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GRANFONDO VIENNA und / oder VELOTHON VIENNA


tenul
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Bei welchem Bewerb nehmt ihr teil?  

62 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Bei welchem Bewerb nehmt ihr teil?

    • Gran Fondo Vienna
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    • Velothon Vienna
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na super :( :f:

 

ich hab mich aufgrund der Info auf der Homepage: "alle für den Verkehr zugelassene Fahrräder (ausgenommen E-bikes) erlaubt" angemeldet...

 

und in den Race-Infos, welche ich NACH der Anmeldung in gedruckter Form kriege, steht dann dass Liegeräder, Sitzräder, Scheibenräder, Handbieks, E-Bikes nicht zugelassen sind

 

Fixed Gear Bieks und Bahnräder -> ok, die sind ja auch nicht für den Verkehr zugelassen.. ist klar..

 

ist die Frage, ob ich mein Geld zurückbekomme (71 Euro)

hab auch keine Stornoversicherung abgeschlossen, da ich auf jedenfall fahren wollte

und Buckelrad (also Rennrad) hab ich auch keines

außerdem fast 1 Jahr nimma Buckelrad gefahren... wer weiß, ob ich damit überhaupt die 25km/h noch schaffen würde ;)

die 20-Jahre alte 16kg schwere Stadtschlampe mit 2" Bereifung will ich auch ned hernehmen

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so.. im regen hin, im strömenden Regen zurückgeradelt...

 

zuerstmal:

Auf der Homepage steht (mittlerweile) auch nichts (mehr) von einer Expo. Oder hab ichs übersehen? Zahlt sich ein Besuch also wirklich nicht aus?

 

wo hätte die sein sollen ?

beim Messegelände hab ich nicht geschaut..

bin aber im Regen eine Runde ums Stadion gefahren

 

da stehen noch 4-5 Zelte, verschlossen..

ich nehm an, die stehen da noch vom Businessrun rum

 

aber keine Menschenseele weit und breit

Und im Einkaufscenter auch nix..

 

am Ende hinten im Eck, in einem leer stehenden Geschäftslockal dann die Startnummernausgabe..

 

 

den Chip: hab ihn bekommen

 

zuvor hab ich aber noch gefragt wie das mit Liegerädern ist..

und wurde zuerst an eine Dame (wirkte verantwortlich) und nachher dann weiter an den Chef gereicht

 

mein Problem geschildert (in der Ausschreibung steht: ... "alle Räder, außer E-Bikes" - weshalb ich mich auch angemeldet habe --> in den Raceinfos aber werden Liegeräder usw. ausgenommen)

 

er hats dann in den AGBs auf seinem Handy gefunden: Liegeräder ausgeschlossen

 

er hat dann auch erklärt...

es hat 6 Jahre gedauert, bis die Veranstaltung endlich nach Wien kommen konnte... Kampf mit den Wiener Behörden...

er hätte auch gern die Hand-Biker dabeigehabt..

(hat mir von einem bekannten von ihm erzählt, Weltrekordler, im Duo-team beim RAAM mitgefahren)

 

aber die Wiener Behörden haben das aus Sicherheitsgründen abgelehnt... Begründung: so ein Rad wird nicht gesehen

 

toll... :-(

selber als liegender Fahrer muss ich ja sagen: es gibt kein Rad mit dem man mehr auffällt... übersehen wird man mit so einem Rad noch am wenigsten

aber ist ein andere Thema, wurscht

gut.. sowas kennt man (als Liegeradfahrer) ja sowieso

jeder 2te Radler weiß - und teilt es einem an Kreuzungen etc. auch mit - dass das Liegeradfahren sehr gefährlich ist (obwohl sie noch nie auf einem gesessen haben)

genauso wie jeder Autofahrer bei mir in der Firma weiß, dass das tägliche Fahren mit dem Rad in die Firma "ur gefährlich ist" - obwohl sie selber wohl seit der Kindheit auf keinem Radl mehr gesessen haben...

tja..

 

aber sorry... bin grad a bissal traurig..

hab mich gefreut auf diesen Marathon, weil er mal schön flach gewesen wäre...

bis jetzt waren es immer >600hm dabei, und bergauf hab ich halt mit dem Liegerad (14kg und kein Wiegetritt) nicht die besten Karten

 

 

ich werde mir jetzt das Radl der Freundin herschnappen (ein 14 Jahre altes Cannondale SuperV mit vorne und hinten NICHT sperrbaren Dämpfern)

und da 28mm Duranos aufziehen

dann den nichtsperrbaren Dämpfer gegen einen sperrbaren tauschen

die Gabel: damit muss ich halt leben..

