Duckshark

Ein feines Ensemble! Für mich dürfte es etwas mehr Farbe sein und das ist ja persönlicher Geschmack. Ich habe ein paar Fragen: In der Teileliste ist eine Ultegra Kassette11-34 gelistet. Ich finde die nirgends, was in der heutigen Zeit noch nichts heißen muss, aber bei Shimano ist sie auch nicht gelistet. Gibt es nur eine 11-32 und die 11-34 nur bei der 105? Die Bremsscheiben SM-RT800 entstammen ja der "alten" Ultgra 8000, auch diese sind momentan nicht zu bekommen. Haben Sie Vorteile gegenüber den neuen RT-MT800, die für XT und Ultegra gleich sind? Letztere sing gut verfügbar. Zuletzt: Wie zufrieden bis du mit dem Stages Powermeter? Danke!

Und wo hast du den her?

Hallo zusammen Ich überlege mir einen Kickr zuzulegen (jaja, ich weiß es gibt momentan nichts zu kaufen). Auf der Website gibt es eine Liste mit inkompatiblen Bikes, dort ist auch das Ultimate von Canyon (mit Felgenbremsen) aufgeführt. Wenn ich mir Bilder anschaue, kann ich mir nicht erklären wieso das so sein sollte, v.a. weil die Scheibenbremsvariante wohl funktionieren soll. Kann da jemand was zu sagen? Vielen Dank!

Kann es sein, dass die Wind 40C einfach umgelabelte Quattro Carbon sind? Die technischen Daten (Innenweite, Außenweite, Speichenanzahl, Gewicht) sind exakt gleich und rein optisch sehen sie auf den Bildern bis auf andere Aufkleber auch genauso aus. Weiß da jemand was Näheres?

Ich habe schon mehrere verschiedene Beläge probiert, mit mäßigem Erfolg. Zu DOT: Meines Wissens muss man das jährlich wechseln, das Zeug ist Sondermüll. Shimano Mineröl und die Gerätschaften zum Entlüften hätte ich von der XT und der Ultegra eh da. Hab zur XTR kein Gewicht kein gefunden, weiß jemand da was? Die Magura kommt auf 195g pro Bremse, ohne Scheibe. Welche Hope würdet ihr raten? Sonstige Vorschläge? Stimmen zur Magura?

Hallo zusammen Ich bräuchte mal eure Hilfe. Ich habe mit ein gebrauchtes (200km gefahren, also neuwertiges) Canyon Exceed gekauft an dem eine SRAM Level TL verbaut ist. Diese würde ich gerne tauschen (weil nicht das gelbe vom Ei, unschöne Bremshebel und DOT), die Frage ist nur wogegen? Die Shimano XT wird immer wieder als sorglos Tipp genannt. Ich habe allerdings eine auf meinem Roadlite nachgerüstet und bin nur so mäßig begeistert, da sie immer wieder zum Quietschen neigt. Kommt aber sicher trotzdem in die engere Wahl. Ansonsten hatte ich schon mal über eine Magura MT 8 SL nachgedacht. Fährt nicht jeder (aus gutem Grund?), schick (würde gut zum gelb schwarzen Rahmen passen), leicht (ja, die Bremse ist nicht das Teil wo es aufs Gramm ankommt). Welche Vorschläge gäbe es noch? Hope? Shimano XTR? Was sagt ihr zur Magura? Vielen Dank für euren Input?

Also falls es jemanden interessiert. Ich habe bei Rose angefragt, wegen des orangenen Rahmens. Leider war dies ein Sondermodell was bereits komplett verkauft ist. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Rad in orange auf der Website bestellbar gesehen zu haben - schade!

Weiß jemand (vielleicht der Tester mit Kontakt zu Rose ) ob es das Rad auch bald in dem orange geben wird? Seit der Ankündigung des Rades im Rose-Magazin hab ich gedacht, dass das mein Rad werden könnte, alleine schon wegen der Farbe. Die X-Lite Four gab es dieses Jahr ja auch als Sondermodell Team Edition in orange.

