feristelli Geschrieben 6. Juni 2016 Teilen Geschrieben 6. Juni 2016 weil ich das so empfinde - gaaanz einfach. Der Berg- und der Flachfahrer könnten nach dem Training mit den Kindern Fangen spielen oder mit der Liebsten Shoppen gehen. Wer als erstes die Nerven verliert, für den war die Ausfahrt klar anstrengender. Oder geht das geht schon wieder zu weit in Richtung Raketenwissenschaft? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ekos1 Geschrieben 6. Juni 2016 Teilen Geschrieben 6. Juni 2016 oder mit der Liebsten Shoppen gehen. Wer als erstes die Nerven verliert, für den war die Ausfahrt klar anstrengender. Jetzt weiß ich dass ich Trainingsweltmeister bin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
xLink Geschrieben 6. Juni 2016 Teilen Geschrieben 6. Juni 2016 Der kjoule Vergleich funktioniert um zu Vergleichen, was beide Fahrer "gearbeitet" haben in ihrer spezifischen Runde die sie da fahren. Wollen beide vergleichen, wer mehr "Moaach in de Haxn hot", dann bringt der Vergleich über kjoule nicht so viel. Denn die sprichwörtliche Bike-Omi setzt mit einer Stadtausfahrt pro Tag _übers_Jahr_akkumuliert_ mehr kJoule um, als ein Bergfahrer in einer _Stunde_. Somit hat unsere fleißige Omi "mehr gearbeitet" als der Spitzensportler. Aber das is wohl kaum das, was die beiden Jungs beim Schw***zvergleich (Schweizzvergleich, eh klar, oder? :p ) interessiert Moach vergleicht man am besten über Leistung [gemessen in Watt] geleistete Arbeit/Aufwand/... am besten über Arbeit (=Leistung x Zeit = Energie) [gemessen in Watt*Sekungen = Joule; oder auch kjoule oder kcal) "Anstrengung" is für mich eine subjektive Mischung aus beiden.. denn manche tun sich mit der Kraft leichter, andere mit der Ausdauer. Das würd ich am ehesten über den Puls messen im Vergleich zu Ruhe und Maximalpuls.. oder ganz unwissenschafatlich: es fährt jeder seine eigene Strecke so oft, bis der erste die Patschn streckt.. dann wissen wir auch, wer für sich selbst mehr geleistet hat (hat). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
grey Geschrieben 6. Juni 2016 Teilen Geschrieben 6. Juni 2016 20km und 1000hm Runde ist für mich mMn. deutlich herausfordernder als 50km und 350hm, abgesehen vom absoluten Motivationsdefizit so eine flache Runde überhaupt mit so viel km am MTB zu fahren. Damit will ich nicht absprechen, dass man sich nicht auf einer Flachlandrunde verausgaben kann, aber die vermutung liegt nahe, dass die 1000hm runde eher knackigere Steigungen hat und man dort auch einfach nicht unendlich langsam fahren kann. Und ob man sich auf 1000hm bergab mit dem mtb so viel erholen kann, ist lange nicht gesagt. Kommt ganz stark drauf an wie ihr die Runden anlegt, ganz pauschal tendier ich aber zur 20km/1000hm runde. Edit: ich zähl auch nur HM, KM sind mir gar nix wert am MTB.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DomWieden84 Geschrieben 6. Juni 2016 Teilen Geschrieben 6. Juni 2016 wen mann nicht an (relativ) objektiv messbare vorgehensweisen a la reini hörmann glaubt, dann kann man ja auch einfach jeweils gemeinsam fahren gehen und schauen wer mehr leidet Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast zwartrijder Geschrieben 6. Juni 2016 Teilen Geschrieben 6. Juni 2016 wen mann nicht an (relativ) objektiv messbare vorgehensweisen a la reini hörmann glaubt, dann kann man ja auch einfach jeweils gemeinsam fahren gehen und schauen wer mehr leidet Oder man fährt einfach - ohne darüber nachzudenken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast zwartrijder Geschrieben 6. Juni 2016 Teilen Geschrieben 6. Juni 2016 Oder man fährt einfach - ohne darüber nachzudenken. OK - ich gebe gleich selbst zu - das wäre zu einfach... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 6. Juni 2016 Teilen Geschrieben 6. Juni 2016 ich hatte es so verstanden, dass sie wissen wollen - wieviel flache km man fahren muss, um die fehlenden höhenmeter auszugleichen. dabei ginge es nicht um intensitäten oder um persönliche leistungsfähigkeit, oder wer schneller fahren kann. vielleicht hab ich es aber falsch interpretiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GrazerTourer Geschrieben 6. Juni 2016 Teilen Geschrieben 6. Juni 2016 Das kann man halt einfach nicht vergleichen... Wenn beide wirklich einen Schlüssel finden und aufs Watt genau gleich trainieren, wird's trotzdem so sein, dass einer von den beiden am Berg besser und der andere dem anderen womöglich in der Ebene davon zieht. Man kann's net vergleichen. Ich würde nur auf die Zeit schauen und sonst auf nix. Und wenn man dann wirklich gemeinsam um die Wette radeln sollte, sieht man das Ergebnis eh Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stephin Geschrieben 6. Juni 2016 Teilen Geschrieben 6. Juni 2016 (bearbeitet) Glaub auch, dass der einfachste Vgl. die Zeit ist. Wobei für mich auch eher die HM zählen als die KM. Bergauf gibt´s halt trotz allem weniger Windschatten Bearbeitet 6. Juni 2016 von stephin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 6. Juni 2016 Teilen Geschrieben 6. Juni 2016 ich versteh nicht die bohne wovon 90% hier reden, seids ehrlich - liegts an mir? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 6. Juni 2016 Teilen Geschrieben 6. Juni 2016 preisfrage für schlaumi schlümpfe:* a hebt sein glas bier mit 500ml zwei meter hoch u schreit prost. b hebt sein glas bier mit 500ml zweimal einen meter hoch u schreit prost. wer hat mehr gearbeitet? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
roadbiker90 Geschrieben 6. Juni 2016 Teilen Geschrieben 6. Juni 2016 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
xLink Geschrieben 6. Juni 2016 Teilen Geschrieben 6. Juni 2016 preisfrage für schlaumi schlümpfe:* a hebt sein glas bier mit 500ml zwei meter hoch u schreit prost. b hebt sein glas bier mit 500ml zweimal einen meter hoch u schreit prost. wer hat mehr gearbeitet? ja genau wobei vielleicht: (a) sein Bierglas in zB 3sec hochgehoben hat (hatte Deckel) (b) sich 20sec Zeit gelassen hat (hatte auch Deckel). Beide gleiche Arbeit; (a) hat aber mehr Watt Leistung gebraucht um das zu schaffen / (b) hat weniger Watt Leistung gebraucht um das zu schaffen. (a) hat also die Muskeln mehr spielen lassen.. wobei (b) die Sache relaxed anging. Aber gearbeitet.. haben sie gleich viel. Interessant is halt jetzt.. was der lieben Threadstarter denn eigentlich wissen wollte "Anstrengung" is keine physikalische Größe.. aber ich würd es am ehesten mit Leistung (W) gleichsetzen. Man sagt ja auch, bergauf is es mit einem leichten Gang weniger anstrengend als mit einem schweren Gang (obwohl man mit beiden Gängen gleichviel Arbeit leistet) -- Ich glaub die Frage sollte nicht lauten "wie viel mehr distanz für gleiche Anstrngung" sondern welche Geschwindigkeit für gleiche Anstrengung. Er kann ja in der fast-Ebene so schnell fahren, dass seine Watt die gleichen sind wie die vom Kraxler. Dann könnens ja schauen, ob sie es gleich lange (in Zeit) aushalten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 6. Juni 2016 Teilen Geschrieben 6. Juni 2016 (bearbeitet) ja genau wobei vielleicht: (a) sein Bierglas in zB 3sec hochgehoben hat (hatte Deckel) (b) sich 20sec Zeit gelassen hat (hatte auch Deckel). Beide gleiche Arbeit; (a) hat aber mehr Watt Leistung gebraucht um das zu schaffen / (b) hat weniger Watt Leistung gebraucht um das zu schaffen. (a) hat also die Muskeln mehr spielen lassen.. wobei (b) die Sache relaxed anging. Aber gearbeitet.. haben sie gleich viel. Interessant is halt jetzt.. was der lieben Threadstarter denn eigentlich wissen wollte "Anstrengung" is keine physikalische Größe.. aber ich würd es am ehesten mit Leistung (W) gleichsetzen. Man sagt ja auch, bergauf is es mit einem leichten Gang weniger anstrengend als mit einem schweren Gang (obwohl man mit beiden Gängen gleichviel Arbeit leistet) -- Ich glaub die Frage sollte nicht lauten "wie viel mehr distanz für gleiche Anstrngung" sondern welche Geschwindigkeit für gleiche Anstrengung. Er kann ja in der fast-Ebene so schnell fahren, dass seine Watt die gleichen sind wie die vom Kraxler. Dann könnens ja schauen, ob sie es gleich lange (in Zeit) aushalten 100punkte! mein held es geht also nicht um leistung, windschatten u neurosen - es gibt halt die variable des TE das mit den kadenzen am