 

den Gepäckträger mit Körbchen runternehmen

 

und hoffen, dass ich damit nicht hinter den Besenwagen falle ;)

bin ja fast 1 Jahr nimma mit einem Buckelrad gefahren, und meine Muskeln haben sich mittlerweile aufs Liegeradeln umgestellt

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na.. die Expo war aber auch heute sehr mau...

in der Ankündigung hieß es z.b.: Elektro-Bike-Aussteller wo man probefahren kann..

 

das stimmte sogar.. ein einziger war dort..

und der hatte wieder die selben Bike wie schon am RAthausplatz letztens mit..

Räder die man für 200Euro im Baumarkt kaufen kann, mit Ausstattung ohne Namen, welche mit China-Motoren elektrifiziert wurden..

auf so einer Veranstaltung?

wo großteil der Leute mit Rädern jenseits der 1000Euro rumfährt, und dann wird hier Baumarkt-Müll (sorry, aber so seh ich das) ausgestellt

 

überhaupt: es gab nix zu Essen, oder hab ich das übersehen ?

oder erst wenn die von der 120km Runde im Ziel sind ?

 

keine Ahnung, aber für DEN Wiener Stadtmarathon -> fand ich dies schon sehr bescheiden..

da wars nach dem Rennen z.b. beim Kapfensteinmarathon (Kapfenstein: 1500 einwohner) nach dem Rennen spannender und lustiger

 

aber gut: ansonsten kann man den Organisatoren - 60km Strecke - sicher nix vorwerfen. gut abgesperrte Strecke was logistisch sicher ned so einfach ist und den recht hohen Preis (71 Euro gezahlt für 37km... die ersten 23km wurde ja neutralisiert gefahren) wahrscheinlich rechtfertigt.

 

so, berichtet doch: WIE IST ES EUCH ERGANGEN ?

 

 

 

ich bin mit nun wirklich mit dem MTB mitgefahren, hab mir das von der Freundin noch ausgeliehen (inkl. Fuchs) - mit Liegerad durfte ich ja nicht

http://bikeboard.at/Board/attachment.php?attachmentid=158765&d=1410692593

 

also Vorbau gegen längeren getauscht und nach unten gedreht, und statt der STollenreifen schmälere aufgezogen

 

ging erstaunlich gut:

Garmin sagt: 35,2 km/h über alles bzw. 38,1km/h ab Ende der neutralisierten Strecke

 

wer will, hier ein Garmin-Logg:

http://connect.garmin.com/activity/590022048

 

was ich nicht vesteh, warum die Gruppe ab km 37 das Tempo so rausgenommen hat... statt 40-42km/h wurde nur noch mit 35-36km/h rum gefahren, fast schon dahingerollt

erst gegen Ende dann - die letzten 3km gings wieder hoch auf 40km/h (siehe Logg)

 

alleine mit dem MTB und dem breiten Lenker (hatte selber nie so einen breiten Lenker an meinen Rädern, sehr ungewohnt) war es für mich nicht möglich da vorzufahren

 

bin noch nie in so einer großen Gruppe mit dem Aufrechtrad gefahren.. war doch erstaunt, wieviel der Windschatten bringt...

ich meine: 38,1km/h Schnitt mit dem MTB trotz 17km lang bummeln (zwischen km 37 und 55) (hätte echt gern den Leistungsmesser gehabt.. aber am MTB hinten ist ne Scheibenbremse montiert, meine powertap aber in einem Felgenbrems-Laufrad eingespeicht)

 

was auch interessant war - meine anderen 3 marathons dieses Jahr bin ich mit dem Lowracer-Liegerad gefahren -

mit dem Aufrechtrad sieht man viel weniger beim Windschattenfahren... da muss man sich auf Vordermann verlassen, vonwegen Schlagloch etc.

am Lowracer ist man viel tiefer unten, und hat nur die dünnen Beine der anderen vor sich, die kaum den Blick verstellen

kriegt halt auch viel weniger Windschatten (und gibt auch weniger)

 

und: eine Erfahrung gemacht, die von euch so wohl niemand hat ;)

ich bin fast 1 Jahr lang - bis auf 300m zum Bäcker und Billa - kein Aufrecht-Radl mehr gefahren... (dafür ca. 10.000km liegend)

Es ist arg, WIE sehr es nötig ist, dass sich der Hintern an einen Sattel gewöhnt!!

ich hab meinen alten Sattel vom Botenradl montiert, mit dem ich auch schon 250km Touren gefahren bin, 400km Touren an 2 Tagen...

