Duckshark Geschrieben 26. Juli 2014 Geschrieben 26. Juli 2014 najo, 1:47 schneller als barta finde ich jetzt nicht soooo berauschend erstmal. mal schaun ob der rogers nicht schneller ist Zunächst mal meinte ich, wie er an den vor ihm gestarteten Fahrern vorbeigefahren ist, z.B. dem Rodriguez. Mag sein, dass das ein Bergfahrer und kein Zeitfahrspezialist ist, trotzdem finde ich den Unterschied beim Speed, der Sitzposition, dem gefahrenen Schnitt usw. schon enorm. Die der Martin da überholt hat sind ja nun auch Profis und keine Teilnehmer einer Pensionistenausfahrt. Die Endzeit und den Vorsprung kannte ich bei Erstellen meines Posts noch nicht, aber auch die finde ich beachtlich. Immerhin haben die 3 Wochen in den Knochen und der Martin hat auf zwei Etappen viele Kilometer vorne im Wind gehangen. Ich finde das sind Leistungen, die es durchaus zu würdigen gilt. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 26. Juli 2014 Geschrieben 26. Juli 2014 Der Jens ist ein Cooler! Nächstes Jahr auf Eurosport Vogte on Tour, allerdings werden´s da mit 2 x 20 min nicht auskommen:D Zitieren
Gast chriz Geschrieben 26. Juli 2014 Geschrieben 26. Juli 2014 2 franzosen am stockerl einer davon in weiß, wer hätte das vor der tour gedacht. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 26. Juli 2014 Geschrieben 26. Juli 2014 2 franzosen am stockerl einer davon in weiß, wer hätte das vor der tour gedacht. Tolle Sache, hat lange gedauert bis die jungen Franzosen wieder den Anschluss gefunden haben. Schön auch zu sehen dass es in den Bergen kaum noch Wunder gibt (wie ein Hincapie usw......) und die übermächtigen Mannschaften (auch der letzten beiden Jahre) etwas anders unterwegs waren. Zitieren
mahatma Geschrieben 27. Juli 2014 Geschrieben 27. Juli 2014 Tolle Sache, hat lange gedauert bis die jungen Franzosen wieder den Anschluss gefunden haben. Schön auch zu sehen dass es in den Bergen kaum noch Wunder gibt (wie ein Hincapie usw......) und die übermächtigen Mannschaften (auch der letzten beiden Jahre) etwas anders unterwegs waren. Das mit dem Speed am Berg ist wirklich interessant, weil die sind da bei weitem nicht mehr so "superhuman" wie noch vor ein paar Jahren. Hab mir die Auffahrt nach Hautacam rausgerechnet und da hat ihnen der Nibali mit ~5,9W/kg 2min auf 30min gegeben. Die dahinter (Laurens ten Dam) sind ~5,5W/kg gefahren und davor am Tourmalet 5,2W/kg. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 27. Juli 2014 Geschrieben 27. Juli 2014 Die Gründe sind ja bekannt und viele der ehemaligen "Superhuman" sind entweder Radshopbesitzer, Dauergast bei irgendwelchen Richtern, sitzen in einem Teamwagen oder fahren heute selbst bei der Ö-Tour auf einem ganz anderen Niveau. Das bedeutet mAn nicht dass es heute keinen Sprit mehr gibt aber der Supertreibstoff dürfte aktuell zu heikel sein, plötzlich sind mit Masse Wunder sehr selten geworden und das ist schon ein gutes Zeichen. Zitieren
Gast chriz Geschrieben 27. Juli 2014 Geschrieben 27. Juli 2014 Die Gründe sind ja bekannt und viele der ehemaligen "Superhuman" sind entweder Radshopbesitzer, Dauergast bei irgendwelchen Richtern, sitzen in einem Teamwagen oder fahren heute selbst bei der Ö-Tour auf einem ganz anderen Niveau. Das bedeutet mAn nicht dass es heute keinen Sprit mehr gibt aber der Supertreibstoff dürfte aktuell zu heikel sein, plötzlich sind mit Masse Wunder sehr selten geworden und das ist schon ein gutes Zeichen. wenn dann auch noch valverde, contador, schleck & co aufhören ist der weg endgültig frei. Zitieren
