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endlich erwischts auch Armstrong


LA wurde von der USNADA lebenslang gesperrt, alle Toursiege wurden ihm aberkannt:  

304 Benutzer abgestimmt

  1. 1. LA wurde von der USNADA lebenslang gesperrt, alle Toursiege wurden ihm aberkannt:

    • Er soll in der Hölle schmoren
      100
    • Das Urteil ist falsch weil er unschuldig ist
      22
    • Das Urteil ist voreilig, obwohl ich glaube, er hat gedopt
      93
    • Mir völlig wurscht
      97


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vielleicht will man sich an eines erinnern, an das andere dann wieder nicht ;o)

was du beschreibst war nicht die erste Bergetappe, sondern die, wo Armstrong dehydrierte und komplett still stand - auch diese Etappe konnten die Gegner kaum zu ihrem Vorteil nutzen

 

Armstrong vs. Ullrich im Zeitfahren bei der Tour:

 

2000:

1.ZF: +12

2 ZF: +25

 

2001:

Prolog: +3

1.ZF: +1:00

2. ZF: +1:39

 

2003:

Prolog: -5

1.ZF: -1:36

2. ZF: +11

 

2004:

Prolog: +10

1.ZF: +1:01

2. ZF: +1:01

Gast User#240828
Geschrieben
was du beschreibst war nicht die erste Bergetappe, sondern die, wo Armstrong dehydrierte und komplett still stand - auch diese Etappe konnten die Gegner kaum zu ihrem Vorteil nutzen

 

Armstrong vs. Ullrich im Zeitfahren bei der Tour:

 

2000:

1.ZF: +12

2 ZF: +25

 

2001:

Prolog: +3

1.ZF: +1:00

2. ZF: +1:39

 

2003:

Prolog: -5

1.ZF: -1:36

2. ZF: +11

 

2004:

Prolog: +10

1.ZF: +1:01

2. ZF: +1:01

 

wo sagte ich, dass es die erste etappe war? ich sagte es gab sehr wohl spannende 1 vs 1 und 1 vs 3..

Geschrieben
natürlich hatte er in vielen etappen die absolut stärksten beine - aber zwischen ihm und ulle lagen neben dem mörderantritt den ullrich einfach nicht hatte, immer nur ein paar wenige watt..selbst wenn ulle vergleichsweise fett zur tour gefahren ist.

Armstrong war zwar von Grund auf spritziger als Ullrich (wobei Ullrich Amateurweltmeister im Sprint einer größeren Gruppe wurde, seine Fähigkeiten im Sprint aber aufgrund der Spezialisierung auf Rundfahrten naturgemäß nachließen), die Überlegenheit im Antritt am Berg resultierte aber größtenteils daraus, dass Armstrong noch unter Schwelle fahren konnte, wenn Ullrich bereits am Limit war.

 

wo sagte ich, dass es die erste etappe war? ich sagte es gab sehr wohl spannende 1 vs 1 und 1 vs 3..

ja, wenn es bei Armstrong nicht passte, das kann man auf drei Fingern in 7 Jahren abzählen

Gast User#240828
Geschrieben
Armstrong war zwar von Grund auf spritziger als Ullrich (wobei Ullrich Amateurweltmeister im Sprint einer größeren Gruppe wurde, seine Fähigkeiten im Sprint aber aufgrund der Spezialisierung auf Rundfahrten naturgemäß nachließen), die Überlegenheit im Antritt am Berg resultierte aber größtenteils daraus, dass Armstrong noch unter Schwelle fahren konnte, wenn Ullrich bereits am Limit war.

 

 

ja, wenn es bei Armstrong nicht passte, das kann man auf drei Fingern in 7 Jahren abzählen

 

 

ich bin mir nicht sicher von welcher schwelle du sprichst - er war am hügel meist stärker als ullrich - beim antritt (um längen) wie bei der dauerleistung (um einstellige wattbereiche)..der antritt hatte aber meist den psychologischen effekt den es braucht, dass der andere ein weiches selbstvertrauen kriegt..mit stetigem anstieg der geschwindigkeit ist ulle viel scherer abzuhängen gewesen...über die möglichkeiten die ulle gehabt hätte - braucht man nicht diskutieren...es war nicht so - und er hat die tour nur einmal gewonnen - bis jetzt.

