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Heimkino und alles was dazu gehört!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

hab ich leider nur mal die ersten 20min im tv gesehen. die stimmung hat mir aber gut gefallen.

 

hab 2 meiner 9 vermissten dvds wieder aufgetrieben- three kings und grasgeflüster. :p

 

das wären im dezember summa summarum 6 neue dvds bis jetzt... puh

Geschrieben

So, nach 2 Jahren herumzausern hab ich vorgestern zugeschlagen und gestern meinen 1. Beamer bekommen.

 

Der Z3 lag schon im Warenkorb am Dienstag, als ich über den Hitachi HTX 100 gestolpert bin, dann nochmal einen Abend diverse Berichte gelesen und dann bei diesem zugeschlagen.

Gestern Motorleinwand (gibts beim Media in 2Meter Breite mit schwarzer Maskierung um nur 299,-), Halterung und Kabel gekauft und montiert.

Farbabstimmung hat mich ~ 3 Stunden gekostet, aber nun ein wirklich feines Teil.

5thE. enorm Farbenfroh und prächtig.

Zum Einstellen hab ich Sahara genommen, da fehlt mir noch etwas Farbstärke gegenüber meinen TV. Muß ich noch bißerl feinabstimmen.

 

Weiß jemand von Euch, wo ich ein 10m langes DVI/DVI Kabel herbekomme?

Geschrieben
Hallo!

 

Letztens "Mulholland Drive" gesehen - naja schon sehr wirr.

Aber wenn man die Zusammenhänge versteht und die Details bemerkt ganz gut. Aber bei einmal sehen unmöglich.....

 

mfg

 

hab ich vor kurzem auch gesehen.

ziemlich genial strange!

Geschrieben

@mafa

nur wer zu geier checkt des beim 1ten Mal sehen.

Den muss man ja ohne Beschreibung 100x schauen!!

 

@mankra

ich hab mein HDMI-HMDI Kabel bei "sm-pc" oder so bei eBay gekauft.

Funktioniert einwandfrei.

Wenn du kein Hifi Voodoo Kabelklang Anhänger bist dann würde ich dir auch zu so nem Billig Teil raten. Gerade bei digitaler Übertragung.

 

mfg

Geschrieben

Ne, bin sicher kein Kabelvodoogläubiger.

Bei Dig. auch relativ einfach: Endweder kommts ohne Fehler an, dann 100% und wenns Übertragungsfehler gibt, dann sicht man eh gleich große Fehlerblöcke.

 

Hab nun vorerst "nur" ein VGA Kabel gelegt, scheint Pixelgenau beim Proki anzukommen.

Geschrieben

Hi,

hab eine Frage zu einem verwandtem Thema:

 

Suche das ultimative Mediacenter fürs Wohnzimmer (SAT Receiver, HD, DVD, Netzwerk für MultiMedia-Datenserverfunktion) und bin dabei auf 2 Geräte gestoßen:

 

Dreambox 7025: SAT Receiver mit HD, Timeshift Funktion und Ethernetanbindung.

DVD LW gibts erst zukünftig. Hab schon ein Forum durchstirlt, unterliegt aber der Zensur weil Hersteller der Betreiber.

 

Topfield: SAT Reciever mit HD und DVD jedoch ohne Netzwerkanschluss.

Scheint aber top zu sein, breite Fangemeinde und Zusatzprogramme verfügbar.

Nachteil: MM-Server müsste separat in zB einer Barebone realisiert werden.

 

Was habt Ihr für Lösungen für die Eierlegende Wollmilchsau?

 

LG

Paul

Geschrieben

Die eierlegende gibts leider (noch) nicht.

 

Aber ein HTPC - alos ein PC der für Heimkino optimiert ist kommt der Sache schon recht nahe. Kann man sich so konfigurieren, wie man will.

 

Aber die Dreambox, ein Arbeitskollege hat die und ist begeistert - ist aber Linux Profi (ist bei uns Programmierer), ist schon ein nettes Gerät was auch sehr interessant ist.

 

Ich würde wenn es nicht gaaaanz schnell gehen muss, dann würde ich die ersten Mods für die Playstation 3 abwarten.

