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Eins ist klar, irgendwo hört das Universum auf. Die Frage jetzt: Wo? Und viel interessanter: Was kommt dort dann?

 

Im Grunde ist das eh alles Wurscht, aber interessant ists trotzdem irgendwie.

 

Da fällt mir noch ein: In MiB sieht man ja eh was dort ist :rolleyes: ! Ein riesenfich das mit Galaxien Murmeln spielt!

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Original geschrieben von NoGhost

Worin dehnt sich eigentlich das Universum aus?

das universum ist unendlich. die materie dh die darin enthaltene enerigie jedoch nicht.

 

wenn wer will, kann ich da sauch mathematisch erklären :D

 

es jibt jedoch auch anzeihen, dass das universum in sich geschlossen ist, ähnlich einem 4d-möbiusband.

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Das faszinierendste am Glauben ist für mich, dass der Mensch immer nach einem Glauben gestrebt hat. Man suchte nach einer höheren Macht, die man anbeten konnte, der man sich anvertrauen kann. Nein, man wurde nicht dazu gezwungen eine Venus von Willendorf, einen Allah, einen Zeus einen Odon,etc. anzubeten, sondern man hat sich in gewisser Weise freiwillig den Glauben ausgesucht, weil Hingabe etwas irrsinnig Schönes und Erfüllendes sein kann.

 

Es muss fürchterlich sein, wenn einem ein gewisses Urvertrauen, sowohl in eine höhere Macht, als auch in Mitmenschen, Situationen,... fehlt.

 

Ich bin kein gläubiger Christ, für mich ist das Christentum allerdings wegen seiner Werte und Lebensvorsätze (Christentum ist ungleich kath. Kirche) bedeutend. Den Glauben selbst und das was er für einen selbst bedeutet, kann man nur selbst finden und, wie ich meine, nur dann, wenn man zuvor eine höchst kritische Phase durchgemacht hat!Ein Landmensch (scheiß Klischees), der jeden Sonntag in die Kirche geht und auch aufmerksam zuhört, ist für mich nicht unbedingt ein gläubiger Christ.

 

Ebenso peinlich finde ich auch das Glaube ist scheiße, Kirche macht Nonsens Gefasel!

Mich beeindrucken Menschen, die wirklich im Glauben aufgehen können und ich find das schade wenn jemand nicht dazu steht.

 

 

An ein Leben nach dem Tod MUSS man einfach glauben. Wenn man alt ist und den Tod in die Augen sieht, dann wäre es fürchterlich, wenn man der Überzeugung sein müsste, dass danach alles, alles, alles vorbei ist! Das darf einfach nicht sein und deswegen haben sich Theorien gebildet.

Die Seelenpool-Theorie ist mir aber relativ unsympatisch, weil sie für mich nur ein Versuch ist, eine möglichst logische, einfache und rational nachvollziehbare Abfolge zu finden!

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Original geschrieben von fullspeedahead

An ein Leben nach dem Tod MUSS man einfach glauben. Wenn man alt ist und den Tod in die Augen sieht, dann wäre es fürchterlich, wenn man der Überzeugung sein müsste, dass danach alles, alles, alles vorbei ist! Das darf einfach nicht sein und deswegen haben sich Theorien gebildet.

Die Seelenpool-Theorie ist mir aber relativ unsympatisch, weil sie für mich nur ein Versuch ist, eine möglichst logische, einfache und rational nachvollziehbare Abfolge zu finden!

warum MUSS da was sein??? bevor ich mich selbst anlüge, gestehe ich mir lieber ein dass da nix is. naja, und jetzt hab ich (hoffentlich) noch an die 60 jahre zeit dafür zu sorgen, dass wenn ich am sterbebett liege, dies erfüllt tun kann.
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Original geschrieben von maosmurf

was hat das damit zu tun???

 

stell dir das universum als koordinaten system vor (ohne dem "äther")

und materie usw sind wie die punkte in einer zeichnung ;)

 

Ich hab gemeint, dass beim Urknall ja alle Materie aus einem Punkt in alle Richtungen geschleudert wurde und damit auch das Universum entstand und nicht, dass der Urknall im bereits existierenden Universum stattfand.

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Original geschrieben von NoGhost

Ich hab gemeint, dass beim Urknall ja alle Materie aus einem Punkt in alle Richtungen geschleudert wurde

jo nur is das universum nicht gleich der gesamten materie. das universum is bloss das "koordinatensystem" :D

 

und der urknall hat ja schließlich in irgendetwas stattfinden müssen (sehr salopp ausgedrückt)

 

eine weitere theorie besagt, dass (in anknüpfung an die allg. relativitätstheorie) die zeit immer schneller verläuft. so gesehen war damals alles langsamer. fast zu begnn ist sie beinahe stillgestanden, usw

somit gab es gar keinen "zeitpunkt null"

das kann man sogar mathematisch nachweisen - unter der annahme dass man die exakte ausdehnungsgeschwindigkeit der materie kennt, sowie deren gesamte energie ;)

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Kosmologen ist das Universum endlich, aber unbegrenzt, so wie die Oberfläche einer Kugel. Wenn man sich in eine Richtung fortbewegt, kommt man wieder zum Ausgangspunkt zurück. (so man lange genug lebt :) ) Es gibt auch kein "ausserhalb" oder "vor dem Urknall", diese Zustände haben keine Informationen überliefert und sind irrelevant - aller Raum ist im expandierenden Universum, welches nach momentaner Lehrmeinung in geraumer Zeit den Kältetod entgegendämmern wird. Also, warm anziehen in 10 hoch 100 Jahren :cool:

 

Steve, der wieder mal den Klugscheisser raushängen lassen will :s:

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Original geschrieben von steve4u

Steve, der wieder mal den Klugscheisser raushängen lassen will :s:

wobei du grob gesehen recht hast!