Geschrieben

Als Richtwert für den Leistungsunterschied am Berg kann man das Zeitfahren nach Alpe d'Huez hernehmen, bei dem Ullrich eine Minute verloren hat.

 

Ullrich war chancenlos, völlig, bergauf, bergab, auf der Geraden, im Antritt, im Sprint und soagr mannschaftsmäßig und teamtaktisch! Leider.

Gast User#240828
Geschrieben
Als Richtwert für den Leistungsunterschied am Berg kann man das Zeitfahren nach Alpe d'Huez hernehmen, bei dem Ullrich eine Minute verloren hat.

 

Ullrich war chancenlos, völlig, bergauf, bergab, auf der Geraden, im Antritt, im Sprint und soagr mannschaftsmäßig und teamtaktisch! Leider.

 

schön das du dich wieder hineinsteigerst...bringt nur leider net viel, weil ich das selber auch weiss..was du vor völlig bergauf und bergab gerade antritt und und geschrieben hast.

Geschrieben

dann widersprichst du mir vermutlich nur zwecks Diskussion, denn ansonsten kann ich mir nicht erklären, wie man darauf kommt, dass

pantani, wie ullrich, wie beloki, wie basso und auch andere waren durchaus in der lage mit LA - je nach terrain und form - mitzuhalten..entweder weil sie sehr gute bergfahrer waren, oder sehr gute zeitfahrer waren

was eben nicht Fall war, wenn es um die Entscheidung ging, wie ich zu belegen versucht habe

Gast User#240828
Geschrieben

diskussionen mag ich, wenn sie nicht sinnlos werden...das gerade du sagst: dann widersprichst du mir vermutlich nur zwecks Diskussion..

 

hat was originelles

 

ich widersprech nicht, ich stellte fest, dass es ausnahmen gab und das es nicht nur am gesamtabstand ein tour am ende festzumachen ist, wie viel stärker ein fahrer als der andere ist.

Geschrieben
und das es nicht nur am gesamtabstand ein tour am ende festzumachen ist, wie viel stärker ein fahrer als der andere ist.

stimmt, weil der Leistungunterschied zumeist noch größer ist als er sich zeitmäßig darstellt, weil der Zweite immer am Limit hinter dem ersten her ist, während der Erste oftmals nur bedacht ist, seinen Vorsprung zu halten

Geschrieben
meine frage zielte eigentlich darauf ab das man dem ulle ja nachsagt das er 2003 am EPO zenit war

 

nein, seinen "epo-zenit" hatte er sicher 1996 - 1998, danach waren alle "vorsichtiger", vermutlich durch festina. nachtests der proben von 1999 signalisieren sogar eine fast epo freie tour, mit ausnahme von wonderboy u. usps.

 

Es wird medial schon wieder der Eindruck vermittelt, als wäre LA an allem Schuld und er der Dopig-Mafia-Boss.

 

na geh, echt? das ist aber sehr gemein von den phösen medien, immer auf den armen armstrong.

 

ah moment, vielleicht vermitteln die medien diesen eindruck, weil es genau so ist!

 

nur auf den eigenen vorteil aus sein, gegner einschüchtern, verleumden, bedrohen, beleidigen, bestechen, mundtot machen, etc. und gefolgsleute zu illegalen handlungen treiben. das sind für mich durchaus attribute, die man einem mafi-boss zuschreiben könnte. man könnte auch sagen, der typ ist ein soziopath.

 

 

@ reini u. revilo, die diskussion gehört zwar nicht zum thema, aber ich geb auch noch meinen senf dazu.

 

armstrong war defakto unangreifbar (mit ausnahme von 2003), er u. postal war im gleichen ausmass überlegen wie heuer sky. spannung null. warum dem so war, sollte mittlerweile auch allen klar sein.

