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Wie ernährt ihr euch vor und während dem Rennradtraining?


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Hallo Leute

 

Ich möchte mir hier einfach mal Tipps und Tricks bezüglich Ernährung beim Rennradfahren holen.

 

Wie sieht eure Ernährung aus wenn ihr im Training steht ich hab momentan nicht wirklich einen Plan bezüglich Ernährung für mein Training hab meistens dass Problem wenn ich starte dass meine Füße bald "leer" sind usw. Was ist da vorher gut wenn man zu sich nimmt? :confused:

 

Wenn ich bei 50 km von meist 80km die ich am Tag so fahre angekommen bin nehm ich meistens einen Müsliriegel zu mir der nur bedingt hilft.

 

Danke euch jetzt schon...:wink:

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Am besten läuft es bei mir am Vormittag.

Normal Frühstücken, ein schwarzes Bauernbrot mit Honig mehr als sonst. Bis 100km brauche ich normal nichts, zur Not habe ich einen Müsliriegel mit.

Bei längeren Ausfahrten habe ich ein Schwarzbrot mit Käse als Jause dabei. Ein Müsliriegel ist mir dann meist zuwenig, habe ich aber auch dabei.

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wurden bisher alle Topfengolatschenhersteller entlang des Weges ausgiebig getestet (und für gut befunden :)) - das für Strecken über 50 km, eventuell je nach Lust und Laune Äpfel, Bananen, Reiswaffeln, weniger Riegel, dann schon eher Gels

vorher: da mag ich z.B. Buttermilch und Banane oder Erdbeeren (aufgetaut) püriert (bis ca. 50 km Trainingsziel) und lösliche Haferflocken dazu, ab und zu ein Stück Gebäck mit z.B. Käse, wenns länger werden wird

für längere Strecken bleib ich unterwegs auch wo stehen und hol mir was (Tankstellen, Würstelbuden, Konditor) und besorge mir auch was zu trinken dabei

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mir läufts am besten wenn ich davor kohlehydrate und süßes in mich reinstopfe, also brot aber auch semmeln mit butter und reichlich nutella, dazu kaffee.

mache ich aber nur vor wettkämpfen.

vor dem training esse ich eigentlich was sich im laufe des tages so ergibt, auch oft nur wurstsemmeln oder so und kurz davor wieder was süßes.

mir ist aufgefallen das zucker und fette sachen für mich DER energielieferant sind, also am vortag vom rennen statt nudeln eine pizza und wie immer reichlich süßes :D

im training trinke ich dann auschließlich wasser und habe meist nix zu essen dabei.

 

vor und innerhalb der ersten 2 stunden nach dem training führe ich dem körper noch eiweiß zu, davor immer in form von NEM und danach auch sofern ich nicht schnell genug zum essen komme.

Bearbeitet von outmen
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Ich esse während der Fahrt va zuckerreiche Sache - Fette sind während der Fahrt nix, da scher verdaulich -> man wird müde.

 

Während der Fahrt: Bananen, die 0,1%-Fett-Trinkjoghurts von Nöm, Riegel, evt. Salzstangerl mit mageren Putenschinken, Marillenbuchteln

 

vor der Fahrt - kommt auf die Tour - je nach Länge ab 120km: Spagetti, Kartoffel, ...

 

nach der Tour - was der Körper mag.... VIEL!! ;)

 

Ich bin aber nur Freizeitsportler und bestreite keine Rennen!!

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Am besten läuft es bei mir am Vormittag.

Normal Frühstücken, ein schwarzes Bauernbrot mit Honig mehr als sonst. Bis 100km brauche ich normal nichts, zur Not habe ich einen Müsliriegel mit.

Bei längeren Ausfahrten habe ich ein Schwarzbrot mit Käse als Jause dabei. Ein Müsliriegel ist mir dann meist zuwenig, habe ich aber auch dabei.

 

musst da net dauenrd schasse lassen?

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Ich würde sagen die Menge an Kalorien, die während dem Training/Wettkampf zugeführt werden sollte hängt von der Statur und dem Kalorienverbrauch des Athleten ab. Ich z.B. bin schmächtig gebaut und ein guter Bergfahrer. Aber durch meinen Körperbau kann ich schwer Energie speichern, weshalb ich auf eine ständige Versorgung durch Isotonische Getränke und eine stündliche Riegelstärkung zurückgreife. Denn Fränk Schleck hat sicher auch nicht den selben Energiehaushalt wie Peter Sagan. Jedoch muss man die Ernährung außerhalb der Belastung natürlich an den Fahrertyp und die Ziele anpassen.
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Ich würde sagen die Menge an Kalorien, die während dem Training/Wettkampf zugeführt werden sollte hängt von der Statur und dem Kalorienverbrauch des Athleten ab. Ich z.B. bin schmächtig gebaut und ein guter Bergfahrer. Aber durch meinen Körperbau kann ich schwer Energie speichern, weshalb ich auf eine ständige Versorgung durch Isotonische Getränke und eine stündliche Riegelstärkung zurückgreife. Denn Fränk Schleck hat sicher auch nicht den selben Energiehaushalt wie Peter Sagan. Jedoch muss man die Ernährung außerhalb der Belastung natürlich an den Fahrertyp und die Ziele anpassen.

