der Hund begraben. vermutlich sind es aber eh die Kreuzungspunkte der Speichen.
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Servus Schurli

 

Hate das gleiche Problem wie du.

Das von dri beschriebene geräusch, mein Händler meinte dann die Schaltung gehört eingestellt weil der Umwerfer streift.

 

Stimmte auch "nur" die Werkstatt dachte Seitlich. Was nicht stimmte. Denn kaum daheim war das Geräusch wieder da.

Bei mir ist der Umwerfer auf dem zweiten Kettenblatt aufgessesen.

 

War ein ziemlicher Eiertanz das richtig hin zu bekommen, aber es ist machbar.

 

Gruß Tom

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Das sollte aber eigentlich leicht zu erkennen sein. Was mir noch einfällt:

 

  • Auch wenn es nicht so ganz paßt, weil das Knacken nur unter Last auftritt, aber ein lockerer Span im Hohlraum der Felge kann auch die komischsten Sachen machen.
  • Der Freilauf der Nabe. Wenn vielleicht nicht alle Sperrklinken ganz gleichzeitig greifen oder irgend so etwas ähnliches, kann es auch knacken.
  • Neben lockeren Speichen, die aneinander reiben, kann auch der Felgenstoß an sich „arbeiten“. Im Felgenstoß ist außerdem ein Paßstück aus Aluminium das auch locker sein kann (wäre nur ein Schönheitsfehler).
  • Das Ventil könnt auch noch in der Felge klappern.

 

Und schließlich damit wir uns nicht nur auf das Hinterrad einschießen. Ein Grat am Kettenblatt hat bei mir auch einmal ein Ticken bei Last erzeugt.

Kannst du vielleicht auch noch was sagen, ob das Ticken in allen Gängen oder vielleicht nur bei einer bestimmten Postion der Kurbel auftritt. Oder immer genau 1x pro Kurbelumdrehung oder tritt es vielleicht genau einmal pro Hinterradumdrehung auf (oder keines von beiden)?

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...bei starkem Antritt...als würde jemand mit dem Fingernagel leicht über die Speichen streifen...MTB sowieso erst 2 Monate alt....

 

in der ferndiagnose kann das natürlich alles mögliche sein...

aber aus diesen drei aussagen würde ich sehr stark auf eine zu weiche speichenspannung schliessen.

 

normalerweise werden beim erstservice (nach 100-500km) ja genau deswegen die laufräder "nachgespannt" weil sich die speichen "setzen"...hast du ein erstservice machen lassen?

wenn nicht, dann zieh mal alle speichen etwas nach, vielleicht ist dann sowieso das problem mit dem knackgeräusch auch weg...

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MySenfDazu: Klingt a bissl nach Voodoo, aber nachdems bei beiden Rädern auftritt, ists naheliegend, dass es was ist, das durch äußere Bedingungen beeinflusst und hervorgerufen wird. Zum Beispiel große Temperaturunterschiede zwischen Garage/Wohnung und Ausfahrt, wodurch sich die Speichen ausdehnen bzw. zusammenziehen. Ich tipp daher auch auf die Speichenkreuzungspunkte...

 

Hatte das auch mal in ähnlicher Form: trat immer ab ca. 7 bar Reifendruck auf, und besonders dann wenn ich mit viel Kraft getreten hab. Darunter wars nur selten hörbar. Hat sich dann nach dem Auszentrieren eines Seitenschlags erledigt.

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... wird dir in deinem fall nicht helfen, zeigt aber dass geräusche oft von den unüblichsten stellen herkommen können:

 

hatte mal ein klacken bei jeder kurbelumdrehung - urschache: lose, nach vorn und hinten flutschende gewindeplatten im rennrad schuh (also die kleinen platten für spd montage, die dann meisst durch die rennradpedalplatten verdeckt sind...

 

insofern: ferndiagnosen sind immer so ne sache...

 

hoff du kommst noch auf die ursache!!!

 

lg g

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danke euch allen für die zahlreichen tipps.