 

zitat cyclingnews: "Pévenage now compares his methods petty compared to the gangsters surrounding Armstrong"

 

wonderboy hat einen natürlich hämatokrit level von 38, damit hätte er nie die tour gewonnen, never. jedoch war es die perfekte basis für blutdoping, da sehr viel zusätzliches potential bis zur 50er mauer war.

Gast User#240828
Geschrieben
stimmt, weil der Leistungunterschied zumeist noch größer ist als er sich zeitmäßig darstellt, weil der Zweite immer am Limit hinter dem ersten her ist, während der Erste oftmals nur bedacht ist, seinen Vorsprung zu halten

 

leider hat ullrich oft genug versucht, den zweiten platz abzusichern anstatt weiter zu versuchen, LA den totalen krieg zu erklären.

 

wie man aber sieht, erinnert sich jeder für sich an etwas anderes: t. steels ein viele geile head to head, du dich an keine - ich mich an ein paar wenige..ist doch gut so.

Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)
nein, seinen "epo-zenit" hatte er sicher 1996 - 1998, danach waren alle "vorsichtiger", vermutlich durch festina. nachtests der proben von 1999 signalisieren sogar eine fast epo freie tour, mit ausnahme von wonderboy u. usps.

 

 

 

na geh, echt? das ist aber sehr gemein von den phösen medien, immer auf den armen armstrong.

 

ah moment, vielleicht vermitteln die medien diesen eindruck, weil es genau so ist!

 

nur auf den eigenen vorteil aus sein, gegner einschüchtern, verleumden, bedrohen, beleidigen, bestechen, mundtot machen, etc. und gefolgsleute zu illegalen handlungen treiben. das sind für mich durchaus attribute, die man einem mafi-boss zuschreiben könnte. man könnte auch sagen, der typ ist ein soziopath.

 

 

@ reini u. revilo, die diskussion gehört zwar nicht zum thema, aber ich geb auch noch meinen senf dazu.

 

armstrong war defakto unangreifbar (mit ausnahme von 2003), er u. postal war im gleichen ausmass überlegen wie heuer sky. spannung null. warum dem so war, sollte mittlerweile auch allen klar sein.

 

zitat cyclingnews: "Pévenage now compares his methods petty compared to the gangsters surrounding Armstrong"

 

wonderboy hat einen natürlich hämatokrit level von 38, damit hätte er nie die tour gewonnen, never. jedoch war es die perfekte basis für blutdoping, da sehr viel zusätzliches potential bis zur 50er mauer war.

 

die überlegenheit ist sicherlich allen bewusst - die sich die tour in der dekade reingezogen haben. es spricht absolut nichts dagegen, sich daran zu erfreuen oder zu erinnern, dass lance nicht nur 2003 - sondern auch 2000 am rande gestanden ist, und einen einbruch hatte. ich kann mich genauso gut an einbrüche von ullrich erinnern - vor allem gegen pantani. ob nach dem festina skandal anderre vorsichtiger wurden, kann ich nicht beurteilen, es war ja der erste große schlag gegen die epo doper - es kann sein. einzelen haben aber bis heute daraus nicht gelernt.

 

das ups geschlossen aufgeladen war, mit dem besten was auf dem markt zu kriegen war - davon geh ich, wie du selbst - auch aus.

 

edit:

dass LA einen HK von 38 hat - das weiß ich nicht, aber der HK kann sich stark verändern..wenn er so nieder war, kann man genauso daraus schliessen, dass er enorm viel trainiert hat. ein niedriger HK sagt niemals aus, ob man damit eine tour gewinnen kann oder nicht...sollten die 38 HK angeboren sein, ist es ein unnatürlicher wert der alles andere als opitmal für eine epo ladung ist. es geht um den gesamten anteil von hämoglobin im verhältnis zu den flüssigen anteilen im blut, um die blutgesamtmenge, um den durchmesser der roten blutkörperchen genauso wie um viele andere komponenten..

