corax Geschrieben 17. Dezember 2005 Geschrieben 17. Dezember 2005 hab ich leider nur mal die ersten 20min im tv gesehen. die stimmung hat mir aber gut gefallen. hab 2 meiner 9 vermissten dvds wieder aufgetrieben- three kings und grasgeflüster. das wären im dezember summa summarum 6 neue dvds bis jetzt... puh Zitieren
redguzz Geschrieben 18. Dezember 2005 Geschrieben 18. Dezember 2005 Der Anfang ist ja auch ganz gut.... Aber dann wirds faaad. Und dann verrückt. mfg Zitieren
mankra Geschrieben 23. Dezember 2005 Geschrieben 23. Dezember 2005 So, nach 2 Jahren herumzausern hab ich vorgestern zugeschlagen und gestern meinen 1. Beamer bekommen. Der Z3 lag schon im Warenkorb am Dienstag, als ich über den Hitachi HTX 100 gestolpert bin, dann nochmal einen Abend diverse Berichte gelesen und dann bei diesem zugeschlagen. Gestern Motorleinwand (gibts beim Media in 2Meter Breite mit schwarzer Maskierung um nur 299,-), Halterung und Kabel gekauft und montiert. Farbabstimmung hat mich ~ 3 Stunden gekostet, aber nun ein wirklich feines Teil. 5thE. enorm Farbenfroh und prächtig. Zum Einstellen hab ich Sahara genommen, da fehlt mir noch etwas Farbstärke gegenüber meinen TV. Muß ich noch bißerl feinabstimmen. Weiß jemand von Euch, wo ich ein 10m langes DVI/DVI Kabel herbekomme? Zitieren
mafa Geschrieben 23. Dezember 2005 Geschrieben 23. Dezember 2005 Hallo! Letztens "Mulholland Drive" gesehen - naja schon sehr wirr. Aber wenn man die Zusammenhänge versteht und die Details bemerkt ganz gut. Aber bei einmal sehen unmöglich..... mfg hab ich vor kurzem auch gesehen. ziemlich genial strange! Zitieren
redguzz Geschrieben 24. Dezember 2005 Geschrieben 24. Dezember 2005 @mafa nur wer zu geier checkt des beim 1ten Mal sehen. Den muss man ja ohne Beschreibung 100x schauen!! @mankra ich hab mein HDMI-HMDI Kabel bei "sm-pc" oder so bei eBay gekauft. Funktioniert einwandfrei. Wenn du kein Hifi Voodoo Kabelklang Anhänger bist dann würde ich dir auch zu so nem Billig Teil raten. Gerade bei digitaler Übertragung. mfg Zitieren
mankra Geschrieben 24. Dezember 2005 Geschrieben 24. Dezember 2005 Ne, bin sicher kein Kabelvodoogläubiger. Bei Dig. auch relativ einfach: Endweder kommts ohne Fehler an, dann 100% und wenns Übertragungsfehler gibt, dann sicht man eh gleich große Fehlerblöcke. Hab nun vorerst "nur" ein VGA Kabel gelegt, scheint Pixelgenau beim Proki anzukommen. Zitieren
Gatschbiker Geschrieben 24. Dezember 2005 Geschrieben 24. Dezember 2005 Hi, hab eine Frage zu einem verwandtem Thema: Suche das ultimative Mediacenter fürs Wohnzimmer (SAT Receiver, HD, DVD, Netzwerk für MultiMedia-Datenserverfunktion) und bin dabei auf 2 Geräte gestoßen: Dreambox 7025: SAT Receiver mit HD, Timeshift Funktion und Ethernetanbindung. DVD LW gibts erst zukünftig. Hab schon ein Forum durchstirlt, unterliegt aber der Zensur weil Hersteller der Betreiber. Topfield: SAT Reciever mit HD und DVD jedoch ohne Netzwerkanschluss. Scheint aber top zu sein, breite Fangemeinde und Zusatzprogramme verfügbar. Nachteil: MM-Server müsste separat in zB einer Barebone realisiert werden. Was habt Ihr für Lösungen für die Eierlegende Wollmilchsau? LG Paul Zitieren