 

mir hat bereits am Ring beim Schwarzenbergplatz der Hinter weh getan...

und nach den 60km haben sich meine Sitzhöcker angefühlt, als ob sie blau-geschlagen wären..

hätte ich nicht gedacht, dass man sich derart "entwöhnen" kann...

immerhin hat mich der Sattel schon 30.000km begleitet

 

sagt mir, wenn Fahrradeinsteiger über Popo-Weh klagen, es gar ned am Sattel liegen muss, sondern vielleicht wirklich einfach die Gewöhnung ist...

 

 

Resüme: nächstes Jahr wieder, vielleicht kann ich mir dann ein Rennrad von jemanden ausborgen...

kaufen werd ich mir keines mehr im Leben...

wenn Strasse, dann liegend ;)

image015_Radvorbereitung Medio Fondo_kl.jpg

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Ich war eigentlich positiv überrascht:

-Organisation gut

-Streckensperre Wahnsinn (endlose Absperrgitter)

-Strecke fad (war aber bekannt, jetzt weiß ich wenigstens wo ich nicht wohnen, Radfahren, begraben sein will ;) )

-Rahmenprogramm mau (hat mich nicht interessiert)

-Zuschauerinteresse rel hoch (überraschend)

-Teilnehmerzahl etwa wie erwartet (knapp 1000)

-Verpflegung wäre mir keine aufgefallen, weder auf der Strecke noch im Ziel (brauch ich aber auch nicht, hab gerade eine kleine Flasche Kohlehydratgetränk benötigt)

 

Platz 25 auf der 120km Strecke:

http://www.strava.com/activities/194297300

Bearbeitet von kapi
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detto wie kapi. allerdings verpflegung gab es, ist aber kein mensch stehen geblieben.

 

leider viele stürze, einer sicher sehr schwer; massensturz bei uns in der gruppe

 

die fahrt über den ring etc. ist zwar ganz nett, aber eigentlich stressig und unnötig...da hat es den ersten schon aufgelegt.

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Verpflegung im Ziel war hinterm Stadion versteckt, sehr unübersichtlich das ganze... Die restlichen zwei Labstellen auf der Strecke waren bei nur 120 km uninteressant.

Das schlimmste war wie's die Abdeckmatte der Pentek-Zeitnehmer (bei ca. KM 60 oder so, am Ende des Hauptfeldes) hoch gerissen hatte, weil die Veranstalter es verabseumt hatten diese am Boden fest zu kleben. Ich dachte mich haut's auf'd Pappen [emoji27]

Bearbeitet von DanKolonkovski
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Über die Strecke kann man diskutieren.

 

Allerdings für mein Empfinden super organisiert.

Ich war mehr als angenehm überrascht. Fahre bei Marathons, wo es nicht annähernd so perfekt abgesperrt war.

 

Allein der halbe Handelskai - wer hätte das in Wien für möglich gehalten.

 

Daß man im Marchfeld fast keine Autos sehen konnte, die einen noch dazu behindern, war die nächste Überraschung.

 

Soviel Reifenpannen habe ich auch noch nicht gesehen. Und immer war der Servicewagen da, um zu helfen.

 

Wenn man neben dem Ziel die Zelte nicht sieht, wo es zu trinken und essen gab, weiß ich ich nicht, wo die Leute hinschauen.

 

Vielleicht fällt ihnen zur Streckenführung noch etwas ein. Das eine oder andere Hügerl könnte man schon einbauen.

 

Im Gesamten war es für mich mehr als ok.

Bearbeitet von AmGe
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Vielleicht fällt ihnen zur Streckenführung noch etwas ein. Das eine oder andere Hügerl könnte man schon einbauen.

 

Im Gesamten war es für mich mehr als ok.

Same here! Ich bin im Großen und Ganzen sehr positiv beeindruckt. :klatsch:

Es war toll, 120 km auf abgesperrter Strecke zu fahren und es war ein Erlebnis, bei der Premiere dieser Großveranstaltung dabei zu sein.