Bearbeitet von User#240828
Geschrieben
leider hat ullrich oft genug versucht, den zweiten platz abzusichern anstatt weiter zu versuchen, LA den totalen krieg zu erklären.

 

wie man aber sieht, erinnert sich jeder für sich an etwas anderes: t. steels ein viele geile head to head, du dich an keine - ich mich an ein paar wenige..ist doch gut so.

Okay, ich erinnere mich an ein packendes Duell und zwar am Tourmalet 2003, als Ullrich sich minimal lösen konnte und es verabsäumte, Armstrong abzuhängen und solo in den Schlussanstieg nach Luz Ardiden zu kommen. Was folgte war die unsägliche Handtaschengeschichte, die es fertigbrachte, eine Spitzengruppe vollends zu lähmen, mit Ausnahme vom gestürzten Armstrong selbst.

Geschrieben
ich denke, dass es mit abstand besser gewesen wäre, all das auf den tisch der uci zu legen und danach das monument LA anzuklagen.

auch die uci wäre dadurch noch viel unglaubwürdiger gewesen als sie es so schon war - ich denke es ist zeit, dass die gesamte spitze der uci zurücktritt, der weltradsportverband völlig neu besetzt werden muss.

 

nach wie vor hoffe ich, dass der justizbeamte der bei den einvernahmen dabei war, genug gründe gefunden hat - die herren - vor allem JB - vor ein ordentliches gericht zu bringen.

 

nur um LA vor hawaii eins reinzudrücken - das war die sache nicht wert - und die usada hätte nicht weniger mediale aufmerksamkeit bekommen, wäre der amtierende hawaii sieger in solche turbulenzen geraten.

 

dass ullrich - trotz der arbeit der uni freiburg mit nicht mehr als 42% HK an den start gegangen ist, sehe ich nur durch einen chat von 2 leuten nicht als erwiesen. auch das peloton hat seine unerwiesenen mystischen heldensagen - wobei ich es gerne glauben würde.

 

schlussendlich muss allen klar sein, dass LA wie von einigen hier immer wieder aufgezeigt - das ganze dopingprozedere auf eine völlig neue stufe gestellt hat - das machtwerk ist zerschlagen - und das musste auch sein. selbst wenn das den sport nicht sauberer macht - weil sich mmn. sauber eben an den vorhandenen möglichkeiten deifiniert ...und derzeit ist epo doping out, wobei es gibt ja immer noch sperren wegen epo - die haben halt, wie schon damals schoko schachner gegen die brd - nix davon mitbekommen;o)

 

mein letzter wunsch in dieser causa: die bestechlichen müssen auch dran kommen.

 

reini, da bin ich ganz anderer meinung. die uci hätte weder untersuchungen in diesem ausmaß durchgeführt, noch wären die ergebnisse publik geworden. (aber vielleicht versteh ich dich hier auch falsch). das die spitze der uci weg muss, seh ich aber genau so.

 

dass die ganz affaire nicht vor einem ordentlichen gericht gelandet ist, ist dem us-staatsanwalt Birotte zu verdanken. es war sicher nicht im sinne der ermittler um novitzki. warum er das getan hat, darüber kann man nur spekulieren. ich spekuliere mal dahingehend, dass der politische einfluss von armstrong u. seinen freunden durchaus recht groß ist).

 

aber vielleicht kommt zumindest ferrari in italien vor ein ordentliches gericht.

 

den konnex armstrong hawaii usada kann ich nicht nachvollziehen.

 

beim rest bin ich bei dir.

Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)

den konnex zu hawaii stellte ich her, weil sehr oft nadas just vor einem wichtigen rennen der betroffenen athlethen die katze aus dem sack gelassen haben, obwohl die positiven tests teils schon über mehrere monate bekannt waren..

 

zur uci: ich meinte nicht, dass du uci diese untersuchungen hätten leiten sollen, die usada hätte das vorliegende kompendium der uci auf den tisch knallen sollen, es zum teil der presse und somit der öffentlichkeit zugänglich gemacht, und danach das system LA konfrontiert.

