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Querfeldein Saison 2016-17


Gatschbiker
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Wo liegt jetzt wirklich der Vorteil für den Starter, wenn es ein gemeldetes Rennen beim Verband ist, oder eben ein "schwarzes" Rennen?? Sollen jetzt die Hobbetten zahlen, das die schnellen fahren dürfen und Preisgeld bekommen?? Ist das immer noch so, daß Lizenznehmer eigentlich gar nicht bei ungemeldeteten Veranstaltungen starten dürfen??
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Das Startgeld ist vom ÖRV mit € 10,- vorgeschrieben und von der Zusatzleistung nach § 10.1.10.14 macht keiner gebrauch. Nach dem § 10 ist der Veranstalter berechtigt, für Sondereistungen zusätzlich Geld zu verlangen. Dazu gehört bei uns eine Chipzeitnehmung mit einer RICHTIGEN Ergebnisliste unmittelbar nach dem Rennen und anschl. Siegerehrung, und nicht ein- zwei Std. später, ja und ein HD-Reiniger statt einem Gartenschlauch. Dafür nehmen wir heuer eine Gebühr von € 5.- von allen Fahrern. Das ist natürlich noch lange nicht kostendeckend, aber ein Anfang und leider auch nicht ganz so einfach durchzusetzen," die Rechte eines Veranstalters". Die € 2oo,- für den Sieger, sind mir bei einem nationalen Rennen vorgeschrieben, genau so wie der § 10.1.10.14 mich berechtigt, für Zusatzleistungen etwas zu verlangen. Und das ich als 69igster auch wirklich als 69igster auf der Liste stehen mag, und nicht noch um eine Runde weniger hab, weil 1x übersehen, ist für weniger schnelle auch verständlich. Das Niveau eines Rennens soll ja mMn möglichst hoch gehalten werden. Bearbeitet von muck1
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Querfeldein im Kaiserwald gestern war sehr lässig! die gatschigen Passagen haben meine Fahrkünste und den abgenudelten Hinterreifen ganz schön gefordert :-)

 

dürfte gestern einige Schaltwerke erwischt haben :-(

 

mag einer der Gemeldeten die Ergebnisliste, welche gestern per eMail versendet worden ist, veröffentlichen?

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Querfeldein im Kaiserwald gestern war sehr lässig! die gatschigen Passagen haben meine Fahrkünste und den abgenudelten Hinterreifen ganz schön gefordert :-)

 

dürfte gestern einige Schaltwerke erwischt haben :-(

 

mag einer der Gemeldeten die Ergebnisliste, welche gestern per eMail versendet worden ist, veröffentlichen?

 

ah ja, schaltwerk perdu, meins in der voletzten runde leider auch; bin's eh schon g'wohnt im kaiserwald :(

ergebnis hier

Kaiserwald 23-10-2016_1.PNG

Kaiserwald 23-10-2016_2.PNG

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Das Startgeld ist vom ÖRV mit € 10,- vorgeschrieben und von der Zusatzleistung nach § 10.1.10.14 macht keiner gebrauch. Nach dem § 10 ist der Veranstalter berechtigt, für Sondereistungen zusätzlich Geld zu verlangen. Dazu gehört bei uns eine Chipzeitnehmung mit einer RICHTIGEN Ergebnisliste unmittelbar nach dem Rennen und anschl. Siegerehrung, und nicht ein- zwei Std. später, ja und ein HD-Reiniger statt einem Gartenschlauch. Dafür nehmen wir heuer eine Gebühr von € 5.- von allen Fahrern. Das ist natürlich noch lange nicht kostendeckend, aber ein Anfang und leider auch nicht ganz so einfach durchzusetzen," die Rechte eines Veranstalters". Die € 2oo,- für den Sieger, sind mir bei einem nationalen Rennen vorgeschrieben, genau so wie der § 10.1.10.14 mich berechtigt, für Zusatzleistungen etwas zu verlangen. Und das ich als 69igster auch wirklich als 69igster auf der Liste stehen mag, und nicht noch um eine Runde weniger hab, weil 1x übersehen, ist für weniger schnelle auch verständlich. Das Niveau eines Rennens soll ja mMn möglichst hoch gehalten werden.

 

Vielen Dank für deine Erklärung! Aber all das könnte auch ein Bikeshop/Verein machen, oder sehe ich das falsch? Eine Zeitmessanlage (ich vermute der Verband habt auch keine auf Lager) und einen Kärcher kann ja jeder anmieten/zur Verfügung stellen.

Wie @ronnie schon geschrieben hat: Eigentlich zahlen 95% der Starter Geld dafür das ein paar gute Leute etwas davon bekommen. Ich glaube nicht das mehr Leute am Start stehen oder mehr Zuschauer auftauchen, wenn die Elite Österreichs und unserer Nachbarstaaten aufkreuzen. Trotzdem gutes Gelingen für eure Spendenaktion!

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Es ist nicht die Aufgabe des Verbandes ein Rennen zu Veranstalten. Da die Vereine aber nichts tun, gibt´s in Wien ohne Langi halt kein Rennen und der hat keine freiwilligen Helfer, darum braucht er halt ein Geld. Ja, und das Startgeld wollens nicht erhöhen, dann wär ja das leicht zu finanzieren, von denen die es auch nützen. Darum verlange ich in Offenhausen am 29.10. € 5,- für Zusatzleistungen und da schreiens als wennst ihnen auf den Schwanz steigst, wegen der Kosten!
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Werte Crossgemeinde

 

ich würde gerne beide Rennen dieses Wochenende fahren und höre mich gerade nach einer effizienten An/Abreiselösung um.

 

 

Option 1: Könnten mein Rad und ich am Sonntag nach dem Rennen bei jemanden nach Wien mitfahren?

 

 

Option 2: Ich fahre mit meinem Auto und kann 1-2 Personen und 1-2 Räder mitnehmen. Meine Unterkunft von Sa-So ist südlich von Salzburg, somit könnte ich die Mitfahrer am Weg von Offenhausen zu meinder Unterkunft absetzen und wieder abholen und mit zum Rennen nehmen.

 

Edith:

Option 3: Ich würde auch eine Mitfahrgelegenheit von Wien nach Offenhausen nicht ausschlagen und mich natürlich jeweils an den Fahrtkosten beteiligen.

 

Würde mich freuen wenn sich was ergibt

 

:-)

Bearbeitet von FHM
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Der aktuelle Report auf der ÖRV Seite zu Bike the Pfongau vom vergangenen Sonntag verrät Erfreuliches!

Das steht am Ende geschrieben: "...bevor es am 13. November in Wien bei der Steinspornbrücke weitergeht..."

 

Was soviel heißt: Es gibt ein Rennen auf der Donauinsel, die Lokation ist aber nicht die Bucht sondern liegt zwischen Cyclodrom und dem Zielbereich der Ruderstrecke (Gasthaus Paulaner), Höhe Steinspornbrücke.

 

Ciao

Paolo

 

Klickst: http://www.radsportverband.at/index.php?option=com_content&view=article&id=3433:thomas-mair-siegt-auch-beim-cross-in-pfongau&catid=23:aktuelles-querfeldein-news&Itemid=319

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