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Geschrieben
Aber danach wurde es richtig geil - neuer Asphalt auf der vollkommen autofreien Kuestenstrasse mit tollen Ausblicken auf das Meer. Die 60 km bis zur Südspitze des Stiefelabsatzes zählen sicher mit zu den zehn attraktivsten Straßen die ich kenne. Leichter Rueckenwind und um die Mittagszeit ich sogar in kurzer Hose - was will man mehr ?

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Geschrieben
Es hätte ewig so weitergehen können - beim Leuchtturm in Leuca ist das Festland zu Ende. Nach einem Cappuccino radelten wir immer am Meer entlang Richtung Westen in den Sonnenuntergang.

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Geschrieben
Erstaunlich dass diese Strecke in Rennradkreisen nicht bekannter ist. Auch nach dem Kap Richtung Westen ist die Straße ganz nett wenn auch nicht spektakulär. Ende der Etappe dann schon im Dunkeln in Gallipoli nach 190 km mit 750 HM.

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Geschrieben
Mittagspause dann im interessanten Taranto - großer Hafen, interessante Burg, eine Drehbruecke ueber den Meeresarm im Osten der Stadt und eine ziemlich abgefuckte aber dafür authentisch-sueitiialienisches Flair.

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Geschrieben
Wir sind dann noch ein Stück weiter auf der 4spurigen aber erstaunlich verkehrlosen SSirgendwas Richtung Südwesten gefahren - war zwar oed aber alternativlos und schnell vorwärts kommt man auch... Ein Hotel direkt an der Schnellstraße hat uns dann nach 158 km aufgenommen (315 HM).

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Geschrieben
Schon gestern abend hat sich eine Schlechtwetterfront angekündigt die sich mit heftigem Sturm geäußert hat. Wir sind daher nicht dagegen angefahren sondern - nach ergebnislosem Warten - ins Landesinnere abgebogen, zuerst noch eine Runde durch die antiken Ruinen von Mesaponte. Ziemlich heftiger Regen hat uns dann nach 65 km in ein Hotel gleich neben der Straße getrieben - morgen ist auch noch ein Tag...

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Geschrieben
Neuer Tag -:neue Chance. *Wetter schaut besser aus, also los. Zuerst geht es eher unsexy auf der Schnellstraße bis zur Abzweigung der Bergstrasse nach Pietrapertosa in xen "lukanischen Domiten".

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Geschrieben
Beim zweiten Anstieg des Tages rauf bis auf 1430 m wurde es oben richtig winterlich - es war zwar mit 5 Grad nicht gerade warm aber wir sind trocken geblieben. Heute war kein Weiterkommen - schlechte Straßen und viele HM - daher haben wir bei Einbruch der Dunkelheit erst 115 km (allerdings mit 2400 HM). Ende der Etappe in einem netten B&B in Brienza.

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Geschrieben
Weiterhin durchwachsenes Wetter - schade denn auch diese Etappe hätte sich bessere Bedingungen verdient. Es ging durch den "Cilento- Nationalpark - auch hier sind die Bergspitzen schneebedeckt, auch wenn das Meer keine 30 km Luftlinie entfernt ist.

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Geschrieben
Fast alle Ortschaften kleben an den Hängen oder sind gleich auf Bergkuppen plaziert - nur die Infrastruktur lässt zu wünschen übrig, *keine geeignete Gegend für einen Hungerast. Mit der Nähe zum Meer steigt überraschenderweise die Asphaltqualitaet, allerdings sind wir noch einmal ziemlich nass geworden. *Ende dann in Agropoli nach 153 km mit 2050 HM.

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Geschrieben
Die Nässe fordert ihre Opfer - zB zeigt mein sonst verlässlicher Cyclomaster nichts mehr an... Der Tag beginnt mit Regen (und der sollte - entgegen den Prognosen - auch nicht mehr aufhören). Schöner Blick vom Quartier auf Agropoli und dann hinaus in die Nässe. Erste Zwischenstation die Ausgrabungen von Paestum.

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Geschrieben
Die zahlreichen auf Freier wartenden Mädels entlang der schnurgeraden Straße nach Salerno trotzen wie wir dem Regen. Die Stadt bietet uns eine Kaffee und viel Verkehr, der aber gleich auf der kurvigen Kuestenstrasse wieder abnimmt.

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