Xbox360 gibts ja auch schon...

 

mfg

Geschrieben

X-Box und Co wird nicht so schnell diese Funktionen erfüllen können.

Die oben genannten Boxen kommen der Sache relativ nahe und war selber beim überlegen, bin nun doch zu der Überzeugung gekommen, daß das einzige wirklich allumfassende nur ein HTPC sein kann.

HDTV tauglich, Festplattenplatz nach Bedarf (hab derzeit nur 320GB, greife aber per Netzwerk auf einen Server im Computerzimmer zurück).

Ist aber eine Bastellösung, bis alles per Fernbedienung funktioniert.

TV guck ich über D-Box2 Neutrino.

 

Ich weiß nicht, ob sie jemals wirklich auf den Markt gekommen ist: Die REEL Mediabox soll sehr flexibel sein.

 

Zurück zum Proki:

 

Habt Ihr beim Sanyo einen Treiber dazubekommen, oder wie habt Ihr 1280x720 Pixel als Auflösung beim PC einstellen können?

Geschrieben

Naja ich bruachs nicht weil mein DVD-Player einen Scaler hat. Der gibt digital 1280x720@50 aus.

 

Aber per PC ist das Tool "powerstrip" zu empfehlen da kann man nahezu beliebige Auflösungen und Raten einstellen.

 

Für den Hitachi empfiehlt sich dann wahrscheinlich 1280x720@50.

 

Schreib doch mal was der PC hat Graka unsw.

 

mfg

Geschrieben
also ich hab mir grad als weihnachtsgeschenk bei ebay "you are dead" ersteigert! den film kann ich jeden von euch empfehlen!!aber in der englischen originalfassung! auf deutsch ist er ned so gut!)
Geschrieben

So, inzwischen hab ich die ersten 50h runter, inzwischen den Proki sehr gut eingestellt. Echt ein feines Teil.

Steuere derzeit "nur" per VGA Kabel an, kommt trotzdem Pixelgenau zum Beamer. Spare mir voerst ein DVI Kabel.

 

 

Räume gerade meine Festplatte auf, dabei einen feinen Text gefunden:

 

Audiophiles Allerlei

Zitate , die im diffusen Schallfeld, sowie in der einschlägigen

Hi-Fi-Lach-und Undergroundpresse der Hi-Fi- und High-End-Szene

eingefangen wurden und von den audiophilen Pharisäern und

SchriftgelEErten mit geradezu religiösem Fanatismus gepredigt

wird. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie

soll aber im Laufe des hifidelen technischen Fortschritts sowie

des HiFi-Aberglaubens ständig erweitert werden.

 

Es geht los:

 

... ich höre den Unterschied zwischen versilberten und vergoldeten

Cinch-Steckern...

... Röhrenverstärker klingen besser, .... klingen wärmer...

... man muß einen Verstärker mit diskreten Bauteilen aufbauen...

... der TL 071 tut sich in den Höhen schwer...

... man darf keine FET's in den Vorstufen verwenden...

... man darf keine Tantal-Elkos verwenden, die verschleiern den

Klang...

... das Kabel für den linken Lautsprecher muß linksverdrallt, das

für den rechten Lautsprecher muß rechtsverdrallt sein, auf der

Südhalbkugel ist es umgekehrt...

....Lautsprecherkabel müssen vor der Erstbenutzung mit Hochfrequenz

"eingebrannt" werden, damit auch die kristallinen Kontaktüber-

gänge die noch nicht ganz vollständig miteinander Kontakt geben

auch miteinander verbacken...

... Ein 10 uF MKT-Kondensator ist mit einem 4,7 uF MKP-Kondensator zu

brücken, dann wird die optimale Musikalität erreicht...

... Kondensatoren verschlechtern den Klang...

... man hört die Fehler der Studiotechnik: Die vielen Elkos und die

vielen Übertrager...

... Batterien verbessern den Klang...

... mit einem 24-Kanal-Mischpult macht man die Musik kaputt...

... ein Netzteil für einen Entzerrverstärker muß mit einem EI 150-

Netztrafo bestückt sein, dann klingt der Verstärker besser...

