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Geschrieben
Original geschrieben von Elmar

Pfff, jetzt muss ich wegen einem Liter Diesel zur Tankstelle :rolleyes: :D

Trotz des hohen Treibstoffpreises :mad: ist es immer noch billiger, sich einen 5l Dieselkanister in die Werkstatt als Lösungsmittel hinzustellen, als irgendeinen teuren Reinigungsspray zu kaufen!;)

Geschrieben
Original geschrieben von Elmar

Keine Frage, dass der Diesel billiger ist.

Aber ich hab ja net amoi an Kanister

http://www.click-smilies.de/schnellauswahl/traurig001.gif

Dann nimmst halt den leeren 5l Kanister vom destillierten Wasser! ;)

Geschrieben

Das mit dem Rotationsprinzip wurde schon mehrmals beschrieben.

 

Ich ginge eher so wie Elmar vor (quasi One-Way-Tauschen nach ein wenig über 1000 km, aber Kontrolle mit Caliber2, habe da schon Erfahrungswerte .....)

 

Problem sehe ich allerdings, wenn mir eine Kette reißt oder ich sie mir sonst unbrauchbar mache (bei einem Kettenklemmer passierte sowas) und ich brauche eine neue (da zuviel von der vorhandenen verbogen war). Geht das dann auch noch, oder MUSS ich mit den 3 Ketten bis zum bitteren Ende (aller Teile) arbeiten und kann KEINE neue verwenden - und muß daher aufpassen auf die drei?

 

@Elmar: IMMER an mehreren Stellen messen, das "schlechteste" Ergebnis ist ausschlaggebend für die ganze Kette!

 

Beim Rohloff-Caliber sollte man zudem NIE bis zum Ende der 0,075 warten, erfahrungsgemäß ist dann das Ritzelpaket auch hinüber.

 

SRAM Kettenschlösser.....müssen auch mal her, sind sicher praktikabler (auch bei Kettenklemmern).

Geschrieben
Original geschrieben von Bernd67

@Elmar: IMMER an mehreren Stellen messen, das "schlechteste" Ergebnis ist ausschlaggebend für die ganze Kette!

Ja, das hab ich jetzt auch schon gemerkt :rolleyes:

SRAM Kettenschlösser.....müssen auch mal her, sind sicher praktikabler (auch bei Kettenklemmern).

Meine Kette hat sich noch nie so verzwickt, dass ich sie nicht mehr rausbekommen hätte, Chainsucks sind eher selten.

Ein SRAM-Kettenschloß is sicher nicht schlecht, man kann die Kette zum Reinigen beliebig oft abnehmen. Im Fall eines Kettenrisses unterwegs ist das Vernieten mit einem Multitool ziemlich anstrengend...oder unmöglich...

Geschrieben
Original geschrieben von Elmar

Ja, das hab ich jetzt auch schon gemerkt :rolleyes:

 

Meine Kette hat sich noch nie so verzwickt, dass ich sie nicht mehr rausbekommen hätte, Chainsucks sind eher selten.

.........

Kettenrisses unterwegs ist das Vernieten mit einem Multitool ziemlich anstrengend...oder unmöglich...

 

Chainsucks sind bei manchen Bikes aufgrund der Bauweise des Hinterbaus möglich.

 

das ärgert mich: 6/7/8-fach-Ketten konnte ich sogar ohne Einsatz der Nietstifte montieren bzw. reparieren, mit 9-fach ist das praktisch nicht mehr möglich (hab schon 2 oder 3x das Kettenglied vernudelt auf die Art) :( :aerger:

Geschrieben
Original geschrieben von Elmar

Keine Frage, dass der Diesel billiger ist.

Aber ich hab ja net amoi an Kanister

http://www.click-smilies.de/schnellauswahl/traurig001.gif

 

ich tät mir einen ganzen 500l-tank in die werkstatt stellen, denn bei den steigenden dieselpreisen ist's nur eine frage der zeit, bist du mit den teuren rinigungslösungen günstiger fährst ;)

 

 

trotzdem verstehe ich das mit dem "ketten-rotieren" nicht ganz (zweifle es aber keinesfalls an!), oder versteh ich's ansatzweise doch?

also dadurch, dass man frühzeitig die kette wechselt, wird die kassette (bzw auch die kettenblätter) weniger verschlissen. das leuchtet mir ein.

ist nun die "rückwirkung" der weniger verschlissenen kassette auf die kette derartig gross, dass auch die kettenlebensdauer verlängert wird???

 

zahlt es sich aus, bei 700km am MTB bzw 1500km am renner noch mit dem rotieren zu beginnen, oder soll ich diese saison ketten und ritzel zur neige fahren? [ich weiß, ist eine ferndiagnose mit möglicherweise vielen "kommt-drauf-an's".]

 

 

Original geschrieben von Potschnflicker

Weiterer Vorteil ist, daß man mehrere Laufräder mit verschiedenen Kassetten problemlos verwenden kann.

 

:confused: und warum sollte ich das sonst nicht "können". weil die abnutzung von kassetten und kette "zusammenpassen" sollen???

aber dann müstte ich zumindest durschnittlich mit allen kassetten gleich viel fahren. wenn ich nun einen "sonntags-lrs" habe, sollte ich dafür eine eigene kette verwenden?!? (und die "abgenudelten" kettenblätter ... :( hauen wieder alles z'samm?)

 

 

 

und in dem zusammenhang: wann sind diese schaltungsröllchen zu tauschen bzw wie sieht man, dass die verschlissen sind?

 

 

[das radlservicieren ist ja eine wissenschaft :rolleyes: ]

Geschrieben

zur Kettenrotation:

Ich versteh das so:

 

1. Kette 500 km

Kette mittlerer Verschleiß, Ritzel wenig, Kettenblätter wenig

2. jetzt neue Kette drauf, wieder 500 km Laufleistung

Ritzel und Kettenblätter verschleissen jetzt durch die neue Kette

nicht so schnell

und so weiter...

Natürlich hat zum Beispiel Kette 1 irgendwann 3000 km drauf und ist schon extrem gelängt. Macht aber nix, weil sich Ritzel und Kettenblätter auch angepasst haben. Eine neue Kette würde wahrscheinlich gar nimmer passen, oder ?

 

Meine 1. Kette mit 1700 km Laufleistung ist hinüber. Ob ich mir die noch irgendwann mal montiere, weiß ich noch nicht. Mit der neuen fährt es sich viiiieeel besser :D

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