 

"Sauer" wurde ich gegen Ende, ab der Rückkehr nach Wien. Aber das ist eine Kopfsache gewesen. Da hat mich die Motivation verlassen und die Freude ist geschrumpft, nicht zuletzt weil ich buchstäblich verhungert bin. Gründe: Ich hab a) falsch/zu wenig auf die Ernährung geachtet und daher b) meine Gruppe verloren und musste folglich den ganzen öden Teil durch die Vorstadt allein runterspulen. Wär das Ziel nicht schon halbwegs nah gewesen, ich wäre verzeifelt.... :f: So lang sind mir 15 km Solo-Fahrt noch nie vorgekommen.

 

Der Schwachpunkt ist für mich - abgesehen von diversen Hoppalas, die hoffentlich beim nächsten Mal nicht mehr passieren - die Streckenwahl - und zwar weniger der flache Teil im Marchfeld (dort konnte man es dank abgesperrter Strecke richtig schön laufen lassen :toll: [sofern man eine Gruppe hatte]), sondern vor allem die schier endlose Fahrt zu Beginn durchs Stadtgebiet, die trotz Tempo-25-Vorgabe extrem unrhythmisch war und gleich am Anfang (unnötigerweise) viel Konzentration erfordert hat.

Die Rückkehr fand ich ebenfalls unerquicklich, eben weil die Strecke öd war - Stichworte: Gewerbegebiet, rumpeliger Straßenbelag, tw. extrem winkelige Kurven.

 

Von mir aus können sie den Innenstadtteil beim nächsten Mal komplett weglassen. Die vermeintliche Schönheit der Ringstraße macht den Krampf mit den Schienen und den damit einhergehenden Ziehharmonika-Effekt, der bisweilen recht brenzlige Momente provoziert hat, nicht annähernd wett.

 

Ansonsten: Complimenti! :toll:

 

 

Die Ergebnislisten von Pentek sind leiwand. Die Durchschnittsgeschwindigkeit für die gesamte Strecke wird dort mit der Nettozeit berechnet. Auf 120 km über 53 km/h Schnitt und auf 60 km sogar 66 km/h :)

Jo, da ist was schiefgelaufen! :rofl:

Bearbeitet von tenul
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Und die Rückkehr fand ich ebenfalls unerquicklich, eben weil die Strecke öd war - Stichworte: Gewerbegebiet, rumpeliger Straßenbelag, tw. extrem winkelige Kurven.

 

Von mir aus können sie den Stadtteil beim nächsten Mal komplett weglassen.

Die vermeintliche Schönheit der Ringstraße macht den Krampf mit den Schienen und den damit einhergehenden Ziehharmonika-Effekt, der bisweilen recht brenzlige Momente provoziert hat, nicht annähernd wett.

 

Ansonsten: Complimenti! :toll:

 

 

 

Jo, da ist was schiefgelaufen! :rofl:

 

Irgendwie gehören Kurven und Strassenbelag aber schon zum Radfahren, oder?

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auch die urkunde...laut der urkunde habe ich die 120 km in 2 stunden 24 minuten geschafft...

 

 

Die Ergebnislisten von Pentek sind leiwand. Die Durchschnittsgeschwindigkeit für die gesamte Strecke wird dort mit der Nettozeit berechnet. Auf 120 km über 53 km/h Schnitt und auf 60 km sogar 66 km/h :)
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Irgendwie gehören Kurven und Strassenbelag aber schon zum Radfahren, oder?

Natürlich. Aber die tw Zickzackführung ist auch Leuten aufgefallen, die viel öfter bei Radveranstaltungen teilnehmen als ich und besser RR fahren.

 

Außerdem hast du mein Zitat aus dem Zusammenhang gerissen.

Ich wollte mit der Wahrnehmung das Tief beschreiben, in das ich beim Finale gestürzt bin und das mir sowohl eine körperliche wie auch mentale Misere beschert hat. In einer anderen, besseren Verfassung wäre mir das alles sicher nicht einmal aufgefallen.

 

 

Habe auch keinen einzigen Sturz oder andere Probleme gesehen

Übrigens - es gab sehr wohl Stürze, gar nicht so wenige.

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Mal von der anderen Strassenseite

 

War heute in 1220 und 1020 unterwegs eine Notdienstapotheke aufzusuchen

 

Habe schon viel erlebt, aber die haben es geschafft den Individualverkehr zum erliegen bringen

Tannen, Hausfeldstrasse usw. Totalstillstand

 

Auf die Frage, warum sie uns nicht durchringen, wo man doch hunderte Meter weit sieht,

geht nicht

 

Nachdem das Spitzenpackl durch war, dürften die Leute gnadenhalber weiterfahren.

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