... unter die Geräte müssen sog. "yyyy-Kegel" (aus einem Geheimrezept

hergestellte Metall- legierung) gestellt werden, dann klingt's

besser... [Hersteller ist dem Verf. bekannt]

... eine vergoldete CD klingt besser...

....Eine CD muß man vor dem Abspielen in eine Gefriertruhe legen damit

sie besser klingt...

... eine Gummimatte auf die CD gelegt verbessert den Klang der CD...

... der wahre Sound liegt in der Rille...

... die CD klingt eindimensional...

... ein Klavier kann man nur mit einem xxxxx-Mikrofon aufnehmen...

(Hersteller ist dem Verfasser bekannt)

... ein Bläserensemble kann man nur analog aufnehmen...

... Musik nimmt man doch nur mit einem Mikrofon auf...

... Musik nimmt man doch mit 76 cm/s Bandgeschwindigkeit auf...

... digital for satellite, analog for music...

... Lautsprecherkabel müssen 8 Ohm Wellenwiderstand haben...

... für Laustprecherkabel 2 mal RG 213-Kabel in sog.

"Kreuzverschaltung" verwenden....

... Klangverschlechterungen liegen nur an den Kabeln...

... ich höre den Unterschied zwischen DAT-Original und

Digitalkopie...

... Klangunterschiede zwischen CD-Playern sind auf Auslesefehler

zurückzuführen...

... VCA-Pegelsteller sind "Klangfresser"...

... eine Sicherung im Primärkreis des Netztrafos ist eine

"Klangbremse"...

... Kupferlackdraht klingt am besten für Lautsprecher...

... Silberkabel klingen besser...

... hohe Kabelschirmung bewirkt "Räumlichkeit"...

... wie kann ich die "Luftigkeit" meiner Tonbandmaschine

verbessern ? ...

... Übertrager verfälschen den Klang...

... ein elektrostatischer Lautsprecher klingt nach Kunststoff,

ein Konuslautsprecher kligt nach Pappe...

... mit mehreren Mikrofonen macht man die Musik kaputt...

... Lautsprecherkabel mit Stanniol abgeschirmt...

... ich brauche einen 60-dB Mikrofonverstärker mit 80 dB

Rauschabstand nach CCIR468/2...

... eine CD auf DAT überspielt klingt besser...

... die Schaltung wurde nach audiophilen Gesichtspunkten entworfen...

... mehr als 2 Mikrofone ist keine Hi-Fi-Aufnahme...

... eine CD über die analogen Schnittstellen kopiert: der Klang

zieht in die Lautsprecher...

... aus Einzelwiderständen aufgebaute Spannungsteiler schaden dem

Klang mehr als Potentiometer...

... gehörrichtige Lautstärkerregelung ist grundsätzlich abzulehnen...

... im Abhörraum dürfen sich keine anderen Schallwandler befinden als

die Wiedergabelautsprecher - Armbanduhren mit "Piepser" müssen

daher abgelegt werden (im anderen Raum natürlich)...

... runde Netzverteilerdosen wie Audioplan Typ xxxx führen zu einem

runderen Klangbild...

... digitale Aufnahmen entspannender Musik bewirken Streß...

... Relais im Übertragungsweg verschlechtern insbesondere die

Räumlichkeit...

... die kristallinen Übergänge in Leitern wirken wie Dioden und

verschlechtern den Klang. Daher bewirken größere Kristalle eine

Verbesserung. Das Beste ist natürlich ein "Mono- kristall" in

Form von quecksilbergefüllten Schläuchen...

... Massivdrähte klingen besser als Litze...

... CD's soll man an ihrem Außenrand mit einem Lichtreflex

vermeidenden Stift einfärben, Wunder besonderer Art leistet da

besonders der "Clarifier"...

... Lautsprecherkabel müssen vor ihrer 1. Benutzung mit einem

Hochfrequenzstrom "eingebrannt werden. Dies ist in einem

halbjährlichen Abstand zu wiederholen.

... Mit "Zauberwasser" von zzz (bekannt..) klingen die CD's frischer

transparenter...

... jedes Kabel benötigt ca. 14 Tage Einspielzeit bis zur vollen

Hörqualität (es wird runder, harmonischer)...