Puuh, die Griffe sind wirklich deutlich größer. Hätte ich nicht gedacht. Vielen Dank für das Foto. Das Rad mit der älteren Gruppe wäre ein Gebrauchtrad, wenn auch mit wenig Kilometern.

Danke für eure Rückmeldung. Bezüglich der Hebel hätte ich nach den Berichten in den Zeitschriften gedacht, dass es zwischen den beiden Versionen einen deutlichen Sprung gegeben hat und sich die neuen kaum noch von der Version mit Felgenbremsen unterscheiden. Verstehe ich das richtig, dass ihr nur die Bremsscheiben gegen welche vom SRAM getauscht habt und die STIs, sowie den Bremssattel belassen habt? Ich überlege mir einen Crosser/Gravel zu kaufen, gebraucht gäbe es das Modell halt mit der älteren Bremse und Ultegra 6800 so ca. 800€ preiswerter. Das ist natürlich schon eine Menge Geld. Wenn ich allerdings später die Gruppe updaten muss, weil ich mit der Bremse nicht zufrieden bin wird es direkt ziemlich teuer und die vorherige "Einsparung" wäre weitesgehend aufgebraucht.

Hallo zusammen Ich bräuchte mal euren Rat bzw. eure Erfahrungen. Wie seht ihr den Unterschied zwischen den Scheibenbremsen der aktuellen Ultegra 8000er Serie gegenüber den Vorgängern, die ja nicht der Ultegra-Gruppe zugeordnet wurden, also die 685 mit entsprechenden Bremssätteln (785). Die Schaltungen, also 6800 und 8000 kenne ich beide, mir geht es um einen Vergleich der Scheibenbremsen bzw. der Hebel, v.a. des 685 bezüglich Ergonomie, Schaltperformance im Vergleich zu denen der Felgenbremsvariante. In den einschlägigen Bike-Bravos liest es sich so, als wäre die 8000er Bremse deutlich besser. Ist dem wirklich so? Könnt ihr das bestätigen? Seid ihr mit euren jeweiligen Scheibenbremssystemen zufrieden oder gibt es Probleme? Bitte keine Diskussion Scheibe- vs. Felgenbremse! Danke!

Was man bei Speedplay, im Gegensatz zu einigen anderen Systemen nicht kann ist die Auslösehärte einzustellen. Bei meinem Vergleich damals fand ich, dass z.B. ein Look-Pedal, auch bei niedrigster Einstellung mehr Kraft brauchte. Mit Abnutzung der Platten verändert sich die notwendige Kraft ja aber teilweise deutlich. Bei den Speedplays würde ich sagen, dass es durch Abnutzung am Pedal auch ein bisschen leichter wird, gefühlt ist es aber seit vielen tausend Kilometern konstant. Einen Vergleich zwischen "eingefahrenen" Pedalen habe ich leider nicht. Ich halte es für denkbar, dass es durch die Metallspange härter ist als bei anderen Modellen.

Ich fahre auch Speedplay-Pedale (Zero). Ich habe, als ich mit Rennradfahren angefangen habe mehrere Systeme ausprobiert und habe die Speedplay aufgrund der Bewegungsfreiheit genommen, da ich Knieprobleme hatte. Mittlerweile habe ich die Bewegungsfreiheit etwas zurückgenommen, was sich ja sehr einfach einstellen lässt. Die Cleats mögen teurer sein, ich fahre aber jetzt seit 8 oder 9 Jahren über viele tausend Kilometer noch die ersten. In dem Zeitraum haben andere schon etliche Platten durchgenudelt. Ich könnte mir vorstellen, dass sich der Vorteil da ganz schnell ins Gegenteil verkehrt. Die Lager vom Pedal fette ich einmal im Jahr, geht ziemlich schnell. Die Cleats reinige ich sehr selten. Auf den alten Platten läuft man tatsächlich sehr schlecht, dafür gab es so Gummiüberzieher ("Coffee Shop Pads" oder so), damit wiederum geht es sehr gut, besser als mit den meisten anderen Platten. Mittlerweile hat Speedplay das Design geändert und die Platten sind komplett mit Gummi überzogen außer an der Stelle wo das Pedal hinkommt. Damit geht es sich auch recht gut. Von mir bekommen die Speedplays eine eindeutige Empfehlung!

