Tom Turbo Geschrieben 9. September 2016 Geschrieben 9. September 2016 Quintana bei der 2.Zeitmessung bereits einen Rückstand von 1:32 Minuten auf Froome. Wird´s doch nochmals spannend.. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 9. September 2016 Geschrieben 9. September 2016 Quintana bei der 2.Zeitmessung bereits einen Rückstand von 1:32 Minuten auf Froome. Wird´s doch nochmals spannend.. wenn nairo gewinnt, müsste er sich fast beim bertl bedanken Zitieren
Tom Turbo Geschrieben 9. September 2016 Geschrieben 9. September 2016 ~ 1 Min hat Nairo gerettet Zitieren
woha Geschrieben 9. September 2016 Geschrieben 9. September 2016 ah, er fährt auch mit ......................... Zwöfta is aber eh ned schlecht,... Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 9. September 2016 Geschrieben 9. September 2016 nairo froomey* bertl 1 kann noch spannend werden Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 9. September 2016 Geschrieben 9. September 2016 wenn nairo gewinnt, müsste er sich fast beim bertl bedanken so ehrlich muss man tatsächlich sein, bertl war einer der ganz wenigen in den vorderen plätzen der ohne rechenschieber gefahren ist. hoffentlich explodiert er nicht morgen beim angriff auf den ersten platz , zuzutraunen wäre es ihm. schade um chavez, aber mit den zeitfahrfähigkeiten wird es mit einer großen rundfahrt sehr schwer. Zitieren
revilO Geschrieben 9. September 2016 Geschrieben 9. September 2016 (bearbeitet) Contador hat die Vuelta entschieden, allerdings nicht zu seinen Gunsten. Und so wie es momentan aussieht, verliert Froome zum zweiten mal eine Vuelta unglücklich als physisch stärkster Fahrer. Beide male ist Sky maßgeblich daran beteiligt. 2011 erhielt er nicht rechtzeitig die Freifahrt und musste für den zu schwachen Wiggins arbeiten und heuer hat das komplette Team am letztlich entscheidenden Tag geschlafen. Bearbeitet 9. September 2016 von revilO Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 9. September 2016 Geschrieben 9. September 2016 Contador hat die Tour entschieden, allerdings nicht zu seinen Gunsten. Und so wie es momentan aussieht, verliert Froome zum zweiten mal eine Vuelta unglücklich als physisch stärkster Fahrer. Beide male ist Sky maßgeblich daran beteiligt. 2011 erhielt er nicht rechtzeitig die Freifahrt und musste für den zu schwachen Wiggins arbeiten und heuer hat das komplette Team am letztlich entscheidenden Tag geschlafen. ich frage mich oft, wie sehr porte dem froome abgeht u wie das team froome sieht..ich bin nicht sicher, dass alle loyal sind. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 9. September 2016 Geschrieben 9. September 2016 (bearbeitet) ich frage mich oft, wie sehr porte dem froome abgeht u wie das team froome sieht..ich bin nicht sicher, dass alle loyal sind. Ich befürchte dass er es nicht allzu leicht hat. Die Briten haben mit den Sportlern aus den Kolonien immer Probleme, das wird bei Sky nicht anders sein. Den Zucker so wie sie ihn Wiggins in den Arsch geblasen haben, auf so was darf Froome in England nie hoffen. Wenn nur ein "echter" Engländer in Team stärker wird, dann hat er zu gehen. Contador hat die Vuelta entschieden, allerdings nicht zu seinen Gunsten. Wie man an Froome gut sehen kann sind es nicht immer die Sieger denen die Herzen zufliegen. Sportlich hat er sicher nicht sein Ziel erreicht, aber kämpferischen und publikumswirksamen Fahrern flattern zwar kleinere Schecks entgegen als Siegern, aber sie flattern. Bearbeitet 9. September 2016 von 6.8_NoGravel Zitieren