... Kreuzungen von Kabeln unter allen Umständen vermeiden (besonders

Netz- mit Audiokabel oder Audiokabel mit Digitalkabel oder...)

... immer gleiche Kabellänge zwischen linkem und rechtem Kanal...

... klingt jede CD gleich, ist dies keine gute HiFi-Kette...

... Kabel legen Sie mäanderförmig zusammen, bei einem Kabelring kann

sich eine Empfangseinheit bilden, die bei gegengekoppelten

Verstärkern zu einem ungewollten Rundfunkempfang führen kann...

[Zeichen dafür, daß es ein schlechter Verstärker ist (Anm. d. Verf.)]]

... Eine CD muß in 5 Lagen mit Haarspray eingesprüht werden, dann

wird der Klang runder und die Bässe mehr federnd...

... Als "Komplementärlichtquelle" muß eine blaue LED neben die

Laserdiode eines CD-Players geklebt werden, damit entstehendes

Streulicht einfach "hinweggeschleudert" wird - die CD klingt

dann weniger harsch...

... Lautsprecherboxen müssen möglichst schwer sein, damit durch den

Rückstoß des durch die Membranen bewegten Luftmassen keine

Klangverfälschungen entstehen...

... Edelstahl-Knickschutztüllen an Cinch-Steckern sind wahre

"Klang-Killer"...

... Klassik-CD's müssen vor dem Abspielen in den Kühlschrank gelegt

werden, dann klingen sie runder...

... was beim PC gut und nützlich ist - eine schaltbare Steckdosenleiste -

wird sich in vielen Fällen als Klangbremse auswirken. Dies möchte

ich eingrenzen auf HiFi-Komponenten auf Transistorbasis.

Transistortechnik bedankt sich im allgemeinen mit einem besseren

Klangbild, wenn die Betriebstemperatur konstantgehalten wird. Dies

gilt insbesondere für Vorstufen und CD-Spielern mit ihren DA-Wandlern.

... Ferner sind CD-Spieler ungeeignet Obertonwellen wiederzugeben, da die

Samplingrate bei 44.1 KHz liegt. Man kann zwar ein Upsampling

vornehmen, aber die Qualitätsverbesserung ist fraglich.

... Ich habe irgendwo einen Bericht zu diesen Regalen gelesen.

Sie sollen verhindern, daß die Daten auf der CD z.B. in der Nähe der

Baßbox aufgestellt, durchgeschüttelt werden.

... 1 Röhren-Watt = 8 Transistor-Watt....

 

stereo behauptet man könne durch den Austausch der Netzsteckerleiste

Probleme mit Raumresonanzen im Bassbereich beheben, also massiv in den

Frequenzgang eingreifen.

 

High End ist eine Religion, die erklärt, warum der Mann haben will, was

viel kostet.

 

Die Zeitschriften sind die Priester, die erklären, warum das, was der

Mann haben will, viel kostet.

 

Der HigEnder ist der Jünger, der, koste was es wolle, haben will, was er

nicht versteht.

 

"Wer hat Erfahrungen gemacht mit... - die mitten leiden unter kupferner

verfärbung, die tiefen gebieten silbrigen respekt wie über kein anderes

kabel, während die obersten lagen golden strahlen. "

 

"Elektrostaten klingen kalt, analytisch und vordergründig, deswegen

betreibt man sie am besten mit warm klingenden Röhrenverstärkern"

 

"ich verwende in der ganzen Anlage, von der Stromzufuhr vom

Sicherungskasten bis so kurz wie möglich vor der LS-Spule single-core

Kabeln (z.T. einfach Kupferlackdraht) und habe damit sehr gute

Erfahrungen gemacht. Allerdings spielt der Kabelquerschnitt eine Rolle.

Als Fausregel: je grösser der Kabelquerschnitt, desto schwächer die Höhen

und dominanter (aber ev. auch verschwommen) die Bässe. Das konsequente

verkabeln mit single-core-Kabeln verbessert erfahrungsgemäss

Transparenz, timing, Detailauflösung. Wenn es durch single-core-Kabeln

zu einer Verschlechterung kommt, dann ist dies erfahrungsgemäss die

Aufdeckung einer Schwäche in der Anlage, deshalb: nich beirren lassen.