Ich habe mir im September aufgrund mehrerer Umstände die Fulcrum Quattro Racing Carbon (Felgenbremsariante) gekauft. Die Laufräder werden eigentlich durch die Bank gelobt bzw. viele Probleme (Bremsen), die es mit anderen Carboningern gibt, sollen hier nicht auftreten. Bike-Components hatte damals ein gutes Angebot von 777€ für den Satz. Bisher sind die Laufräder im besten Sinne unauffällig. Aufgrund der Fräsungen in der Bremsflanke pfeifen sie beim Bremsen ein wenig, aber lange nicht so schlimm oder unangenehm wie die Exaliths von Mavic, finde ich zumindest. Die Bremsleistung ist gut und konstant bisher bis -7C getestet. Bisher bekommen sie also eine klare Empfehlung von mir. Einzig: Schneller bin ich damit nicht! Ich habe noch nie an einem Zeitfahren teilgenommen, und auf meinen Hausrunden gibt es zuviele Faktoren, die locker zwei bis drei Minuten ausmachen, aber subjektiv habe ich nicht das Gefühl. Scheinbar sind die Quattros aerodynamisch auch schlechter als einige andere Sätze (die wiederum deutlich teurer sind). Bin vorher Campa Zonda gefahren, Gewicht ist nahezu identisch.

Ich fahre die SKS Longboard, weil sie als ich gesucht habe die längsten waren, die es gab (oder zumindest die, die ich gefunden habe). Leider muss ich bestätigen, dass tatsächlich einmal ein Blech gebrochen ist, einmal die Metallbrücke zur Befestigung hinten (ist nun aus Kunststoff und hält) und einmal die Aufnahme der Streben am Blech ausgerissen sind. Letzteres war wohl Korrosion nach mehreren Jahren, der Bruch des Bleches durch meine Schuld verursacht und den Bruch der Aufnahme würde ich mal als Verschleiß abtun. Absolut positiv ist der Service von SKS!!! Ich habe bisher jedes Mal innerhalb von zwei oder drei Tagen Ersatz für die Teile bekommen und zwar jedes Mal kostenlos, obwohl ich eine Zahlung angeboten habe bzw. angegeben habe, das das Teil durch mich verursacht gebrochen ist. Der Kontakt ist immer sehr freundlich und hilfsbereit! Ein absolutes Lob von mir, da können sich andere Marken was abschneiden. Die Teile von Crud kenne ich auch, das ist für Räder die keine Möglichkeit zur Befestigung haben, wie z.B. Rennräder als Notlösung ganz in Ordnung, sonst aber aus meiner Sicht deutlich schlechter als fest verbaute.

Du musst dich wohl verschrieben haben und meintest: Einige neue Ducatis sind fesch.

Interessantes Projekt. Nur interessehalber: Weißt du wie es zu dem Rahmenbruch kam? Was ist da passiert, dass ein Rahmen komplett überbricht?

Bike-Components hat seit heute einige gute Angebote. Reinschauen, lohnt, denke ich.