revilO Geschrieben 9. September 2016 Geschrieben 9. September 2016 ich frage mich oft, wie sehr porte dem froome abgeht u wie das team froome sieht..ich bin nicht sicher, dass alle loyal sind. Auch diese Aussagen heute von König, dass leichte Fahrer bei diesem Zeitfahren bevorteilt sein werden, waren für mich mehr als unverständlich, wenn der stärkste Rundfahrtszeitfahrer der eigene Chef ist Aber gut, bei seinen drei Tour-Siegen war das Team immer stark und sehr zuverlässig, auch heuer ohne Porte. ISportlich hat er sicher nicht sein Ziel erreicht, aber kämpferischen und publikumswirksamen Fahrern flattern zwar kleinere Schecks entgegen als Siegern, aber sie flattern. Contador hat in seiner Karriere schon ähnliches durchgemacht wie Froome jetzt, sowohl beim Giro als auch bei der Tour. Die Dominatoren hat man nicht so gern. Erst im höheren Alter, wenn die Leistungskraft nachlässt und nur die spektakuläre Hauruckmethode zum Erfolg führen kann, kommen die Fans zurück. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 9. September 2016 Geschrieben 9. September 2016 Auch diese Aussagen heute von König, dass leichte Fahrer bei diesem Zeitfahren bevorteilt sein werden, waren für mich mehr als unverständlich, wenn der stärkste Rundfahrtszeitfahrer der eigene Chef ist Aber gut, bei seinen drei Tour-Siegen war das Team immer stark und sehr zuverlässig, auch heuer ohne Porte. Contador hat in seiner Karriere schon ähnliches durchgemacht wie Froome jetzt, sowohl beim Giro als auch bei der Tour. Die Dominatoren hat man nicht so gern. Erst im höheren Alter, wenn die Leistungskraft nachlässt und nur die spektakuläre Hauruckmethode zum Erfolg führen kann, kommen die Fans zurück. nun, porte kann ihm bei der tdf kaum abgegangen sein - er war ja im team - nur halt rot angezogen;) Zitieren
feristelli Geschrieben 10. September 2016 Geschrieben 10. September 2016 Die Dominatoren hat man nicht so gern. Erst im höheren Alter, wenn die Leistungskraft nachlässt ... Dann ist LA auch in dieser Hinsicht eine Ausahmeerscheinung Zitieren
revilO Geschrieben 10. September 2016 Geschrieben 10. September 2016 Dann ist LA auch in dieser Hinsicht eine Ausahmeerscheinung Armstrong war der bekannteste Radsportler, vor allem außerhalb des Radsports, aber nicht wirklich beliebt unter echten Radsportfans. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 10. September 2016 Geschrieben 10. September 2016 ich glaube außerdem, dass die regulierte fahrweise von froome die attacke von contador zumindest begünstigt, wenn nich überhaupt ermöglicht hat. als gc anwärter taumelt man nicht irgendwo im feld herum u der sportliche leiter hätte auch nicht zulassen dürfen, dass alle irgendwo gerad dort fahren, wo rs angenehm ist - auch wenn die kürze der etappe auf einen zusätzlichen "ruhetag" hoffen hat lassen. froome ist ein physisch u mental außergewöhnlich guter Radprofi, was er nicht hat, ist das capo gen. eigentlich symphatisch, aber diese eigenschaft hilft nicht immer im spitzensport. wiw oliver sagt, ist er zu dominant u auch 6.8 liegt mmn richtig, dass die Öffentlichkeit sportler von der insel mehr verehrt, als jene aus den Kronkolonien.. Zitieren
revilO Geschrieben 10. September 2016 Geschrieben 10. September 2016 (bearbeitet) froome ist ein physisch u mental außergewöhnlich guter Radprofi, was er nicht hat, ist das capo gen. eigentlich symphatisch, aber diese eigenschaft hilft nicht immer im spitzensport. Ich würde sagen, dass die Merckxs, Hinaults und Armstrongs, diese dominanten Führungspersönlichkeiten, von denen der Rest beim Fahren im Feld sogar Respektabstand hält, sogar eher selten sind im Radsport. Ernsthaft, zu keinem dieser drei hätte Bölts "quäl dich, du Sau!" gesagt Viele Toursieger der letzten Jahre waren introvertierte zurückhaltende Typen und der einzige, der es mit Froome physisch aufnehmen kann, Quintana, dürfte in Sachen Führungsstil (Capo Gen) sogar noch von Froome lernen können, obwohl Froome im Feld von allen anderen Respektabstand hält Bearbeitet 10. September 2016 von