Lizenkabeln sind "Weichzeichner" und verdecken mögliche Härte in der

Wiedergabe"

 

"Wer sich keine Gedanken um Anschlußwerte und ähnliches machen möchte,

der ist mit der aktiven Version besser bedient. Wem es hingegen auf

beste Wiedergabe ankommt, der wählt die passive Version, da hier durch

den Einsatz hochwertiger Verstärker und Verbindungskabel das größere

Verbesserungspotential steckt"

 

LAUTSPRECHERZULEITUNG

 

Den Stand der Technik in HiFi- Kupferkabeltechnik stellt seit langem der

Begriff LC-OFC dar.

 

Kupfer ist als Material körnig (aus Einzelkristallen) aufgebaut und es

sind vor allem die oxidierten Grenzschichten zwischen diesen Metallkörnern,

die den Klang durch Signalreflexionen, Laufzeitverschiebungen u. d.

verschlechtern.

 

LC= Longchristal, bedeutet, daß ein Kupferstrang bei der Herstellung durch

Streckung (auch der Körner) zum Enddurchmesser reduziert wird. Damit

reduziert sich die Anzahl der Korngrenzen pro Meter erheblich.

 

OFC= oxygen free copper bedeutet, strenge Sauerstoffarmut beim

Herstellungsprozeß, wobei Oxydschichten minimiert werden.

 

Kupferlack ist ein Massenprodukt zur Herstellung von Motoren und

Trafospulen und kommt bei seiner Herstellung der LC-OFC-Technik ideal

nahe. Durch die sofortige Versiegelung in Lack kommen auch beim

Skin-Effekt (hohe Frequenzen werden vornehmlich an der Oberfläche

geleitet) sehr günstige Bedingungen zum Tragen.

 

Kupferlackdraht ist zwar etwas unhandlich, verbindet aber sehr gut

niedrigen Preis mit neutraler Klangwiedergabe, Insbesondere in

verdrillter Form (zwei gegenläufige Spulen heben sich in ihrer

Induktivität nahezu auf) entsteht ein fast verlustfreier Leiter.

 

.....Trotzdem habe ich doch letztens 2 Magnete gegen HF-Einstrahlungen

gekauft.

 

allerdings halte ich eine freie Verdrahtung der Endstufe für

klanglich vorteilhafter. Bei hoher Versorgungsspannung ist ein

platinengebundener Aufbau kritisch. Außerdem bietet freie Verdrahtung

die Möglichkeit jederzeit Bauteile zwecks Optimierung auszuwechseln,

 

Händlerzitat zum Thema Netzkabel:

...was ein Gerät fühlt wenn nach diversen Stressmetern für seine

Lebensenergie auf einmal alles in bester Ordnung ist.

 

Ich glaube, einen Amp kriegt man nie HF-dicht, denn zumindest die

Ritzen für den Kühlkörper machen das zunichte. Die Schaltung selbst

muß so gebaut sein, dass sie gegen HF unempfindlich ist, und zwar

auch bei offenem Deckel. Von DNM (englische Marke) gibt's Amps, die

sogar bewusst in einem Acrylglas-Gehäuse sitzen, damit keine

magnetische Beeinflussung möglich ist.

 

Kürzeste Signal- und Stromversorgungswege, gründliche Entkopplung

und gute Masseführung sind meines Wissens die Massnahmen gegen

HF-Stress.

 

Dieses neue Wandler-Monster von Madrigal ist tatsächlich HF-dicht

gebaut worden (heisst es). Der Aufwand ist ziemlich groß.

 

'Durch die schnelle Rotation der CD über einem Magnetfeld wird die

ELEKTROSTATISCHE AUFLADUNG der CD VERWIRBELT. Dadurch wird bei der

Abtastung im Spieler dessen Abtasteinheit nicht mehr durch die

positiven und negativen elektrostatischen Felder in Unruhe versetzt.

So kann mehr Information von der CD ausgelesen werden. Es müssen

weniger Daten von der Fehlerkorrektur ergänzt werden. Das Ergebnis

ist eine bessere Wiedergabe.'