Ich habe keine eigenen Erfahrungen und kann daher nur Bezug nehmen auf das was ich lese. Ich habe meine Anfrage ja eben deswegen gestartet um zu erfahren, wie die Erfahrungen anderer Kunden sind. Mir ist durchaus bewusst, dass sich im Internet v.a. die melden, die mit einem Produkt unzufrieden sind. Die Bewertungen in den Shops sind ja auch durchwegs positiv. Auf der anderen Seite glaube ich auch nicht, dass die Leute die Probleme erfinden. Soweit zu lesen trat das Problem häufig erst nach einiger Zeit, z.B. 1000km auf. Das sehe ich grundsätzlich ähnlich. Wie gesagt immer nur vom Hörensagen scheint DT Swiss das Problem auch nicht bei jedem LRS in den Griff bekommen zu haben. Die Laufräder wurden zentriert und die Speichenspannung erhöht, das scheint aber in einigen Fällen nicht oder nicht dauerhaft geholfen zu haben. Sofern DT Swiss aus deiner / eurer Erfahrung da eine empfehlenswerte, weil hilfsbereite und serviceorientiere Firma ist, ist das gut zu hören und wird in die Überlegungen mit einbezogen. Allerdings habe ich da mit Campa auch schon sehr gute Erfahrungen gemacht, was ich leider nicht von allen Firmen behaupten kann. Sowas finde ich in der Tat extrem nervig und würde es gerne vermeiden. Nicht jeder nennt mehrere Räder sein Eigen und dann heißt eine Rücksendung erstmal Hobbypause. Da habe ich leider auch schon andere Erfahrungen gemacht. Waren das Dicut 21 bzw. die erwähnten Oxic?

Sind sicher gute Laufräder. Wie im Eingangspost aber schon geschrieben, sind sie für mich raus, da mir die vergleichbaren Campa-Pendants besser gefallen (Einspeichung) und es keine technischen oder finanziellen Unterschiede gibt. Das ist eben die Frage. Tritt dieses Problem nur vereinzelt auf? Nach dem, was ich bisher gelesen habe drängt sich der Eindruck auf, dass es nicht so ganz selten ist. Ich finde das sehr schade, weil ich sonst eigentlich zu den DT Swiss tendieren würde. Rein von den Daten sind es sicher feine Laufräder und eben über 200€ preiswerter als die Campa Shamal Mille. Auf evtl. auftretende Probleme habe ich aber keine Lust.

In einem Nachbarforum habe ich gelesen, dass Leute das Problem mit Bremszughüllen an den Kreuzungspunkten gelöst haben. Ich finde das aber ehrlicherweise einen schlechten Witz, wenn bei einem Produkt für diesen Preis ein solches Gefrickel nötig ist.

Die Campas bauen sogar noch etwas breiter als die DT Swiss. Die Campa-Laufräder sind mit Shimano-Rotor in der Tat einiges schwerer (zumindest lt. Angaben) warum weiß ich auch nicht. Ich selber habe noch keine Campa-Laufräder mit beiden Freiläufen gehabt und nachwiegen können, aber die Angaben mit Shimano-Rotor stimmen, das ist auch nicht bei allen Komponenten so. Gibt es weitere Stimmen zu den Laufrädern? Insbesondere was Haltbarkeit, Geräuschen usw. anbelangt.

Klingeln deine Dicut 1400? Wie bist du sonst zufrieden? Zwischen den Dicut 1400 Oxic und den Shamal Mille liegen ohne Schnellspanner nur ein paar Gramm. Selbst die Zondas sind wohl nur 70 oder 80 Gramm schwerer. Ich denke, dass macht nicht so viel aus oder ist zumindest nicht entscheidend. Wird, wie gesagt, vermutlich ein Problem mit der Versicherung.