revilO Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 10. September 2016 Geschrieben 10. September 2016 sind sicher die markantesten. pantani wusste auch was er wollte, riis war nicht schüchtern und big mig genoss sehr viel respekt, wenn auch nicht aufgrund einer herrischen persönlichkeit, sondern vielmehr wegen seiner "aura". quintana wirkt tatsächlich , wie chavez - noch sehr schüchtern u introvertiert* Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 10. September 2016 Geschrieben 10. September 2016 (bearbeitet) chavez probierts alleine - am vorletzten berg...eher aussichtslos fürcht ich ps: u moviestar zeigt sich mal clever u lässt bertl persönlich nachfahren, der keine team unterstützung mehr hat*:f: Bearbeitet 10. September 2016 von User#240828 Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 10. September 2016 Geschrieben 10. September 2016 chaves könnte dem bertl tatsächlich das podium wegnehmen, hätt ich nicht gedacht. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 10. September 2016 Geschrieben 10. September 2016 thrilla um platz 3 - bertl mit eigenen waffen "geschlagen" Zitieren
bikeopi Geschrieben 10. September 2016 Geschrieben 10. September 2016 Schade, hätte es dem ac nochmal vergönnt auf dem podium zu stehen. Zitieren
revilO Geschrieben 10. September 2016 Geschrieben 10. September 2016 Welchen Platz hätte Contador wohl belegt, wenn er kein einziges mal im Verlauf der gesamten Vuelta attackiert hätte? Zweifellos hätte er uns dann um den aus meiner Sicht einzigen dramatischen Rennverlauf der gesamten Vuelta gebracht (der Rest seiner Attacken waren nur harmlose Strohfeuerchen), aber ich schätze Platz vier, Podest aufgrund seiner ZF-Stärke nicht ganz ausgeschlossen. Ohne dieser einen ominösen Etappe hätte sich freilich ein Zweikampf zwischen Quintana und Froome zugespitzt, der sehr interessant hätte werden können, weil Quintana am Berg zu größerer Offensive gezwungen worden wäre. Als Froome-Fan finde ich das alles ein bisserl schade, aber vielleicht hat auch Sky und vor allem Froome wieder etwas dazugelernt. Zitieren
revilO Geschrieben 11. September 2016 Geschrieben 11. September 2016 (bearbeitet) Froome wird am Montag voraussichtlich die Weltrangliste anführen und kann sich damit ein wenig trösten. Manche werfen ihm ja vor, er konzentriere sich nur auf die Tour, was damit eindeutig widerlegt ist, denn die Nummer 1 wird man nicht mit einem einzigen Rennerfolg. edit: Froome doch nur 2. hinter Sagan, aber über die Punktevergabe kann man nur den Kopf schütteln. Für den Vuelta-Sieg 850 Punkte, für den GP Quebec 500 Punkte. Dass die Weltrangliste im Radsport nichts zählt, hat also seinen Grund. Bearbeitet 12. September 2016 von revilO Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 11. September 2016 Geschrieben 11. September 2016 selbst wenn es so wäre, könnte man ihm keinen vorwurf machen. die tour ist so hochepusht, dass der sieg dort alles im radsport bedeutet - speziell für die sponsoren. mir selbst ist er im lauf der jahre sympathisch geworden, u je mehr er unbegründet angefeindet wird, desto mehr halt ich ihm die daumen. lediglich würde ich mir eine gegner für ihn wünschen, denn wenn er in Topform ist, hat er niemanden auf Augenhöhe u so richtig ist auch keiner in sicht. auch für ihn selbst (u seine Erfolge) wäre ein gegner der epische kämpfe liefern kann eine aufwertung... Zitieren
bikeopi Geschrieben 11. September 2016 Geschrieben 11. September 2016 Ich meine zweiter bei der vuelta nach einem sieg bei der tour ist auch nicht schlecht. Schon klar, sportler wollen siegen und typen wie er unbedingt, aber jeder der einmal leistungssport betrieben hat, weiss, dass auch ein zweiter platz ein grosser erfolg sein kann. Zitieren
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