woha Geschrieben 27. Juli 2014 Geschrieben 27. Juli 2014 Gestern auf Eurosport: Herzogin Kate hat in England 5 Fahrern die Hand zur Begrüßung geschüttelt und ihnen viel Glück für die bevorstehende Tour gewünscht. Die 5: Contador, Cavendish, Schleck, Froome,...den fünften weiß ich nimmer,... Auf jeden Fall sind alle 5 ausgeschieden! :devil: Thanks Kate! :f: Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 27. Juli 2014 Geschrieben 27. Juli 2014 Das mit dem Speed am Berg ist wirklich interessant, weil die sind da bei weitem nicht mehr so "superhuman" wie noch vor ein paar Jahren. Hab mir die Auffahrt nach Hautacam rausgerechnet und da hat ihnen der Nibali mit ~5,9W/kg 2min auf 30min gegeben. Die dahinter (Laurens ten Dam) sind ~5,5W/kg gefahren und davor am Tourmalet 5,2W/kg. es ist fakt, dass man im epo, cera, aranesp,hgh, igf, usw. zeitalter andere auffahrtszeiten und w/kg oder max. watt werte erreicht hat als heute. dennoch sind die 6 watt von nibali auf den hautacam eine ziemlich reife leistung, nach 3 wochen tour..wäre er echt gefordert gewesen, er hätte noch mehr leisten können. als erwiesen darf man annehmen, dass sich einige toursieger, LA ist einer von ihnen, absichtlich bei ihren siegen an den HC bergen zurückgenommen haben. dies um nicht noch verdächtier zu werden. ich bin wohl der letzte, der einen generalverdacht unterstützt und ausspricht, ich würde mich aber nicht zu sehr an diese werte halten, zumal ich glaube, auch wenn nibali ein würdiger sieger ist, dass er weder contador und schon garnicht froome hätte halten können - nicht annähernd. vor allem froom ist zu leistungen im stande, die dem was wir schon gesehen haben, sehr sehr nahe kommen..contador ist nach wie vor einer der VAM weltmeister - mit thomas rohregger z.b. - er ist immer noch dersselbe und heuer war er wieder in einer absoluten top form. damit will ich nicht sagen, dass die alle absichtlich vom gas gehen, aber ich würde nicht meinen, dass die leistungen so normalmenschlich sind, wie sie sich darstellen - im topfahrer bereich. nach drei wochen tourkampf können auch, vor allem weil die med. regenerationsmöglichkeit genommen wurde, die besten "nurmehr unter 6.5w/kg" treten - was aber immer noch abartig viel ist, und bei froome geht vielleicht noch mehr, wenn er voll fährt. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 27. Juli 2014 Geschrieben 27. Juli 2014 es ist fakt,. Es wird dem Publikum und den Gegnern aber nicht mehr so auf´s Auge gedrückt wie einige Supermänner es eben getan haben, das Zeigt dass hier eine Sensibilisierung eingetreten ist um den Sport nicht komplett zu einer Freakshow verkommen zu lassen. Zitieren
revilO Geschrieben 27. Juli 2014 Geschrieben 27. Juli 2014 Contador ist meilenweit von dem entfernt, was er noch 2009 geleistet hat. Tatsächlich konnte er sich bei keiner Grand Tour seither mehr entscheidend lösen. Ich erinnere an seine vergeblichen Versuche am Berg bei der Vuelta 2012 und auch bei der Tour im Vorjahr. Die Tour 2011 war überhaupt der kläglichste Auftriit, den man von Contador je gesehen hat, da war er gegen Evans und sogar gegen Voeckler chancenlos. Man erinnere sich an die Etappe mit der Bergankunft am Galibier, die Schleck gewann und Contador eine ganze Gruppe ziehen lassen musste, ohne auch nur einen Meter zuvor im Wind gefahren zu sein. Nach Alpe d'Huez musste er gar Rolland ziehen lassen, der die ganze Tour zuvor wie ein Irrer für Voeckler gehackelt hatte. Der Wille ist bei Contador da und auch das taktische Vermögen, das allein macht ihn mir schon sympathisch, die Beine allerdings drehen nicht mehr wie früher. Das starke Frühjahr war für mich eher ein Zeichen dafür, dass er noch gewinnen möchte, was geht, aber ohne sinnvollen Formaufbau für das letztlich einzige wichtige Rennen auf diesem Planeten, die Tour de France. Selten habe ich Contador so gezeichnet gesehen, wie nach der Mini-Roubaix-Etappe und auch die erste Bergankunft konnte er nicht nützen, um Zeit herauszufahren. Der Sturz war eine Folge von Hypernervosität aufgrund des großen Zeitrückstandes. Froome fährt hohe Trittfrequenzen und vermittelt ähnlich wie Armstrong beim Zuseher das Gefühl von sehr hoher Fahrgeschwindigkeit. Die Auffahrtszeiten allerdings liegen alle deutlich hinter jenen der Hochdopingäre. Am Berg dürfte er mit Qunitana dennoch der aktuell Stärkste sein, wenn er gesund und topfit ist. Ich denke jedenfalls, dass keiner von beiden mit den Voraussetzungen, die nach der Dauphine bestanden haben, Nibali heuer hätte schlagen können. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 27. Juli 2014 Geschrieben 27. Juli 2014 (bearbeitet) Contador ist meilenweit von dem entfernt, was er noch 2009 geleistet hat. Tatsächlich konnte er sich bei keiner Grand Tour seither mehr entscheidend lösen. Ich erinnere an seine vergeblichen Versuche am Berg bei der Vuelta 2012 und auch bei der Tour im Vorjahr. Die Tour 2011 war überhaupt der kläglichste Auftriit, den man von Contador je gesehen hat, da war er gegen Evans und sogar gegen Voeckler chancenlos. Man erinnere sich an die Etappe mit der Bergankunft am Galibier, die Schleck gewann und Contador eine ganze Gruppe ziehen lassen musste, ohne auch nur einen Meter zuvor im Wind gefahren zu sein. Nach Alpe d'Huez musste er gar Rolland ziehen lassen, der die ganze Tour zuvor wie ein Irrer für Voeckler gehackelt hatte. Der Wille ist bei Contador da und auch das taktische Vermögen, das allein macht ihn mir schon sympathisch, die Beine allerdings drehen nicht mehr wie früher. Das starke Frühjahr war für mich eher ein Zeichen dafür, dass er noch gewinnen möchte, was geht, aber ohne sinnvollen Formaufbau für das letztlich einzige wichtige Rennen auf diesem Planeten, die Tour de France. Selten habe ich Contador so gezeichnet gesehen, wie nach der Mini-Roubaix-Etappe und auch die erste Bergankunft konnte er nicht nützen, um Zeit herauszufahren. Der Sturz war eine Folge von Hypernervosität aufgrund des großen Zeitrückstandes. Froome fährt hohe Trittfrequenzen und vermittelt ähnlich wie Armstrong beim Zuseher das Gefühl von sehr hoher Fahrgeschwindigkeit. Die Auffahrtszeiten allerdings liegen alle deutlich hinter jenen der Hochdopingäre. Am Berg dürfte er mit Qunitana dennoch der aktuell Stärkste sein, wenn er gesund und topfit ist. Ich denke jedenfalls, dass keiner von beiden mit den Voraussetzungen, die nach der Dauphine bestanden haben, Nibali heuer hätte schlagen können. ich gebe dir in fast allem recht - nur nicht mit deiner aussage im letzten satz - allerdings ist eine diskussion darüber zwar möglich, aber recht sinnbefreit. das kann man glauben oder nicht. Wenn du recht hast, müsste man sich aber in den arsch beissen, denn dann wäre das ein absolut irrer kampf am berg geworden, wären froome und ac der tour ohne sturz erhalten geblieben. edith: und froome sieht nicht nur schnell aus, er ist mit werten von 6,2 bis 6,5 w/kg - wenn die kolportierten zahlen stimmen - auch massgeblich stärker als (fast) alle anderen - und sauber ist das irre gut. Bearbeitet 27. Juli 2014 von User#240828 Zitieren
revilO Geschrieben 27. Juli 2014 Geschrieben 27. Juli 2014 Natürlich hätte das eine Hammer-Tour werden können mit den aktuell vier eindeutig stärksten Rundfahrern der Welt. Diese vier setzen sich vom Rest so weit ab, wie ich mich an nichts Vergleichbares im Radsport erinnern kann. Warum Quintana diese berglastige Tour nicht gefahren ist, ist mir ohnehin ein Rätsel. Froome habe ich noch im Vorjahr auf Jahre hinaus für unschlagbar gehalten, nach der heurigen Saison tue ich das nicht mehr. Da war nichts Außergewöhnliches mehr dabei und er wird an dieser Saison zu knabbern haben. Vielleicht kann er sich mit einem Vuelta-Sieg ein wenig schadlos halten. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 27. Juli 2014 Geschrieben 27. Juli 2014 Natürlich hätte das eine Hammer-Tour werden können mit den aktuell vier eindeutig stärksten Rundfahrern der Welt. Diese vier setzen sich vom Rest so weit ab, wie ich mich an nichts Vergleichbares im Radsport erinnern kann. Warum Quintana diese berglastige Tour nicht gefahren ist, ist mir ohnehin ein Rätsel. Froome habe ich noch im Vorjahr auf Jahre hinaus für unschlagbar gehalten, nach der heurigen Saison tue ich das nicht mehr. Da war nichts Außergewöhnliches mehr dabei und er wird an dieser Saison zu knabbern haben. Vielleicht kann er sich mit einem Vuelta-Sieg ein wenig schadlos halten. jop, froome strahlt heuer nicht aus, was ihn voriges jahr so