Bearbeitet von User#240828
Geschrieben
sollten die 38 HK angeboren sein, ist es ein unnatürlicher wert der alles andere als opitmal für eine epo ladung ist.

verstehe ich nicht

 

für mich ist genau das mit eine Erklärung, warum Armstrong von Blutdoping mehr pofitieren konnte als andere

Geschrieben

was armstrong und bruyneel da abgezogen haben war schon extrem. aber die geschichten vom sauberen ulle und landis blutbeutel sind doch nur gerüchte und eher was für die nibelungen sagen.

 

die großen abstände zu ulle sind sicher nicht nur aufgrund des besseren dopings entstanden. die vorbereitungen von ulle (teilweise durch verletzungen, krankheiten usw.) waren öfters katastrophal. auch pantani war ab dem giro 1999 nurmehr ein schatten seiner selbst. der hatte in der vorbereitung mehr zeit zugekokst in der disco als am rad verbracht. für das waren seine leistungen sensationell und zeigten welches potential der kerl hatte.

 

das lance und das ganze team gedopt haben schockiert mich nicht. was viel viel schlimmer ist, dass auch funktionäre da mitspielten. ich hab den bericht der USADA nicht gelesen, aber werden da auch hintermänner (ausser vom team) genannt, die das ganze erst möglich machten? da gehört aufgeräumt und ausgemistet und ob lance seine titel jetzt verliert und gesperrt wird, ist doch mMn nur die logische konsequenz, aber ziemlich egal, weil die zeiten lange vorbei sind und er nurmehr irgendeine randsportart aktiv betrieben hat.

Gast User#240828
Geschrieben
Okay, ich erinnere mich an ein packendes Duell und zwar am Tourmalet 2003, als Ullrich sich minimal lösen konnte und es verabsäumte, Armstrong abzuhängen und solo in den Schlussanstieg nach Luz Ardiden zu kommen. Was folgte war die unsägliche Handtaschengeschichte, die es fertigbrachte, eine Spitzengruppe vollends zu lähmen, mit Ausnahme vom gestürzten Armstrong selbst.

 

das war mit das seltsamste, was ich je im profisport gesehen habe..ich hab mir vorm tv die haare fast ausgerissen..

Geschrieben

Pevenage: „Wollten Armstrongs Rezept“

 

Der frühere Jan-Ullrich-Mentor Rudy Pevenage hat nach den Doping-Enthüllungen über Lance Armstrong zugegeben, sich wegen der Dominanz des US-Amerikaners selbst zu verbotenen Praktiken bei den Teams Telekom und T-Mobile gezwungen gefühlt zu haben. Gegen das System Armstrong sei man aber nicht angekommen, sagte der Belgier der „L’Equipe“ am Freitag.

 

„Wir wollten alle das Rezept, dasselbe wie Armstrong. Wieso sind wohl alle seine Rivalen von damals, Botero, Beloki, Sevilla, Ullrich, Basso, Hamilton, Winokurow, danach gestürzt worden? Sie wollten es so machen wie er, aber hatten nicht die gleichen Mittel und waren vor allem nicht so beschützt.“

Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)
verstehe ich nicht

 

für mich ist genau das mit eine Erklärung, warum Armstrong von Blutdoping mehr pofitieren konnte als andere

 

man kann an einem tag einen HK von 45 haben und am nächsten tag von 38 - die aussagen auf den niedrigen HK von LA beziehen sich auf die zeit von 2008 bis 2012..

 

man müsste wissen, wie hoch der HK von lance genetisch bedingt ist.

 

wer viel ausdauer trainiert - soviel wie profis z.b. verliert HK - es kann also auch sein, dass er sich von 45 HK auf 38 hinuntertraiert hat..das ist alles kein indiz, weil epo bei jedem anders anspricht, von total bis nonresponser..es kann sein, dass er speziell enorm profitiert hat - das liegt aber nicht zwingend am HK

 

edit: der arme rüdi..war von LA gezwungen...den rest hat davor der mr. 60% für jan gemacht..davon hat rüdi sicher nix gewußt - aha..