 

was die kälte anbetrifft: irgendwann hören 99,99% alle chemischen reaktionen auf, ab dann wirds immer kälter (dh immer näher 0F)

und ohne weiterer energiezufuhr würden auch keine neuen anfangen.

 

sollte das universum sich ZU schnell ausdehnen, wird es nie mehr wie früher.

sollte die ausdehnung jedoch eine gewisse geschwindigkeit nicht überschreiten, so wir alle materie wieder in sich fallen und das ganze spektakel geht von neuem los

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Original geschrieben von NoGhost

Also, mit anderen Worten: Das alles (Materie), was beim Urknall wegflog, dehnt sich im leeren Universum aus und somit befindet sich hinter der Expansionsgrenze auch nichts anderes als leeres Universum.

jein. prinzipiell ja. aber das universum expandiert ständig, von daher ist die grenze ja nur imaginär und nicht-statisch. wenn die materie schnell genug unterwegs ist, wird die materie zeitlich gesehen in der unendlichkeit überall verstreut sein.

 

joj, kompliziert des ganze ;)

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Original geschrieben von NoGhost

... dehnt sich im leeren Universum aus und somit befindet sich hinter der Expansionsgrenze auch nichts anderes als leeres Universum.

nö... - es gibt kein "dahinter" oder "außerhalb". das universum definiert

erst den raum. außerdem war es wahrscheinlich nicht ein singulärer

urknall sondern eine art kettenreaktion, so ähnlich wie eine schlange

schweizerkracher...

 

therorien über theorien... - es war halt keiner dabei, der es fotographiert

hätte... ;)

 

CU,

HAL9000

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Original geschrieben von maosmurf

wobei du grob gesehen recht hast!sollte das universum sich ZU schnell ausdehnen, wird es nie mehr wie früher.

sollte die ausdehnung jedoch eine gewisse geschwindigkeit nicht überschreiten, so wir alle materie wieder in sich fallen und das ganze spektakel geht von neuem los

 

Und genau da wird es spannend: ein unendlicher? Zyklus von expandierenden und kollabierenden Universen, das wäre auch für die Religionen interessant (obwohl wahrscheinlich Informationen beim Kollaps verlorengingen) - ein jämmerlicher Kältetod hingegen würde Fragen wie "wozu das Ganze" und ziemliche Verstörungen hervorrufen ;) und auch die Fragen nach dem Anfang unbeantwortet lassen :confused:

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Original geschrieben von maosmurf

ein kollabierendes und ewig(?) pulsierendes universum würde ebenso den sinn in frage stellen :rolleyes:

 

mhm, stimmt schon, aber viele Menschen könnten damit leichter leben wenn sie einen Anfang UND ein Ende sehen - die Frage nach "dem Sinn" verursacht meiner Meinung ohnehin nur Kopfschmerzen.... :(

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Original geschrieben von steve4u

mhm, stimmt schon, aber viele Menschen könnten damit leichter leben wenn sie einen Anfang UND ein Ende sehen - die Frage nach "dem Sinn" verursacht meiner Meinung ohnehin nur Kopfschmerzen.... :(

also ich hätte es lieber, wenn meine "werke" f d ewigkeit beiben - auch wenn sie mal auf ewig vereisen - als dass sie in sich zusammenfallen :f:
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Original geschrieben von NoGhost

:confused: Äh . . . :confused:

 

23?

 

42 war´s!!

 

Die 42 ist laut dem Roman Per Anhalter durch die Galaxis von Douglas Adams der Sinn des Lebens (genauer: die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest).

 

In der Handlung eines der Klassiker der Science-Fiction-Literatur wurde der Computer Deep Thought damit beauftragt, die Antwort auf die Frage aller Fragen, „die Antwort auf das Leben, auf das Universum, auf Alles“ zu errechnen. Nach 7,5 Millionen Jahren gab Deep Thought die Antwort „Zweiundvierzig“ sowie den Hinweis, dass die Erklärung dieser Antwort sich ergibt, wenn die eigentliche Frage erst hinreichend formuliert sei. „I think the problem, to be quite honest with you, is that you've never actually known what the question is“.

 

Zur Formulierung der Frage wurde ein noch größerer Computer gebaut (die Erde), welcher seine Aufgabe aber nie vollenden konnte. Allerdings gelingt es dem Protagonisten des Buchs, Arthur Dent, als er auf der prähistorischen Erde gestrandet ist, mit Hilfe eines selbstgeschnitzten Scrabblespiels und den Urmenschen die Frage zu legen. Da die Urmenschen auf der Erde leben und somit Teil des "Computers Erde" seien und deshalb jeder Mensch die Antwort enthalte, müssten sie die Frage kennen. Paradoxerweise lautet die Frage „Wieviel ist neun multipliziert mit sechs". Da dies nach herkömmlicher Arithmetik nicht richtig ist, führt es unter anderem zur Feststellung, dass das Universum keinen Sinn ergibt.

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