 

zu den fragen:

es ist komplett wurscht, mit welchem gang ich unterwegs bin

es klingt nicht so, als würde irgendwo irgendwas bei der schaltung schleifen, egal in welcher form. aber die art des geräuschs ist dann ein anderes. meines erachtens kommt das geräusch definitiv von der felge (also felge selbst oder speiche, wobei es doch eher so klingt, als würde das geräusch von der speiche kommen, aber durch den "resonanzkörper" der felge sich ausbreiten).

pedal oder schuh-geräusch sinds auch nicht. die hab ich unabhängig davon :-)

 

nach euren antworten ist die wahrscheinlichste ursache wohl die speichenspannung oder das reiben aufeinanderliegender speichen.

ich bilde mir sogar ein, dass bei beiden fahrrädern das geräusch nach kauf nicht dabei war. der hinweis mit dem erstservice ist daher ein heißer tipp. rennrad hatte ich beim erstservice. ich hab aber keine ahnung mehr, ob das geräusch davor oder danach schon da war und wann es gekommen ist.

 

mtb hab ich wie gesagt erst 2 monate. aber auch hier glaube ich, dass das geräusch am beginn nicht da war.

 

ich würde ja selbst gern die speichenspannung nachbessern, hab da aber ein eher ungutes gefühl. kann ich mir nicht so das ganze radl verziehen?

 

lg schurli

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so, noch ein wenig gegooglet.

 

werd so vorgehen:

1.) aufeinanderliegende speichen dort leicht ölen und gehörprobe machen (also eine tour *gg*).

 

2.) wenns geräusch noch da ist:

anhand von i-net-anleitungen die speichenspannung testen, selbst mehr zug draufgeben lass ich eher sein. das risiko ist mir (vorallem aufgrund von fehlendem werkzeug) doch etwas zu groß.

 

3.) speichenspannung beim händler meines vertrauens (höhöhö) nachbessern.

 

ich denk, das wird sich bis ins frühjahr ziehen....

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ich würde ja selbst gern die speichenspannung nachbessern, hab da aber ein eher ungutes gefühl. kann ich mir nicht so das ganze radl verziehen?

 

ist grundsätzlich keine hexerei. das hinterlistige daran ist allerdings, dass du nicht einfach von vorn anfangen kannst. wenn du sonst was am rad montierst und scheiterst, schraubst alles nochmal ab und fängst nochmal an. wenn beim laufrad mal der hund drin ist, weil du einmal zu weit gedreht hast, dann fühlst dich wie homer simpson: "vielleicht sollt ich da nochmal drehn...NEIN...na lieber da nochmal...NEIN!!...vielleicht in die richtung...NEIN...oder doch da nochmal...NEIN!!...". es wird dann mit jeder unsicheren drehung schlimmer als besser und dann stehst mit an veritablen 8er vor den ungläubigen augen deines händlers :D

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ich würde ja selbst gern die speichenspannung nachbessern, hab da aber ein eher ungutes gefühl. kann ich mir nicht so das ganze radl verziehen?

 

lg schurli

 

vorrausgesetzt dass das rad ist ordentlich eingespeicht ist, und du einen "guten" speichenschlüssel/nippelspanner hast...kann nicht viel passieren...

 

jede einzelne speiche um genau eine umdrehung anziehen und auf den sich verändernden "ton" der speichen hören (die speichen mit dem fingernagel antippen)...

 

ausserdem hört man da sofort, ob alle speichen in etwa gleich stark gespannt sind.

wenn du mal einen kleinen achter hast und nicht wegen jedem kleinschaas in die werkstatt willst, musst du das auch mit der speichenspannung selbst korrigieren...also da solltest du schon mal vorher an den speichen herumgedreht haben und wissen, was in etwa passiert wenn man's "tut"...:s:;)

es gibt eh diverse anleitungen (auch hier im service-forum findest du diverse links) aber das meiste ist übung, übung, übung...

 

also nur mut, und ran an die speichen :wink:

Bearbeitet von AFX
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Nachdem Schurli nicht gerade erfahren klingt, halte ich es schon für mutig ihm zu raten selbst die Speichenspannung zu erhöhen. Ganz so einfach ists dann doch wieder nicht und nur mit einer halben (oder mehr) Umdrehung pro Nippel ists nicht getan.

 

wenn er's nie probiert bzw. nie damit anfängt, wird er's auch nie können ;)

 

und, ganz ehrlich...die speichenspannung gleichmässig über den gesamten umfang zu erhöhen ist echt keine wissenschaft, das kann wirklich jeder mit einem gewissen mindestmass an handwerklichem talent...:wink:

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Hängt natürlich vom Anspruch an das Ergebnis ab. Was macht er mit der Torsion?