redguzz Geschrieben 24. Dezember 2005 Geschrieben 24. Dezember 2005 Die eierlegende gibts leider (noch) nicht. Aber ein HTPC - alos ein PC der für Heimkino optimiert ist kommt der Sache schon recht nahe. Kann man sich so konfigurieren, wie man will. Aber die Dreambox, ein Arbeitskollege hat die und ist begeistert - ist aber Linux Profi (ist bei uns Programmierer), ist schon ein nettes Gerät was auch sehr interessant ist. Ich würde wenn es nicht gaaaanz schnell gehen muss, dann würde ich die ersten Mods für die Playstation 3 abwarten. Xbox360 gibts ja auch schon... mfg Zitieren
mankra Geschrieben 25. Dezember 2005 Geschrieben 25. Dezember 2005 X-Box und Co wird nicht so schnell diese Funktionen erfüllen können. Die oben genannten Boxen kommen der Sache relativ nahe und war selber beim überlegen, bin nun doch zu der Überzeugung gekommen, daß das einzige wirklich allumfassende nur ein HTPC sein kann. HDTV tauglich, Festplattenplatz nach Bedarf (hab derzeit nur 320GB, greife aber per Netzwerk auf einen Server im Computerzimmer zurück). Ist aber eine Bastellösung, bis alles per Fernbedienung funktioniert. TV guck ich über D-Box2 Neutrino. Ich weiß nicht, ob sie jemals wirklich auf den Markt gekommen ist: Die REEL Mediabox soll sehr flexibel sein. Zurück zum Proki: Habt Ihr beim Sanyo einen Treiber dazubekommen, oder wie habt Ihr 1280x720 Pixel als Auflösung beim PC einstellen können? Zitieren
redguzz Geschrieben 25. Dezember 2005 Geschrieben 25. Dezember 2005 Naja ich bruachs nicht weil mein DVD-Player einen Scaler hat. Der gibt digital 1280x720@50 aus. Aber per PC ist das Tool "powerstrip" zu empfehlen da kann man nahezu beliebige Auflösungen und Raten einstellen. Für den Hitachi empfiehlt sich dann wahrscheinlich 1280x720@50. Schreib doch mal was der PC hat Graka unsw. mfg Zitieren
mankra Geschrieben 25. Dezember 2005 Geschrieben 25. Dezember 2005 Bei PS hab ich diese Option noch nicht angefunden. Angeblich solls auch der Catalyst Treiber können, aber der eckt noch mit dem NetWordFrameset von MS herum. GraKa ist eine X600. Zitieren
Flex Geschrieben 25. Dezember 2005 Geschrieben 25. Dezember 2005 also ich hab mir grad als weihnachtsgeschenk bei ebay "you are dead" ersteigert! den film kann ich jeden von euch empfehlen!!aber in der englischen originalfassung! auf deutsch ist er ned so gut!) Zitieren
redguzz Geschrieben 27. Dezember 2005 Geschrieben 27. Dezember 2005 Ich habe als Weihnachtsgeschenk "eine schrecklich nette familie" Staffel 1-4 bekommen..... mfg Zitieren
corax Geschrieben 27. Dezember 2005 Geschrieben 27. Dezember 2005 ich hab kung fu hustle bekommen. ein richtig schöner film für den sub. Zitieren
mankra Geschrieben 1. Januar 2006 Geschrieben 1. Januar 2006 So, inzwischen hab ich die ersten 50h runter, inzwischen den Proki sehr gut eingestellt. Echt ein feines Teil. Steuere derzeit "nur" per VGA Kabel an, kommt trotzdem Pixelgenau zum Beamer. Spare mir voerst ein DVI Kabel. Räume gerade meine Festplatte auf, dabei einen feinen Text gefunden: Audiophiles Allerlei Zitate , die im diffusen Schallfeld, sowie in der einschlägigen Hi-Fi-Lach-und Undergroundpresse der Hi-Fi- und High-End-Szene eingefangen wurden und von den audiophilen Pharisäern und SchriftgelEErten mit geradezu religiösem Fanatismus gepredigt wird. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie soll aber im Laufe des hifidelen technischen Fortschritts sowie des HiFi-Aberglaubens ständig erweitert werden. Es geht los: ... ich höre den Unterschied zwischen versilberten und vergoldeten Cinch-Steckern... ... Röhrenverstärker klingen besser, .... klingen wärmer... ... man muß einen Verstärker mit diskreten Bauteilen aufbauen... ... der TL 071 tut sich in den Höhen schwer... ... man darf keine FET's in den Vorstufen verwenden... ... man darf keine Tantal-Elkos verwenden, die verschleiern den Klang... ... das Kabel für den linken Lautsprecher muß linksverdrallt, das für den rechten Lautsprecher muß rechtsverdrallt sein, auf der Südhalbkugel ist es umgekehrt... ....Lautsprecherkabel müssen vor der Erstbenutzung mit Hochfrequenz "eingebrannt" werden, damit auch die kristallinen Kontaktüber- gänge die noch nicht ganz vollständig miteinander Kontakt geben auch miteinander verbacken... ... Ein 10 uF MKT-Kondensator ist mit einem 4,7 uF MKP-Kondensator zu brücken, dann wird die optimale Musikalität erreicht... ... Kondensatoren verschlechtern den Klang... ... man hört die Fehler der Studiotechnik: Die vielen Elkos und die vielen Übertrager... ... Batterien verbessern den Klang... ... mit einem 24-Kanal-Mischpult macht man die Musik kaputt... ... ein Netzteil für einen Entzerrverstärker muß mit einem EI 150- Netztrafo bestückt sein, dann klingt der Verstärker besser... ... unter die Geräte müssen sog. "yyyy-Kegel" (aus einem Geheimrezept hergestellte Metall- legierung) gestellt werden, dann klingt's besser... [Hersteller ist dem Verf. bekannt] ... eine vergoldete CD klingt besser... ....Eine CD muß man vor dem Abspielen in eine Gefriertruhe legen damit sie besser klingt... ... eine Gummimatte auf die CD gelegt verbessert den Klang der CD... ... der wahre Sound liegt in der Rille... ... die CD klingt eindimensional... ... ein Klavier kann man nur mit einem xxxxx-Mikrofon aufnehmen... (Hersteller ist dem Verfasser bekannt) ... ein Bläserensemble kann man nur analog aufnehmen... ... Musik nimmt man doch nur mit einem Mikrofon auf... ... Musik nimmt man doch mit 76 cm/s Bandgeschwindigkeit auf... ... digital for satellite, analog for music... ... Lautsprecherkabel müssen 8 Ohm Wellenwiderstand haben... ... für Laustprecherkabel 2 mal RG 213-Kabel in sog. "Kreuzverschaltung" verwenden.... ... Klangverschlechterungen liegen nur an den Kabeln... ... ich höre den Unterschied zwischen DAT-Original und Digitalkopie... ... Klangunterschiede zwischen CD-Playern sind auf Auslesefehler zurückzuführen... ... VCA-Pegelsteller sind "Klangfresser"... ... eine Sicherung im Primärkreis des Netztrafos ist eine "Klangbremse"... ... Kupferlackdraht klingt am besten für Lautsprecher... ... Silberkabel klingen besser... ... hohe Kabelschirmung bewirkt "Räumlichkeit"... ... wie kann ich die "Luftigkeit" meiner Tonbandmaschine verbessern ? ... ... Übertrager verfälschen den Klang... ... ein elektrostatischer Lautsprecher klingt nach Kunststoff, ein Konuslautsprecher kligt nach Pappe... ... mit mehreren Mikrofonen macht man die Musik