ausgezeichnet hat: unerschütterliches selbstvertrauen. leider ist für ac auch die vuelta nicht machbar - und ich würde mich freuen, könnte qunitana (falls er in spanien startet) am hügel mit froome mitfahren - ich fürchte aber, dass alle qualtitäten zusammen gezählt, froome de facto im vorbeigehen die vuelta holt. ich hoffe inständig, ich täusche mich ;o) wie du schon sagtest, ac ist aufgrund seines kämpferherzes und seines taktischen geschicks mein aktueller lieblingsfahrer - selbst wenn er nur wild attackiert und nix rauskommt, schau ich mir das sehr gerne an. und wehe wenn er aufhört ;o) frage an alle: gehen uns die helden aus? gibts am horizont fahrertypen die den radsportfan wieder in extase versetzen können? Zitieren
tomasio Geschrieben 27. Juli 2014 Geschrieben 27. Juli 2014 Heute ist ja die letzte Etappe. Wird da die Zeit nicht mehr zu den vorherigen Etappen addiert, oder warum steht die Reihenfolge der Tdf-Sieger bereits fest? Bitte erleuchtet mich, im Netz finde ich nix darüber. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 27. Juli 2014 Geschrieben 27. Juli 2014 Heute ist ja die letzte Etappe. Wird da die Zeit nicht mehr zu den vorherigen Etappen addiert, oder warum steht die Reihenfolge der Tdf-Sieger bereits fest? Bitte erleuchtet mich, im Netz finde ich nix darüber. es ist tradtiton, dass am letzten tag nicht mehr attackiert wird - bummeln, familie und freunde halsen - sekterl trinken - erst in paris, auf der prachstrasse geht es dann um den letzten grossen etappensieg - meist im sprint royal (massensprint) Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 27. Juli 2014 Geschrieben 27. Juli 2014 es ist tradtiton, dass am letzten tag nicht mehr attackiert wird Ich bin mir sicher dass Toni Martin heute den Rest des Feldes aus dem Zeitlimit fährt und der nächste deutsche TdF-Sieger sowie Träger aller Wertungstrikots wird. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 27. Juli 2014 Geschrieben 27. Juli 2014 Ich bin mir sicher dass Toni Martin heute den Rest des Feldes aus dem Zeitlimit fährt und der nächste deutsche TdF-Sieger sowie Träger aller Wertungstrikots wird. ich würde vermuten, dass die Wahrscheinlichkeit - dass diese von dir getätigte Voraussage eintrifft - gegen Null tendiert ;o) Zitieren
tomasio Geschrieben 27. Juli 2014 Geschrieben 27. Juli 2014 es ist tradtiton, dass am letzten tag nicht mehr attackiert wird - bummeln, familie und freunde halsen - sekterl trinken - erst in paris, auf der prachstrasse geht es dann um den letzten grossen etappensieg - meist im sprint royal (massensprint) achso, Danke! Ich könnte nicht sagen, wer heute gewinnt. Alle Verdächtigen sind müde von den vorangegangenen Tagen, und Zeitfahren ist schon ganz anders als einen Sprint zu gewinnen. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 27. Juli 2014 Geschrieben 27. Juli 2014 ich würde vermuten, dass die Wahrscheinlichkeit - dass diese von dir getätigte Voraussage eintrifft - gegen Null tendiert ;o) Glücklicherweise konnte ich meinen Buchmacher heute morgen nicht erreichen. Zitieren
revilO Geschrieben 27. Juli 2014 Geschrieben 27. Juli 2014 Kittel wird nur schwer, nahezu unmöglich zu schlagen sein. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 27. Juli 2014 Geschrieben 27. Juli 2014 Ich würde es ihm durchaus vergönnen, aber ein Fahrer der sich kurz vor dem Ziel absetzt und durchkommt, das wäre schon was. Zitieren
feristelli Geschrieben 27. Juli 2014 Geschrieben 27. Juli 2014 den holt der "brakeaway killer" von shimano wieder ein, kittel fällt die kette vom blatt und der chines gewinnt! oder eisel aus einer fluchtgruppe. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 27. Juli 2014 Geschrieben 27. Juli 2014 Wenn Kittel schon getippt ist, geh ich auf kristoff - alle nur net der Gorilla - den mog i net so.. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 27. Juli 2014 Geschrieben 27. Juli 2014 Kittel - was für Steher Qualitäten Zitieren
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