 

Was mir zum Glück fehlt ist ein gutes NF und LS Kabel - hat hier

jemand einen Tip? Ich mag es lieber crispy, dynamisch mit viel Raum

als zu warm und rund.

 

So gesehen genau die falschen Stecker für mich....

Allerdings sind sie aus nichtmagnetischem Material und bilden deshalb

keine Wirbelströme, die wiederum nicht gut für das Signal wären.

 

'bloß kein beleuchteter Schalter ' verwendet werden darf, wie ich es

schon in mehreren Quellen ( Ohne weitere Begründung ) gelesen habe.

 

räumlich, luftig, Kabelklang, Flirren, seidige Höhen, schwarzer Baß,

Ausdruckskraft, Inbrunst, Feingeist, Detailverliebtheit,

Feininformationen, analytischer, wärmer, Klangpunkte, stimmig, Kette,

dunkler Klang, Schlüssigkeit, Frische, transparent, konturenscharf,

nervöser Klang, Schnelligkeit, agil, rundes Klangbild, flächige

Abbildung, Präzision, Spielwitz, Referenz, Referenz,

blablablablabla...... blablabla... blablablabla...

 

wer einmal eine gute Anlage in einem akustisch optimierten Raum

gehört hat, weiß wie kleine Ursachen (Kabel, Racks, Stromversorgungen,

Entmagnetisierungen etc.) große Wirkungen entfalten können...

...wenn Du mit einer Entmagnetisierungs-CD Quellen und Verstärker

gequält hast. DANN SOLLTEST AUCH DU EINEN UNTERSCHIED HÖREN ODER ZUM

HNO-ARZT GEHEN.

 

Obwohl das Ortofon wesentlich besser war, vergliechen mit Nordost

NF-Kabel "Black Knight" (99 DM), war das Genius Kabel nach wenigen

Sekunden hören: schneller, offener, trockener einfach weniger bedeckt

vom Klang als das Ortofon 7.8.

 

Den Klang mit und ohne Bananenstecker hörte ich raus beim Zeitung lesen.

D.h. ich versuchte mich nicht zu sehr auf die Musik zu konzentrieren oder

anzustrengen etwas raus zu hören.

 

1) Jede Anlage hat ein gewisses Klangpotential, das es möglichst zu

erreichen gilt.

2) Wenn man die Anlage aus dem Karton auspackt und zusammenschliesst,

spielt eine Anlage typischerweise etwa auf dem Niveau 20% der eigenen

Möglichkeiten.

3) Durch verschiedene Massnahmen kann man nun versuchen dem Ideal von

100% nahe zu kommen.

4) erste Quelle von besserem KLang (weniger störender Einfluss) ist die

Stromversorgung. Hausanlage, Hausverkabelung, Steckerleiste, Netzkabel.

Ziel möglichst stabile Stromversorgung aller Komponenten auf dem selben

Potential

5) nächster Ansatzpunkt sind die Kabel. Kabel zwischen Verstärker und

Lautsprecher und auch zwischen Quelle und Verstärker. Hier gibt es

nach Stöger Einflüsse von Kabeln und Steckern auf die Anlage und den

Raum abzustimmen.

6) nächster Ansatzpunkt ist die Mechanik. Aufstellung/Aufhängung/Racks/

Spikes/Basen sind hier gefragt. Man muss die Geräte mechanisch

möglichst "ruhig" stellen.

7) Ziel ist die Anlage über 60% ihres eigenen Potentials zu bringen. Den

Rest bringe dann der natürlich geweckte "Bastlertrieb" des Besitzers

von selbst.

 

Ja, ich gebe zu, ich hab sie gekauft, aber nur, weil ich den 50er auch

habe.