kaputt... ... Lautsprecherkabel mit Stanniol abgeschirmt... ... ich brauche einen 60-dB Mikrofonverstärker mit 80 dB Rauschabstand nach CCIR468/2... ... eine CD auf DAT überspielt klingt besser... ... die Schaltung wurde nach audiophilen Gesichtspunkten entworfen... ... mehr als 2 Mikrofone ist keine Hi-Fi-Aufnahme... ... eine CD über die analogen Schnittstellen kopiert: der Klang zieht in die Lautsprecher... ... aus Einzelwiderständen aufgebaute Spannungsteiler schaden dem Klang mehr als Potentiometer... ... gehörrichtige Lautstärkerregelung ist grundsätzlich abzulehnen... ... im Abhörraum dürfen sich keine anderen Schallwandler befinden als die Wiedergabelautsprecher - Armbanduhren mit "Piepser" müssen daher abgelegt werden (im anderen Raum natürlich)... ... runde Netzverteilerdosen wie Audioplan Typ xxxx führen zu einem runderen Klangbild... ... digitale Aufnahmen entspannender Musik bewirken Streß... ... Relais im Übertragungsweg verschlechtern insbesondere die Räumlichkeit... ... die kristallinen Übergänge in Leitern wirken wie Dioden und verschlechtern den Klang. Daher bewirken größere Kristalle eine Verbesserung. Das Beste ist natürlich ein "Mono- kristall" in Form von quecksilbergefüllten Schläuchen... ... Massivdrähte klingen besser als Litze... ... CD's soll man an ihrem Außenrand mit einem Lichtreflex vermeidenden Stift einfärben, Wunder besonderer Art leistet da besonders der "Clarifier"... ... Lautsprecherkabel müssen vor ihrer 1. Benutzung mit einem Hochfrequenzstrom "eingebrannt werden. Dies ist in einem halbjährlichen Abstand zu wiederholen. ... Mit "Zauberwasser" von zzz (bekannt..) klingen die CD's frischer transparenter... ... jedes Kabel benötigt ca. 14 Tage Einspielzeit bis zur vollen Hörqualität (es wird runder, harmonischer)... ... Kreuzungen von Kabeln unter allen Umständen vermeiden (besonders Netz- mit Audiokabel oder Audiokabel mit Digitalkabel oder...) ... immer gleiche Kabellänge zwischen linkem und rechtem Kanal... ... klingt jede CD gleich, ist dies keine gute HiFi-Kette... ... Kabel legen Sie mäanderförmig zusammen, bei einem Kabelring kann sich eine Empfangseinheit bilden, die bei gegengekoppelten Verstärkern zu einem ungewollten Rundfunkempfang führen kann... [Zeichen dafür, daß es ein schlechter Verstärker ist (Anm. d. Verf.)]] ... Eine CD muß in 5 Lagen mit Haarspray eingesprüht werden, dann wird der Klang runder und die Bässe mehr federnd... ... Als "Komplementärlichtquelle" muß eine blaue LED neben die Laserdiode eines CD-Players geklebt werden, damit entstehendes Streulicht einfach "hinweggeschleudert" wird - die CD klingt dann weniger harsch... ... Lautsprecherboxen müssen möglichst schwer sein, damit durch den Rückstoß des durch die Membranen bewegten Luftmassen keine Klangverfälschungen entstehen... ... Edelstahl-Knickschutztüllen an Cinch-Steckern sind wahre "Klang-Killer"... ... Klassik-CD's müssen vor dem Abspielen in den Kühlschrank gelegt werden, dann klingen sie runder... ... was beim PC gut und nützlich ist - eine schaltbare Steckdosenleiste - wird sich in vielen Fällen als Klangbremse auswirken. Dies möchte ich eingrenzen auf HiFi-Komponenten auf Transistorbasis. Transistortechnik bedankt sich