Entscheidungshilfe: Gravelbike vs Rennrad

[ishina]

Zum Domane: Der größte Unterschied zwischen AL und SL ist, dass das SL die IsoSpeed-Technologie hat und das AL nicht. Das AL ist aber dennoch sehr ordentlich.

 

Auf dem YouTube-Kanal von CyclingTips gibt es ein gutes Review zum AL 4.

[Blooby]

Freut mich, sofern deine Aussage nicht sarkastisch war

 

Alle meine Curly bars, strasse od fürs Gelände sind aus alu

 

Nein, war nicht sarkastisch, aber du hast es auf den Punkt gebracht und das ist das, was ich will. (nicht ja, es kann das und nein, es geht das nicht usw.).

 

Hast du mit Carbon keine guten Erfahrungen gemacht?

 

 

Zum Domane: Der größte Unterschied zwischen AL und SL ist, dass das SL die IsoSpeed-Technologie hat und das AL nicht. Das AL ist aber dennoch sehr ordentlich.

 

Auf dem YouTube-Kanal von CyclingTips gibt es ein gutes Review zum AL 4.

 

Ja, darum sehe ich das auch als 1. Option und die SL als 2. Option.

 

Danke für das Review, die haben das aber wirklich gut beschrieben (da ist dann die AL 5 bestimmt nochmals besser).

[NoNick]

Nein, war nicht sarkastisch, aber du hast es auf den Punkt gebracht und das ist das, was ich will. (nicht ja, es kann das und nein, es geht das nicht usw.).

 

Hast du mit Carbon keine guten Erfahrungen gemacht?

 

 

 

 

Ja, darum sehe ich das auch als 1. Option und die SL als 2. Option.

 

Danke für das Review, die haben das aber wirklich gut beschrieben (da ist dann die AL 5 bestimmt nochmals besser).

 

2 meiner mtb's sind carbon, Fr ist aber nicht zwangsweise leichter als Alu. meinen crosser gibts nur in Alu, ein Renner war gebraucht, beim anderwn wars schlicht der Kaufpreis

[ishina]

Danke für das Review, die haben das aber wirklich gut beschrieben (da ist dann die AL 5 bestimmt nochmals besser).

 

 

Der Unterschied zwischen Tiagra und 105 ist nicht sehr groß. Der größte Vorteil von 105 ist, dass es genau wie alle anderen höherpreisigen Shimano-Schaltungen 11-fach ist und deshalb Upgrades leicht durchgeführt werden können, wenn gewünscht.

[litz]

Also wenn Schwalbe G One der Allrounder ist, brauche ich ohnedies kein zweites Laufradsatz. Ich wäre damit mehr als zufrieden, wenn damit alle Bedingungen erfüllt sind.

 

 

Uh, ah, Achtung. So war das nicht gemeint. Wenn du 90% Schotter/Gelände fährst sind v die Schwalbe gut auf den 10% asphalt. Wenn du hingegen eine Ausfahrt mit 90% Asphalt hast, sind 28mm Straßenreifen auch gut genug für die 10% schotter...

[Blooby]

Der Unterschied zwischen Tiagra und 105 ist nicht sehr groß. Der größte Vorteil von 105 ist, dass es genau wie alle anderen höherpreisigen Shimano-Schaltungen 11-fach ist und deshalb Upgrades leicht durchgeführt werden können, wenn gewünscht.

 

Also wenn es nur um die Upgrades geht, wäre es mir da wirklich egal.

 

Ich habe übrigens schon einen Händler gefunden, bei dem die Lieferung schon im Sommer kommen soll. Der hat zwar kein AL, aber das SL5 ist für mich auch gut (obwohl ich etwas skeptisch gegenüber Carbon bin bzgl. Langlebigkeit sowie Sicherheit).

[Blooby]

Also wenn Schwalbe G One der Allrounder ist, brauche ich ohnedies kein zweites Laufradsatz. Ich wäre damit mehr als zufrieden, wenn damit alle Bedingungen erfüllt sind.

 

 

Uh, ah, Achtung. So war das nicht gemeint. Wenn du 90% Schotter/Gelände fährst sind v die Schwalbe gut auf den 10% asphalt. Wenn du hingegen eine Ausfahrt mit 90% Asphalt hast, sind 28mm Straßenreifen auch gut genug für die 10% schotter...

 

Ah, das war gut, dass du mir das erklärt hast. Ich hab das nämlich genau umgekehrt verstanden.

 

10% Schotter für 28mm Rad ist eh schon mehr als ausreichend für mich, aber ob 28mm auch noch genug Grip bieten kann, um bei nasser Fahrbahn (Straße) fahren zu können?

 

Ich bin eigentlich nur mehr wegen der Reifen noch nicht ganz schlüssig, welcher Typ da als "Allrounder auf Straße" am ehesten genommen werden kann.

[Erwin]

Am 18.5.2021 um 12:01 schrieb punkti:

Ich find die Beiträge hier extrem lustig! Ihr sied die ersten Rennradler die behaupten auf Schotterstraßen ist das kein Problem! als nächstes kommts ihr noch und sagt, selbst auf den Radwegen kann man fahren!

Die paar Rennradaffinen in meiner greifbaren Umgehung sterben schon einen Herztod wenn ein Splitsteinchen vom Winter noch auf der Straße liegt und sie um eine Splitsteinchenbreite versetzt, und jetzt schreibts ihr hier "alles kein Problem"... sehr witzig!

 

An den Threadersteller:

Ich habe mit ohne große Recherche (weil ungefähr die gleichen verwirrenden Kommentare gekommen sind) einfach ein Gravelbike bestellt. Mein Ziel ist es, so wenig wie möglich auf stark Auto / LKW / whatever frequentierten Straßen zu fahren! Ein Rennrad wäre mir zu unflexibel da bei uns in der Gegend schnell Schluss ist mit einsamen Straßen oder diese auch öfter im Schotterstraßen und Waldwege-Nirvana enden.! Und ja, auch mit dem Gravelbike kann man 80km auf der Straße fahren.

Also ich bin vor drei Jahren mit meinem Peugeot PX10 (Baujahr 1972/73) von Hohenau an der March Richtung Bratislava gefahren - praktisch keine Straßen (Eiserner Vorhang Radweg). Kann nur sagen geht gut mit dem Rennrad 🙂

Was nicht geht sind klassischen Mountainbike Strecken, Wurzeln und Schlaglöcher sind des Rennrads Tod …

[chriz]

NoPain tested ja gerade das Scultura Endurace das schafft bis 36mm Reifen und ist ein guter Kompromiss zwischen Rennrad und Gravel. 

[Erwin]

Hallo,

 

habe jetzt beim TREK Domane+ SLR7 zugeschlagen und fahr seit einem guten Monat damit. Mit den 32mm Reifen war ich zuerst skeptisch wie das am Asphalt ist. 
Bin aber sehr zufrieden auch auf rauen Untergrund. Kann, wegen meines beleidigten Knies endlich auch wieder ärgere Steigungen fahren. Auf der Straße und leichte Steigungen brauche ich den Motor eh nicht da über 25 km/h 🙂