Hallo zusammen Ich benötige mal euren Rat, eure Erfahrung und Meinung zum Thema Laufräder. Durch einen nicht selbst verschuldeten Unfall werden die defekten Teile wohl durch die Versicherung ersetzt werden (hoffe ich zumindest). Je nachdem müsste ich noch eine Zuzahlung leisten, was ich aber durchaus tun würde. Ich habe mich schon durch zig Threads, Foren und Threads gelesen und eine gewisse Vorauswahl getroffen. Campagnolo Shamal Mille: + Optik, mir gefallen die breiteren, dafür weniger Speichen und die G3-Einspeichung am Hinterrad und die etwas höhere Felge (v.a. hinten) + gute Erfahrung mit anderen Campa-Laufrädern, u.a. sind die Zonda wirklich absolut verlässliche Sorgloslaufräder mit einem Top Preis-Leistungsverhältnis - Preis, sie sind die teuersten (900€) - Berichte über schnell abgenutzte Felgen und in einem Test hier Erwähung von nervigen Bremsgeräuschen, die wohl auch nicht besser wurden (jew. altes Modell). Daher meine Frage: Hat jemand Erfahrung mit den Teilen, v.a. auch der neueren (breiteren) Version? Wie ist das mit Abnutzung und Lärm? DT Swiss PR 1400 Dicut 21 Oxic: + wohl recht steif und robust + viele positive Erfahrungs- und Testberichte v.a. im Bezug auf Langlebigkeit der Bremsflanke + Preis, aktuell zu richtig guten Kursen zu bekommen (700€) - erschreckend viele Schilderungen von Geräuschen wohl durch Kreuzung der Speichen am Hinterrad, oftmals auch nach Nachbesserung durch Hersteller, Problembeseitigung nur durch Bastellösungen - für mich ein NoGo bei einem Produkt in diesem Preisbereich - durchwachsene Erfahrung mit DT Swiss LRS auf einem meiner Räder. - Optik ist so "Naja", finde ich Wie sind eure Erfahrungen? Hat jemand Probleme mit Geräuschen von Hinterrad? Campagnolo Zonda + bekannt und sehr zufrieden + Preis, mit Abstand am günstigsten, ist nicht unbedingt ein Argument, ggf. sogar eher ein Gegenargument, weil ich Geld der Versicherung "verschenken" würde und die sollen ruhig mal zahlen.:devil: - Optik, zwar wenige Speichen und G3 am Hinterrad aber keine schwarzen Flanken - Gewicht: etwas schwerer als die beiden Vorgenannten Während meines Umschauens ausgeschlossen habe ich Campagnolo Shamal Ultra, weil wohl Auslaufmodell, nur noch bei wenigen Händlern zu bekommen und in der 2-Way-Fit Variante, die ich bevorzugen würde nur 40-50€ preiswerter als die Shamal Mille, daher aus meiner Sicht uninteressant. Ebenso Campagnolo Eurus, die kaum preiswerter sind als die DT Swiss aber deutlich teurer als die Zondas mit begrenztem Mehrwert. Stehen für mich irgendwo dazwischen und machen (für mich) nicht so richtig Sinn. Die jeweiligen Fulcrum-Varianten habe ich rausgenommen, weil teilweise teurer und/oder schwerer, andere Einspeichung (Optik) und für mich kein ersichtlicher Vorteil zu den Campa-Laufrädern. Die "unlackierte" Variante der DT Swiss PR 1400 Dicut 21 käme auch in Frage, ich würde aber bei den bislang positiven Berichten die 100€ mehr für die Optik der komplett schwarzen investieren. Auch rausgenommen habe ich die Mavic Ksyrium Pro Exalith, u.a. weil man öfter von Speichenrissen hört, deren Behebung dann elend lang dauert, sowie von Felgenrissen, die ich bei anderen Mavic-Modellen tatsächlich auch schon selber gesehen habe. Meine Erfahrung mit Mavic-Laufrädern ist daher auch eher durchwachsen, ich lasse mich aber gerne überreden, wenn es hier viele Anhänger dieses LRS geben sollte. Was sagt ihr zu den Laufrädern? Wie sind eure Erfahrungen? Zu welchen würdet ihr raten oder abraten (und warum)? Gibt es Laufräder, die ich vergessen habe, aber eine Betrachtung lohnen würden (etwa im gleichen Preisbereich)? P.S.: Selbstaufbau ist vermutlich problematisch wegen der Versicherung. Vielen Dank!

Man mag mich für altmodisch halten, aber ich halte wenig von dem Trend zu breiteren Reifen auf dem Rennrad. Auf dem Renner, den ich am meisten fahre sind 23mm montiert und ich fahre das Setup sehr gerne so. 25mm sind auch in Ordnung. Bedenken muss man ja auch, dass die Reifen je nach Felge deutlich breiter bauen. 28mm hat für mich nichts mehr mit einem Rennrad zu tun. Wer den Unterschied im Fahrverhalten nicht merkt, hat es tatsächlich gut.