 

Ich selbst hast schon relativ viele LR eingespeicht u. seltener auch repariert, aber noch nie bei einem alten LR einfach nur die Spannung gleichmäßig erhöht. Mein Qualitätsanspruch ist aber auch sehr hoch - so hoch, dass ich eigentlich immer komplett neu aufbaue. Also zumindest (!) Speichen alle lockern, schmieren und neu hochzentrieren (der Fall tritt aber nur ein wenn der Besitzer kein Geld für neue Speichen u. Nippel ausgeben will). Wie es der Zufall so will hab ich auch gerade so einen Kandidaten aus einem ziemlich neuen Specialized bei mir im Zentrierständer hängen.

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krull, ich geb dir in allen punkten recht.

wie man allerdings aus schurlis erstem posting herauslesen kann, handelt es sich um ein 2monate altes "neues" mtb mit dem (lt. einem anderen thread ;) ) genau 660km gefahren wurden....:wink:

 

insofern ist das gleichmässige anziehen dieser speichen keine hexerei, - ein bis zwei umdrehungen werden vermutlich genügen.

 

und denk zurück..., du hast auch irgendwann mal klein angefangen, und vermutlich war damals bei deinen ersten "schraubversuchen" der anspruch auch noch nicht so hoch wie heute...:wink:

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658 warens, hab aufgerundet ;)

also wenn es für mich noch-nicht-rad-bastler zumutbar ist, die speichenspannung an allen speichen gleichmäßig zu erhöhen, dann werd ich das probieren. ich werd mich aber mit viertelumdrehungen vorantasten, sicher ist sicher. macht man da alle speichen der reihe nach, oder immer gegenversetzt (also gegenüber), um das rad halbwegs in der wucht zu behalten? oder mach ich grad eine wissenschaft draus?

 

wäre das rad 4-5 jahre alt, würd ich mich ohne probleme drübertrauen und experimentieren, aber eben nicht beim neuen. würd ma schon weh tun.

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krull, ich geb dir in allen punkten recht.

wie man allerdings aus schurlis erstem posting herauslesen kann, handelt es sich um ein 2monate altes "neues" mtb mit dem (lt. einem anderen thread ;) ) genau 660km gefahren wurden....:wink:

 

insofern ist das gleichmässige anziehen dieser speichen keine hexerei, - ein bis zwei umdrehungen werden vermutlich genügen.

 

und denk zurück..., du hast auch irgendwann mal klein angefangen, und vermutlich war damals bei deinen ersten "schraubversuchen" der anspruch auch noch nicht so hoch wie heute...:wink:

 

Aber speziell wenns neu ist, würd ichs dem Händler um die Ohren hauen.

 

Ich hab ein besonderes Verhältnis zum Einspeichen und die Qualitätsansprüche waren beim Ersten so hoch wie heute. Mein erstes LR (Hinterrad mit Mavic Open Pro Felge) fahr ich seit über 4 Jahren ununterbrochen am Stadtradl (größtenteils fixed, somit haben die Bremsflanken bis heute überlebt) und dem wird nichts geschenkt. Rennt heute noch tadellos und wird verwendet bis die Felgenflanke durch ist.

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danke euch allen für die zahlreichen tipps.

 

zu den fragen:

es ist komplett wurscht, mit welchem gang ich unterwegs bin

es klingt nicht so, als würde irgendwo irgendwas bei der schaltung schleifen, egal in welcher form. aber die art des geräuschs ist dann ein anderes. meines erachtens kommt das geräusch definitiv von der felge (also felge selbst oder speiche, wobei es doch eher so klingt, als würde das geräusch von der speiche kommen, aber durch den "resonanzkörper" der felge sich ausbreiten).

pedal oder schuh-geräusch sinds auch nicht. die hab ich unabhängig davon :-)

lg schurli

 

Serevus Schurli!

 

Ja so war es bei mir auch. Bis auf den Unterschied das es bei mir nur in den zwei höchsten Gängen auftrat.

Du kanst es auch innerhalb von 5 Min. kontrollieren.

 

Bevor ich damit zum Händler bin war ich mir auch fast sicher das es die Speichen vom HR sind. Jedoch stimmte die Einschätzung vom Händler nach 5m fahren. Nur der Mechaniker war zu blöd den wirklichen Fehler zu finden.

 

Hab dann daheim das Rad aufgebockt und mal die großen Gänge durchgeschalten nachdem, die eigenen Versuche den Umwerfer selbst einzustellen auch nicht gefruchtet haben.