 

Aber eher im Profibereich. Als Hobette brauchst dir das nicht antun, außer dir macht das Spaß deine Ernährung so weit zu kontrollieren. Alles andere macht nur Frust.

 

Ich zum Beispiel schneid richtig eini, aber nicht direkt vor der Fahrt damits sitzen kann. Nachher hab ich genug Kraft. Sollte sie dann trotzdem ausgehen, habe ich einen Riegel dabei oder futter auf einer Hütte ode rwo ich grad vorbeikomme. Ich bin aber auch bei nüchteren Magen gut drauf, aber der EInbruch kommt dann rapide bei längerer Anstrengung.

 

Einfach mal austesten wie du auf einzelne Möglichkeiten reagierst oder viele Euronen ausgeben, damit dir wer was zusammenstellt, das auf dich abgestimmt ist.

 

Ich habe mich fürs erstere entschieden. (vorerst!) Man(n) weiß ja nicht was die Zukunft bringt :D

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Ich haenge mich auch mal dran, nachdem ich als Anfaegerin auch noch mit dem Was-Wann-Essen Problem zu kaempfen habe. Ich habe relativ schnell rausgefunden, dass ich nur mit einem Elektrolytgetraenk (zb Powerbar) und Riegeln "gut" funktioniere. Ist etwas muehsam, weil ich laufend Energie nachschaufeln muss, um welche zu haben. Vielleicht bin ich ja auch ein schlechter Energiespeicher?

Zwischendurch esse ich schon mehr als in der Zeit vor dem Rennrad, habe aber schon das Gefuehl, dass mir was fehlt und verliere auch an Gewicht. Ich habe mich bis jetzt mit Riesenfressattacken zurueckgehalten, aber vielleicht sollte ich in naechster Zeit doch das Nutellaglas griffbereit halten? ;-)

Es funktioniert sicher jeder anders und hat auch durch den dementsprechenden Trainingsgrad einen anderen Energiebedarf. Auf einer Strecke, wo mir nicht einmal 2 Riegel gereicht haben, brauchen andere gar nichts.

Ich wuerde einfach mal auf den Koerper hoeren, Feedback gibt es relativ rasch. Ich fuer meinen Teil werd es wohl einfach mal mit mehr essen bzw mehr "Richtiges" essen, versuchen.

 

Lg Angie

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Vorm radfahren: mind. 2 fette Salami-Semmerl mit Käse...

währenddessen - nix, außer ich fahr mehr als 120km

nachher: großes Eis - achtung ausschließlich Schoko und Nußsorten

Vom Schwedenplatz, eh kloar!:D

 

Generell fährt man doch nur um dann beim Eis keinen Zwang zu haben.

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Ja verdammt wo is der Eissmilie - gabs den nicht mal? :s:

 

Das hab ich mir auch gedacht, aber Einbildung is ja auch eine Bildung.

 

Zurück zum Thema: Ich hab mir diesmal in Goisern bei der Labe in Gosau bei km 86 ein Schmalzbrötchen gegönnt --> Leider Geil! Richtung Schleifsteinbruch rauf is es dann richtig gut gegangen! :jump:

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Für Eis bin ich auch immer zu haben.

Vorgestern bin ich mal zu 82 km aufgebrochen vorher hab ich 2 doppelte Käsebrote 3 gekochte Eier und eine Banane dazu meine Spezialgetränk von VEMMA nennt sich VERVE geschlürft also das ging dann ganz gut.:du:

Mal ne Pause eingelegt und a gutes Weizenbier und 2 Bananen da war der Tank wieder voll.

Alles gut geschafft und gut regeneriert heute gehts wieder weiter. :spineyes:

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  • 4 Wochen später...
Mal eine Anfängerfrage: wie transportiert Ihr das ganze Zeugs (Bananen, Riegel, Brote)? Alles in den Trikottaschen? Stell ich mir z.B. mit Bananen net grad prickelnd vor, wenn alles mehr Gatsch is als sonstwas?

 

lg

Christian

 

 

Ich seh viele MTB -Fahrer mit an Rucksackerl ;-)

Rennradler haben halt die Trikottaschen, manche hinten unterm Sattel so Tascherl, ich zB. habe auch noch immer zusätzlich eine Deuter...

 

http://www.deuter.com/de_AT/zubehoer-detail.php?artnr=39010&category=548&title=Belt%20II

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