im allgemeinen mit einem besseren Klangbild, wenn die Betriebstemperatur konstantgehalten wird. Dies gilt insbesondere für Vorstufen und CD-Spielern mit ihren DA-Wandlern. ... Ferner sind CD-Spieler ungeeignet Obertonwellen wiederzugeben, da die Samplingrate bei 44.1 KHz liegt. Man kann zwar ein Upsampling vornehmen, aber die Qualitätsverbesserung ist fraglich. ... Ich habe irgendwo einen Bericht zu diesen Regalen gelesen. Sie sollen verhindern, daß die Daten auf der CD z.B. in der Nähe der Baßbox aufgestellt, durchgeschüttelt werden. ... 1 Röhren-Watt = 8 Transistor-Watt.... stereo behauptet man könne durch den Austausch der Netzsteckerleiste Probleme mit Raumresonanzen im Bassbereich beheben, also massiv in den Frequenzgang eingreifen. High End ist eine Religion, die erklärt, warum der Mann haben will, was viel kostet. Die Zeitschriften sind die Priester, die erklären, warum das, was der Mann haben will, viel kostet. Der HigEnder ist der Jünger, der, koste was es wolle, haben will, was er nicht versteht. "Wer hat Erfahrungen gemacht mit... - die mitten leiden unter kupferner verfärbung, die tiefen gebieten silbrigen respekt wie über kein anderes kabel, während die obersten lagen golden strahlen. " "Elektrostaten klingen kalt, analytisch und vordergründig, deswegen betreibt man sie am besten mit warm klingenden Röhrenverstärkern" "ich verwende in der ganzen Anlage, von der Stromzufuhr vom Sicherungskasten bis so kurz wie möglich vor der LS-Spule single-core Kabeln (z.T. einfach Kupferlackdraht) und habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Allerdings spielt der Kabelquerschnitt eine Rolle. Als Fausregel: je grösser der Kabelquerschnitt, desto schwächer die Höhen und dominanter (aber ev. auch verschwommen) die Bässe. Das konsequente verkabeln mit single-core-Kabeln verbessert erfahrungsgemäss Transparenz, timing, Detailauflösung. Wenn es durch single-core-Kabeln zu einer Verschlechterung kommt, dann ist dies erfahrungsgemäss die Aufdeckung einer Schwäche in der Anlage, deshalb: nich beirren lassen. Lizenkabeln sind "Weichzeichner" und verdecken mögliche Härte in der Wiedergabe" "Wer sich keine Gedanken um Anschlußwerte und ähnliches machen möchte, der ist mit der aktiven Version besser bedient. Wem es hingegen auf beste Wiedergabe ankommt, der wählt die passive Version, da hier durch den Einsatz hochwertiger Verstärker und Verbindungskabel das größere Verbesserungspotential steckt" LAUTSPRECHERZULEITUNG Den Stand der Technik in HiFi- Kupferkabeltechnik stellt seit langem der Begriff LC-OFC dar. Kupfer ist als Material körnig (aus Einzelkristallen) aufgebaut und es sind vor allem die oxidierten Grenzschichten zwischen diesen Metallkörnern, die den Klang durch Signalreflexionen, Laufzeitverschiebungen u. d. verschlechtern. LC= Longchristal, bedeutet, daß ein Kupferstrang bei der Herstellung durch Streckung (auch der Körner) zum Enddurchmesser reduziert wird. Damit reduziert sich die Anzahl der Korngrenzen pro Meter erheblich. OFC= oxygen free copper bedeutet, strenge Sauerstoffarmut beim Herstellungsprozeß, wobei Oxydschichten minimiert werden. Kupferlack ist ein Massenprodukt zur Herstellung von Motoren und Trafospulen