Dabei ist dann sofort aufgefallen das sicher der Umwerfer komisch bewegt. Ergo er aufsitzt. Dann war es bei mir von der Höhe her halt genau so das er das Geräusch nur in den beiden höchsten Gängen gemacht hat.

Der Eiertanz war dann die richtige Höhe dafür zu finden.

 

Kontrollieren würd ich es auf jeden Fall mach, is ja kein Aufwand.

Bevor du mit Speichenspannen usw. anfängst.

 

Gruß Tom

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658 warens, hab aufgerundet ;)

also wenn es für mich noch-nicht-rad-bastler zumutbar ist, die speichenspannung an allen speichen gleichmäßig zu erhöhen, dann werd ich das probieren. ich werd mich aber mit viertelumdrehungen vorantasten, sicher ist sicher. macht man da alle speichen der reihe nach, oder immer gegenversetzt (also gegenüber), um das rad halbwegs in der wucht zu behalten? oder mach ich grad eine wissenschaft draus?

 

wäre das rad 4-5 jahre alt, würd ich mich ohne probleme drübertrauen und experimentieren, aber eben nicht beim neuen. würd ma schon weh tun.

 

:toll: viertelumdrehungen einfach der reihe nach...und markier dir eine speiche damit du nicht die übersicht verlierst...;)

vermutlich brauchst die speichen insgesamt eh nichtmal eine ganze umdrehung anziehen...

ob sich dein klacken dann verabschiedet? wenn du zusätzlich die kreuzungspunkte geölt hast sind die chancen gross.

wenn das keine änderung bringt, liegt der fehler eh wo anders.

 

 

 

Aber speziell wenns neu ist, würd ichs dem Händler um die Ohren hauen.

 

sorry, aber da muss ich dir widersprechen...

natürlich, wenn ein laufrad händisch (so wie vom hubschraufer) eingespeicht wurde dann ist kein nachziehen notwendig.

 

aber die auf einem serienrad montierten laufräder sind doch alle maschinell eingespeicht, d.h. das ist eigentlich ganz "normal" dass sich die speichen solcher LR nach den ersten kilometern "setzen" (bei meinen war's zumindest immer so...dagegen, bei dem LRS den ich vom pancho habe, war kein nachspannen notwendig)

 

deshalb gibt es ja bei vielen händlern das sogenannte "erstservice" gratis zum neurad dazu...da werden die speichen leicht nachgezogen, da wird dann z.b. auch kontrolliert ob sich die seilspannung bei der schaltung verändert hat usw.

 

also ich weiss ja nicht wo der schurli sein rad gekauft hat, aber da er im eingangsposting geschrieben hat, dass er die kleinen servicearbeiten ab jetzt selbst machen will...wird es sich offensichtlich um keinen händler mit "einladender" werkstätte handeln...-> und das dosierte erhöhen der speichenspannung ist kein sooo schlechter einstig in die welt der "heimschrauber", finde ich...

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  • 2 Jahre später...

ich grabe bitte einen alten Beitrag aus: ich fahre gestern mit meinem brandneuen Trek Slash 7 die erste Ausfahrt und nach 100m beginnt ein alles durchdringendes Klacken, das vom Vorderrad aus kommt. Drehe ich das Vorderrad ohne Belastung, ist alles gut, sitze ich wieder auf und fahre, klackt es wieder. Der liebe Herrgott schenkt mir auch ein Video, in dem jmd. genau das gleich Geräusch und Verhalten hat: klick

 

er schreibt, der Felgenstoß ist schuld. Gut, danach gegoogelt und herausgefunden, dass wohl irgendwas in der Felge herumkullert, was man mit ein wenig Klebstoff lösen kann. Würde ihr das mit do-it-yourself lösen (also herausfinden, ob da ein Teil in der Felge ist und mit Kleber herumfummeln) oder in dem Fall (neues Bike, keine Woche alt) zum Fachhändler gehen (wo es auch gekauft wurde)?

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Würde ihr das mit do-it-yourself lösen (also herausfinden, ob da ein Teil in der Felge ist und mit Kleber herumfummeln) oder in dem Fall (neues Bike, keine Woche alt) zum Fachhändler gehen (wo es auch gekauft wurde)?

 

Nehme mal an eine Bontrager Felge; Wie auch immer, wenns ohnehin ein Neurad ist, Finger weg und ab zum Händler, warum selber rumwurschteln wenns wer anderer machen muss/kann.

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