Also:

Vorgestellt wurden der Gruensch, realié und Swoboda-50er. Zitat: "Der

Realité-Umbau ist dynamisch und tonal anpassbar, seine Hochtonwiedergabe

schlägt keiner der Mitbewerber" Zitat-Ende. Auf die Unterseite und in das

Gehäuseinnere wurde Dämpfungsmaterial gepappt, die aussehen, wie geteerte

Heftpflaster. Zitat: "Nicht hübsch, aber effektiv: Realité setzt eine

LClock XO zur Takterzeugung ein und beruhigt sie zusätzlich mit dämpfenden

Material" Zitat Ende. Und jetzt zum Kern der Sache, den Füßen: Zitat: "In

diese Richtung (Ruhe und Gelassenheit; ANM.) kann auch der Realité-Sony

tendieren, wenn man seine hinteren Spikes relativ weit außen plaziert.

Das ist im übrigen, obgleich Experimente an dieser Stelle sehr sinnvoll

sind, wegen der geringen Höhe ein Elendsgefummel und nur mit entsprechendem

Werkzeug zu bewerkstelligen." Und jetzt kommt der absolute Clou. Zitat:

"Wessen Ding das nicht ist, der manövriere die Spikes weiter in Richtung

Mitte des Gehäusebodens; Resultat ist eine deutlich gesteigerte

Impulsivität mit vernehmlich mehr Basspräzison... Hier ist jede Menge

Spielraum, bereits ein Verschieben in Zentimeterbereichen hat deutlich

nachvollziehbare Auswirkungen". Zitat Ende. So, ich hoffe, ihr wißt das

Martyrium des Abschreibens zu würdigen und das des wieder dabei

Kaputtlachens (mein Zwerchfell muß raus).

 

Liebe Leidensgenossen,

 

hier ist mein Tip für ein gnadenlos gutes LS-Kabel. Macht zwar Arbeit,

aber klingt, klingt, klingt (oder auch nicht, je nach Sichtweise). Es

handelt sich dabei um ein Tri-Wiring-Kabel, das ich für eine Spendor

BC1 MK 3 entwickelt habe. Aber auch bei anderen Boxen müsste es bestens

funktionieren. Mittelhochton: Man nehme einen Gartenschlauch, fülle

diesen mit Quarzsand und gruppiere dann 4-adriges Telefonkabel (Solid

Core)um den gefüllten Schlauch, je 4 Kabel a 4x 0,6 und 4 a 4x 0,8mm.

Die einzelnen Leiter werden kreuzverschaltet, Mitteltöner und

Hochtonkalotte bekommen also je 2 4x 0,8 und 2 4x 0,6mm-Zuleitungen.

Für den Baßbereich besorge man sich nun 4-adriges Feuchtraumkabel mit

der Stärke 4x1,5mm (ebenfalls Massivleiter). Links und rechts neben

diesen werden dann noch 2 Strippen 4x 0,8mm angelegt (ebenso

kreuzverschaltet wie das 1,5mm-Kabel, die zusätzlichen "Nullachter"

sind sehr wichtig für die räumlicher Abbildung).

 

Für die Anschlußterminals am Verstärker habe ich die Drähte

zusammengefasst und mit einem kurzem Stück 4mm² Kabel verlötet -

klappte ausgezeichnet und kostete nichts.

 

Und der Klang?

 

Ein zum Vergleich herangezogenes HMS in Concerto MK2, Preis ca.

1800.-DM für 2x 3Meter hatte nicht den Hauch einer Chance - räumliche

Abbildung, Details und Dynamik des Selbstbaukabels sind vom Feinsten.

Und: bei höher werdenden Pegeln zieht der Baß weiterhin durch und

verabschiedet sich nicht im zu geringen Querschnitt. Der einzige

Nachteil: es lässt sich halt schlecht bewegen. Aber wer will das

schon, wenn er gerade Musik hört...

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

najo! 4,99 is ma wert gwesen! *gg*

 

also ich finds cool. so ein krankes hirn muss man mal haben, das ma a ganze dvds mit lauter so kranken 2min clips voll bekommt! :D

 

weiters is heute angekommen:

stealing rembrandt

riders

mystic river

Geschrieben

Bin im Kaufrausch.

Hab mir jetzt noch die SW IV-VI gekauft. Ob ich mir die jemals ansehen werde??

 

Happy Tree Friends - wer alle 4 DVD's hintereinadner anschaut und so aus dem Zimmer geht wie er reingegangen ist - RESPEKT :toll:

 

mfg

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