und kommt bei seiner Herstellung der LC-OFC-Technik ideal nahe. Durch die sofortige Versiegelung in Lack kommen auch beim Skin-Effekt (hohe Frequenzen werden vornehmlich an der Oberfläche geleitet) sehr günstige Bedingungen zum Tragen. Kupferlackdraht ist zwar etwas unhandlich, verbindet aber sehr gut niedrigen Preis mit neutraler Klangwiedergabe, Insbesondere in verdrillter Form (zwei gegenläufige Spulen heben sich in ihrer Induktivität nahezu auf) entsteht ein fast verlustfreier Leiter. .....Trotzdem habe ich doch letztens 2 Magnete gegen HF-Einstrahlungen gekauft. allerdings halte ich eine freie Verdrahtung der Endstufe für klanglich vorteilhafter. Bei hoher Versorgungsspannung ist ein platinengebundener Aufbau kritisch. Außerdem bietet freie Verdrahtung die Möglichkeit jederzeit Bauteile zwecks Optimierung auszuwechseln, Händlerzitat zum Thema Netzkabel: ...was ein Gerät fühlt wenn nach diversen Stressmetern für seine Lebensenergie auf einmal alles in bester Ordnung ist. Ich glaube, einen Amp kriegt man nie HF-dicht, denn zumindest die Ritzen für den Kühlkörper machen das zunichte. Die Schaltung selbst muß so gebaut sein, dass sie gegen HF unempfindlich ist, und zwar auch bei offenem Deckel. Von DNM (englische Marke) gibt's Amps, die sogar bewusst in einem Acrylglas-Gehäuse sitzen, damit keine magnetische Beeinflussung möglich ist. Kürzeste Signal- und Stromversorgungswege, gründliche Entkopplung und gute Masseführung sind meines Wissens die Massnahmen gegen HF-Stress. Dieses neue Wandler-Monster von Madrigal ist tatsächlich HF-dicht gebaut worden (heisst es). Der Aufwand ist ziemlich groß. 'Durch die schnelle Rotation der CD über einem Magnetfeld wird die ELEKTROSTATISCHE AUFLADUNG der CD VERWIRBELT. Dadurch wird bei der Abtastung im Spieler dessen Abtasteinheit nicht mehr durch die positiven und negativen elektrostatischen Felder in Unruhe versetzt. So kann mehr Information von der CD ausgelesen werden. Es müssen weniger Daten von der Fehlerkorrektur ergänzt werden. Das Ergebnis ist eine bessere Wiedergabe.' Was mir zum Glück fehlt ist ein gutes NF und LS Kabel - hat hier jemand einen Tip? Ich mag es lieber crispy, dynamisch mit viel Raum als zu warm und rund. So gesehen genau die falschen Stecker für mich.... Allerdings sind sie aus nichtmagnetischem Material und bilden deshalb keine Wirbelströme, die wiederum nicht gut für das Signal wären. 'bloß kein beleuchteter Schalter ' verwendet werden darf, wie ich es schon in mehreren Quellen ( Ohne weitere Begründung ) gelesen habe. räumlich, luftig, Kabelklang, Flirren, seidige Höhen, schwarzer Baß, Ausdruckskraft, Inbrunst, Feingeist, Detailverliebtheit, Feininformationen, analytischer, wärmer, Klangpunkte, stimmig, Kette, dunkler Klang, Schlüssigkeit, Frische, transparent, konturenscharf, nervöser Klang, Schnelligkeit, agil, rundes Klangbild, flächige Abbildung, Präzision, Spielwitz, Referenz, Referenz, blablablablabla...... blablabla... blablablabla... wer einmal eine gute Anlage in einem akustisch optimierten Raum gehört hat, weiß wie kleine Ursachen (Kabel, Racks, Stromversorgungen, Entmagnetisierungen etc.) große Wirkungen entfalten können... ...wenn Du mit einer