berg könnt ich aufklären - ich trau mich aber nimma... Bearbeitet 6. Juni 2016 von Reini Hörmann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GrazerTourer Geschrieben 6. Juni 2016 Teilen Geschrieben 6. Juni 2016 haha, der Vergleich war super! Geht's doch bitte einfach radlfahren. Am Ende tut doch eh net das Fahren am Berg oder in der Ebene, sondern die fehlende Zeit dafür am meisten weh! Also nehmt die Zeit als Größe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 6. Juni 2016 Teilen Geschrieben 6. Juni 2016 haha, der Vergleich war super! Geht's doch bitte einfach radlfahren. Am Ende tut doch eh net das Fahren am Berg oder in der Ebene, sondern die fehlende Zeit dafür am meisten weh! Also nehmt die Zeit als Größe. mach ich in kürze ich weiss mein streben nach logik ist lästig Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rikscha_89 Geschrieben 6. Juni 2016 Teilen Geschrieben 6. Juni 2016 Wahrscheinlich hat Gary Fischer genau aus diesem Grund das MTB erfunden. Um die Lager zu trennen, die einen fahren MTB im Gebirge, die anderen Rennrad im flachen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BMC Racer Geschrieben 6. Juni 2016 Teilen Geschrieben 6. Juni 2016 das mit den kadenzen am berg könnt ich aufklären - ich trau mich aber nimma... Biiiitteeee, *mi würd's sehr interessieren! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bikeopi Geschrieben 6. Juni 2016 Teilen Geschrieben 6. Juni 2016 wenn x link gemeint hat, dass man mit leichteren gängen am hügel bei gleicher leistung weniger schnell ermüdet, also eine höhere kadenz weniger anstrengend ist - als eine schwere mühle - dann liegt dass vor allem an der schlechteren sauerstoffversorgung der muskulatur. je länger eine muskelkontraktion dauert (was bei schweren gängen der fall ist) desto schlechter die durchblutung - es folgt eine niedere sauerstoffversorgung. Ich weiss nicht. Ist das so? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bikeopi Geschrieben 6. Juni 2016 Teilen Geschrieben 6. Juni 2016 (bearbeitet) mich hätt das ernsthaft interessiert, diese erklärung ist mir noch nie untergekommen, sie gefällt mir irgendwie nicht, ich kanns aber auch nicht widerlegen. Du meinst das gleiche phänomen wie bei statischer muskelarbeit? Ja eh..vielleicht..keine ahnung ;-) Andererseits weiss man dass höhere kontraktionsfrequenzen zu rascherer ermüdung führen... Gefühlsmässig hätte ich den unterschied eher in den myosinelementen angesiedelt. Bearbeitet 6. Juni 2016 von bikeopi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bikeopi Geschrieben 6. Juni 2016 Teilen Geschrieben 6. Juni 2016 Ich bestreite ja nicht dass es so ist, ich frage mich nach dem warum. Meine physiologie prüfung ist zwar schon ein bissl her, mir ist das aber schon noch geläufig wie das mit der statischen muskelarbeit ist. Was mir nicht klar ist, ob das gleiche phänomen des unzureichenden o2 angebots auch bei niedrigen trittfrequenzen eine rolle spielt. Aber wenn dir eine ernsthafte diskussion darüber zu mühsam ist, wir müssen ja nicht ;-) ich denk und lese jedenfalls darüber noch nach. Btw it just was a question, not a criticism. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
chrisjar Geschrieben 7. Juni 2016 Autor Teilen Geschrieben 7. Juni 2016 ich hatte es so verstanden, dass sie wissen wollen - wieviel flache km man fahren muss, um die fehlenden höhenmeter auszugleichen. dabei ginge es nicht um intensitäten oder um persönliche leistungsfähigkeit, oder wer schneller fahren kann. vielleicht hab ich es aber falsch interpretiert. nein du hast es genau richtig interpretiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast zwartrijder Geschrieben 7. Juni 2016 Teilen Geschrieben 7. Juni 2016 Was genau war nochmal die Frage des TO? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 7. Juni 2016 Teilen Geschrieben 7. Juni 2016 (bearbeitet) Was genau war nochmal die Frage des TO? sollte dein bildschirm eine scrollfunktion haben - im beitrag über deinem stehts. Bearbeitet 7. Juni 2016 von Reini Hörmann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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