Bearbeitet von User#240828
Geschrieben (bearbeitet)
edit:

dass LA einen HK von 38 hat - das weiß ich nicht, aber der HK kann sich stark verändern..wenn er so nieder war, kann man genauso daraus schliessen, dass er enorm viel trainiert hat. ein niedriger HK sagt niemals aus, ob man damit eine tour gewinnen kann oder nicht...sollten die 38 HK angeboren sein, ist es ein unnatürlicher wert der alles andere als opitmal für eine epo ladung ist. es geht um den gesamten anteil von hämoglobin im verhältnis zu den flüssigen anteilen im blut, um die blutgesamtmenge, um den durchmesser der roten blutkörperchen genauso wie um viele andere komponenten..

 

warum wäre ein niedriger HK alles andere als optimal für eine epo ladung?

 

die 38 sind aus der off-season, also nicht durch intensives training entstanden.

 

 

(das HK nicht der alleinige eintscheidende wert ist, ist klar).

Bearbeitet von vino
Geschrieben
man kann an einem tag einen HK von 45 haben und am nächsten tag von 38 - die aussagen auf den niedrigen HK von LA beziehen sich auf die zeit von 2008 bis 2012..

 

man müsste wissen, wie hoch der HK von lance genetisch bedingt ist.

 

wer viel ausdauer trainiert - soviel wie profis z.b. verliert HK - es kann also auch sein, dass er sich von 45 HK auf 38 hinuntertraiert hat..das ist alles kein indiz, weil epo bei jedem anders anspricht, von total bis nonresponser..es kann sein, dass er speziell enorm profitiert hat - das liegt aber nicht zwingend am HK

Mit EPO steigt jedenfalls der Hämatokrit und wenn jemand einen natürlichen Wert von 50 hat, dann kommt er für EPO-Doping gar nicht mehr in Frage, weil er nach dem ersten Test mit einer Schutzsperre belegt würde, ohne dass EPO nachgewiesen werden müsste

Geschrieben

Ich find´s voll schräg, wie da seitenweise diskutiert wird welcher Giftler mehr inhaliert hat und dann den anderen Giftler schlagen konnte ... :spineyes:

Der ganze Profi(Rad)Sport führt sich doch mehr und mehr ins Absurdum ...

Aber egal, wir haben ausser den Dopern ja auch noch U-Ausschuß, Steuerhinterzieher, Euro-Krise, Korruption ... :devil:

Wow, wir leben vielleicht in einer depperten Welt ... :wink:

Geschrieben (bearbeitet)

Der ganze Profi(Rad)Sport führt sich doch mehr und mehr ins Absurdum ...

 

Bin i anderer Meinung... vlt. a deppat und gutgläubig: der Zenit is erreicht, symbolisch und gerade eben mit der Armstrong Geschichte. Und man kann ja gern gegen alle weinenden "lügenden" Doping-Bekenner sein und motzen. Die hatten letztlich mM mehr von den oft zitierten Eiern als der gute Lance (wie man auch unschwer am letzten Tria-Outfit erkennen kann ;-). Andersrum kann man aber auch behaupten, dass ihnen nix anderes mehr übrig blieb, als ein Geständnis.

Bearbeitet von stephin
Geschrieben
Ich find´s voll schräg, wie da seitenweise diskutiert wird welcher Giftler mehr inhaliert hat und dann den anderen Giftler schlagen konnte ... :spineyes:

Der ganze Profi(Rad)Sport führt sich doch mehr und mehr ins Absurdum ...

Aber egal, wir haben ausser den Dopern ja auch noch U-Ausschuß, Steuerhinterzieher, Euro-Krise, Korruption ... :devil:

Wow, wir leben vielleicht in einer depperten Welt ... :wink:

 

bist du im falschen fred .... schau dir mal den da an http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?127103-oasch-menschheit

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