Entmagnetisierungs-CD Quellen und Verstärker gequält hast. DANN SOLLTEST AUCH DU EINEN UNTERSCHIED HÖREN ODER ZUM HNO-ARZT GEHEN. Obwohl das Ortofon wesentlich besser war, vergliechen mit Nordost NF-Kabel "Black Knight" (99 DM), war das Genius Kabel nach wenigen Sekunden hören: schneller, offener, trockener einfach weniger bedeckt vom Klang als das Ortofon 7.8. Den Klang mit und ohne Bananenstecker hörte ich raus beim Zeitung lesen. D.h. ich versuchte mich nicht zu sehr auf die Musik zu konzentrieren oder anzustrengen etwas raus zu hören. 1) Jede Anlage hat ein gewisses Klangpotential, das es möglichst zu erreichen gilt. 2) Wenn man die Anlage aus dem Karton auspackt und zusammenschliesst, spielt eine Anlage typischerweise etwa auf dem Niveau 20% der eigenen Möglichkeiten. 3) Durch verschiedene Massnahmen kann man nun versuchen dem Ideal von 100% nahe zu kommen. 4) erste Quelle von besserem KLang (weniger störender Einfluss) ist die Stromversorgung. Hausanlage, Hausverkabelung, Steckerleiste, Netzkabel. Ziel möglichst stabile Stromversorgung aller Komponenten auf dem selben Potential 5) nächster Ansatzpunkt sind die Kabel. Kabel zwischen Verstärker und Lautsprecher und auch zwischen Quelle und Verstärker. Hier gibt es nach Stöger Einflüsse von Kabeln und Steckern auf die Anlage und den Raum abzustimmen. 6) nächster Ansatzpunkt ist die Mechanik. Aufstellung/Aufhängung/Racks/ Spikes/Basen sind hier gefragt. Man muss die Geräte mechanisch möglichst "ruhig" stellen. 7) Ziel ist die Anlage über 60% ihres eigenen Potentials zu bringen. Den Rest bringe dann der natürlich geweckte "Bastlertrieb" des Besitzers von selbst. Ja, ich gebe zu, ich hab sie gekauft, aber nur, weil ich den 50er auch habe. Also: Vorgestellt wurden der Gruensch, realié und Swoboda-50er. Zitat: "Der Realité-Umbau ist dynamisch und tonal anpassbar, seine Hochtonwiedergabe schlägt keiner der Mitbewerber" Zitat-Ende. Auf die Unterseite und in das Gehäuseinnere wurde Dämpfungsmaterial gepappt, die aussehen, wie geteerte Heftpflaster. Zitat: "Nicht hübsch, aber effektiv: Realité setzt eine LClock XO zur Takterzeugung ein und beruhigt sie zusätzlich mit dämpfenden Material" Zitat Ende. Und jetzt zum Kern der Sache, den Füßen: Zitat: "In diese Richtung (Ruhe und Gelassenheit; ANM.) kann auch der Realité-Sony tendieren, wenn man seine hinteren Spikes relativ weit außen plaziert. Das ist im übrigen, obgleich Experimente an dieser Stelle sehr sinnvoll sind, wegen der geringen Höhe ein Elendsgefummel und nur mit entsprechendem Werkzeug zu bewerkstelligen." Und jetzt kommt der absolute Clou. Zitat: "Wessen Ding das nicht ist, der manövriere die Spikes weiter in Richtung Mitte des Gehäusebodens; Resultat ist eine deutlich gesteigerte Impulsivität mit vernehmlich mehr Basspräzison... Hier ist jede Menge Spielraum, bereits ein Verschieben in Zentimeterbereichen hat deutlich nachvollziehbare Auswirkungen". Zitat Ende. So, ich hoffe, ihr wißt das Martyrium des Abschreibens zu würdigen und das des wieder dabei Kaputtlachens (mein Zwerchfell muß raus). Liebe Leidensgenossen, hier ist mein Tip für ein gnadenlos gutes LS-Kabel. Macht zwar Arbeit, aber klingt, klingt, klingt (oder auch nicht, je nach Sichtweise). Es handelt sich dabei um ein Tri-Wiring-Kabel, das ich für eine Spendor BC1 MK 3 entwickelt habe. Aber auch bei anderen Boxen müsste es bestens funktionieren. Mittelhochton: Man nehme einen Gartenschlauch, fülle diesen mit Quarzsand und gruppiere dann 4-adriges Telefonkabel (Solid Core)um den gefüllten Schlauch, je 4 Kabel a 4x 0,6 und 4 a 4x 0,8mm. Die einzelnen Leiter werden kreuzverschaltet, Mitteltöner und Hochtonkalotte bekommen also je 2 4x 0,8 und 2 4x 0,6mm-Zuleitungen. Für den Baßbereich besorge man sich nun 4-adriges Feuchtraumkabel mit der Stärke 4x1,5mm (ebenfalls Massivleiter). Links und rechts neben diesen werden dann noch 2 Strippen 4x 0,8mm angelegt (ebenso kreuzverschaltet wie das 1,5mm-Kabel, die zusätzlichen "Nullachter" sind sehr wichtig für die räumlicher Abbildung). Für die Anschlußterminals am Verstärker habe ich die Drähte zusammengefasst und mit einem kurzem Stück 4mm² Kabel verlötet - klappte ausgezeichnet und kostete nichts. Und der Klang? Ein zum Vergleich herangezogenes HMS in Concerto MK2, Preis ca. 1800.-DM für 2x 3Meter hatte nicht den Hauch einer Chance - räumliche Abbildung, Details und Dynamik des Selbstbaukabels sind vom Feinsten. Und: bei höher werdenden Pegeln zieht der Baß weiterhin durch und verabschiedet sich nicht im zu geringen Querschnitt. Der einzige Nachteil: es lässt sich halt schlecht bewegen. Aber wer will das schon, wenn er gerade Musik hört... Zitieren
redguzz Geschrieben 1. Januar 2006 Geschrieben 1. Januar 2006 *gggg* Wem fällt sowas ein?? Naja High End ist ja auch nur ne Sekte.... mfg Zitieren
lordoftherims Geschrieben 1. Januar 2006 Geschrieben 1. Januar 2006 Ich höre Farben, sehe Töne und schmecke Klänge Zitieren
Fuxl Geschrieben 13. Januar 2006 Autor Geschrieben 13. Januar 2006 gerade angekommen: http://images-eu.amazon.com/images/P/B000BNUXO4.01.LZZZZZZZ.jpg happy tree friends teil 4 wird ehute gleich reingezogen Zitieren
Fuxl Geschrieben 13. Januar 2006 Autor Geschrieben 13. Januar 2006 du kennst happy tree freinds nicht???????????????? wart ich such dir ein beispiel video raus! dui wirst begeistert sein! *gg* Zitieren
Fuxl Geschrieben 13. Januar 2006 Autor Geschrieben 13. Januar 2006 http://happytreefriends.atomfilms.com/index.html# dann in der linken spalte auf play gehen eye candy ist sehr zu empfehlen! *gg* Zitieren
Fuxl Geschrieben 13. Januar 2006 Autor Geschrieben 13. Januar 2006 najo! 4,99 is ma wert gwesen! *gg* also ich finds cool. so ein krankes hirn muss man mal haben, das ma a ganze dvds mit lauter so kranken 2min clips voll bekommt! weiters is heute angekommen: stealing rembrandt riders mystic river Zitieren
Christoph Geschrieben 13. Januar 2006 Geschrieben 13. Januar 2006 4 Teile gibt's schon? Sehr oarg. Ich hab die ersten beiden :devil: (auch um ein paar Euro pro Stück gekauft ) Zitieren
redguzz Geschrieben 13. Januar 2006 Geschrieben 13. Januar 2006 Bin im Kaufrausch. Hab mir jetzt noch die SW IV-VI gekauft. Ob ich mir die jemals ansehen werde?? Happy Tree Friends - wer alle 4 DVD's hintereinadner anschaut und so aus dem Zimmer geht wie er reingegangen ist - RESPEKT mfg Zitieren
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